Echo Romeo Geschrieben 7. März 2003 Melden Share Geschrieben 7. März 2003 Was die Verschwörungstheorien angeht: Ich finde es sehr schwer, gegen Verschwörungstheorien sachlich anzugehen, da sie meistens ein hermetisches System bilden. Nach meinem bescheidenen Dafürhalten gehört dieser Bereich ohnehin fast in den Bereich der Psychopathologie – zumindest ist es nicht einfach, hier Grenzen zu ziehen. Wenn du, Wallenwein, bei solchen »Theoretikern« Angst empfindest, rate ich dir, den Reflex ernstzunehmen – und diese Leute einfach zu meiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Woge Geschrieben 8. März 2003 Melden Share Geschrieben 8. März 2003 Lieber Wallenwein, ganz sicher bin ich mir auch nicht, ob die folgende Textstelle zu Deiner Frage passt (Gal 3,29 + Gal 4,4-7): "Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben kraft der Verheißung. ... Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufte, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen. Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater. Daher bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; bist du aber Sohn, dann auch Erbe, Erbe durch Gott." Liebe Grüße, Wolfgang Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bongo Geschrieben 12. März 2003 Melden Share Geschrieben 12. März 2003 Ein wirklich existierender, gerechter Gott hätte keines der vielen Völker dieser Erde bevorzugt, anders gesagt: er hätte keines auserwählt. Das deutet darauf hin, daß Jesus nur ein gewöhnlicher Mensch war und wie etliche andere auch ein erfolgreicher Moralprediger. Gruß, Bongo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 12. März 2003 Melden Share Geschrieben 12. März 2003 Zitat von Ketelhohn am 20:33 - 5.März.2003 Weil die dortige Übersetzung ein wenig tendenziös ist, erlaube ich mir, auf meine eigene, um größtmögliche Originaltreue bemühte Fassung zu verweisen. Vor allem aber auf die Kapitel 9 bis 11 des Römerbriefs. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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