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Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen


Monika

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Volker_Biallass

Hallo Thofrock :blink:

Weltfremd Volker.

 

Wenn du meinst, ich kenne es so aus der Praxis recht erfolgreich. Du kannst als Kirche entweder ein Beschäftigungsprojekt aus dem Boden stampfen, dass dann Unsummen verschlingt und kaum Effizienz zeigt ... oder du sprichst als Gemeinde die Betriebe der Gemeinde an, ob sie Praktika anbieten, versuchst Ferienjobs zu vermitteln, evtl gar Aushilfsjobs, denn in vielen Familien ist kein Geld für die Jugendlichen übrig, ist man auf 'Kinderarbeit' tatsächlich wieder angewiesen. Und es ist schon erstaunlich, wie entgegenkommend und fair so ein Betrieb zu Jugendlichen sein kann, wenn da ein Pfr mit drin hängt, ist es erstaunlich, wie zuverlässig und fair Jugendliche sein können, wenn da ihre Gemeinde mit drin hängt.

 

Wie sieht es denn sonst mit Ferienjobs aus? Die kids der Eltern, die dick im Geschäft sind, machen mit einem lauen Job dick Kohle, die kids der Eltern, die selbst kleinen Job haben, bekommen - wenn überhaupt - nur Knochenjobs für'n Hungerlohn. Als Kirche hast du da die einmalige Chance, die Eltern, die dick im Geschäft sind, dahin ansprechen zu können, ob sie an ihrer Tränke nicht auch noch für andere einen Platz einräumen wollen, die es wirklich nötig haben, das also nicht im Bekanntenkreis für Gegenleistung austauschen, sondern für einen Gotteslohn über die Gemeinde freigeben.

 

Hospitieren klappt nur in ganz wenigen Berufen. Zum einen besteht ein versicherungstechnisches Problem, zum zweiten ein organisatorisches. Und dann sieht jeder Betrieb die Gefahr von Spionen. Ein kleiner Blick des Hospitanten in eine Kundenliste und schon kann es sehr teuer werden.

 

Nicht jeder Betrieb ist neurotisch und bei den allerwenigsten ist es tatsächlich angebracht. Zudem ist es schon recht vertrauenserweckend, wenn ein Gemeindemitarbeiter für den Jugendlichen bürgt, ihn als zuverlässig behaupten kann.

 

bcnu Volker

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Wie sieht es denn sonst mit Ferienjobs aus? Die kids der Eltern, die dick im Geschäft sind, machen mit einem lauen Job dick Kohle, die kids der Eltern, die selbst kleinen Job haben, bekommen - wenn überhaupt - nur Knochenjobs für'n Hungerlohn.

Die Aussage passt wie die Faust aufs Auge. Vor allem diese Familienclans, die Ferien-/Aushilfs- und sonstige Arten an Jobs bevorzugt an ihre Kids verteilen müssten angegangen werden und diese Methode zieht sich dann anschließend bei Vergabe von Ausbildungsplätzen fort.

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Das klingt aber schon völlig anders Volker. Vorhin hattest Du angeregt die Kids mögen selbst von Betrieb zu Betrieb laufen.

Wenn eine Institution (Kirche, Schule, Arbeitsamt oder Selbsthilfegruppe) die Praktikas anfragt und vermittelt haben wir eine ganz andere Situation. Die mitmachenden Betriebe sind dann natürlich in der Lage auch ein Praktikum zu organisieren. Das geht nämlich nicht von jetzt auf gleich. In dem Fall ist auch der Versicherungsschutz geregelt.

Trotzdem wirst Du dann ja wissen daß es auch Betriebe gibt die dankend ablehnen und daß es vor allem auch Betriebe gibt die Praktikanten nur ausnutzen.

 

Alles in allem aber eine gute Sache wenn von allen Seiten sauber gearbeitet wird. Aber auch hier gilt bei der Zuteilung daß 90 % der Praktikanten am liebesten alle die vermeindlich schönste Stelle hätten während keiner Bock hat beim Rewe-Markt zu arbeiten.

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Man stimmt. Wieso sind denn alle nur auf einen lockeren Bürojob scharf, während es so viele schöne schweißtreibende Jobs am Fließband gibt.

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Es stimmt schon,eine Berufsausbildung verlangt heute wahrscheinlich mehr Flexibilität,als ich es von meiner Ausbildung noch gewohnt bin.

 

Hierzu gehört mit Sicherheit,auch ein örtlicher Wechsel.

bearbeitet von Moni
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Volker_Biallass

Hallo Thofrock :P

Das klingt aber schon völlig anders Volker. Vorhin hattest Du angeregt die Kids mögen selbst von Betrieb zu Betrieb laufen.

 

Ich will's halt nicht ausnutzen, um auf diese Weise zu missionieren :ph34r:

 

In einer Gemeinde ist das schon einfacher, weil man da Vitamin B auftanken kann. Alternativen habe ich ja mit THW, ASB etc genannt, es geht jedoch auch im Alleingang, dass man erst nach dem kleinen Finger (Privatpraktikum) greift, auf diverse Arten echtes Ausbildungsinteresse (und nicht nur Unterbringungsbedarf) vorweist.

 

Wenn eine Institution (Kirche, Schule, Arbeitsamt oder Selbsthilfegruppe) die Praktikas anfragt und vermittelt haben wir eine ganz andere Situation. Die mitmachenden Betriebe sind dann natürlich in der Lage auch ein Praktikum zu organisieren.

 

Die meisten Betriebe haben ab und an Bedarf nach helfenden Händen, wenn es die Auftragslage gerade erfordert. Bietet sich da jemand mit erkennbarem Eigeninteresse an, dann sind sie dazu meist eher bereit als zB für Schulpraktika, bei denen das Interesse der Praktikantne nicht so sicher ist.

 

Trotzdem wirst Du dann ja wissen daß es auch Betriebe gibt die dankend ablehnen und daß es vor allem auch Betriebe gibt die Praktikanten nur ausnutzen.

 

Und bei letzteren ist es ganz gut, dass nebeher für eine Woche mitzumachen, und sich dann zu verabschieden, als bei denen zu unterschreiben, und sich dann mit abgebrochener Lehre bewerben zu müssen.

 

Alles in allem aber eine gute Sache wenn von allen Seiten sauber gearbeitet wird. Aber auch hier gilt bei der Zuteilung daß 90 % der Praktikanten am liebesten alle die vermeindlich schönste Stelle hätten während keiner Bock hat beim Rewe-Markt zu arbeiten.

 

Und bei Privatinitiative stehst du nicht in der Konkurrenz der Schulpraktika, sondern kannst dir die Rosinen herauspicken :blink:

 

Ich bin gerade mal meinen Bekanntenkreis durchgegangen, und habe festgestellt, dass da fast ein Drittel mit Abi eine Lehre absolviert hat, um danach zu studieren. Abgesehen von der relativen Zeitverschwendung, sind damit ja auch Lehrstellen verbraten worden.

 

Wenn man da mehr Mut machen würde, ein Orientierunsjahr einzulegen, in dem man verschiedene Sparten antestet und Erfahrungen sammelt, anstatt sich mit einer festen Stelle 'abzusichern', würde nicht soviel Ausbildung für die Katz verbraten.

 

Und es wäre IMHO angebracht, die Miliarden für Umschulungen und Fortbildung nicht für 58jährige zu verbraten, die man so bis zur Verrentung aus der Statistik rausrechnen kann, sondern die in die Gesellen zu stecken, damit die noch ein Jahr Fortbildung auf die Lehre draufpacken können.

 

Die Wirtschaft hat in vielen Bereichen einen Mangel an Fachkräften, weil keiner seinen Job riskieren will, auch wenn er sich verbessern könnte. Darum sollte die Verbesserung bereits angeboten werden, bevor man einen Job hat.

 

So mancher Betrieb, der wirklich in gute Aus- und Fortbildung investiert, arbeitet damit der Konkurrenz zu. Es werden Lehrgänge bezahlt, und wenn die absolviert sind, wird so schnell wie möglich gekündigt, um in einen Betrieb umzusteigen, der nicht in sowas investiert, sondern dies Geld effizienter zum Abwerben nutzt.

 

bcnu Volker

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Was haltet ihr von einem freiwilligem sozialem Jahr?

Eine super Sache zu dieser nur Frauen privilegiert sind. Männer haben 1 staatliches Zwangsjahr.

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Und bei Privatinitiative stehst du nicht in der Konkurrenz der Schulpraktika, sondern kannst dir die Rosinen herauspicken :blink:

Das hat wirklich was, muß ich zugeben. Kenn ich eben nur aus der Praxis nicht weil bei uns im Betrieb tatsächlich nur staatliche Schulen und Institutionen wie Prager Schule Praktikas anfragen. Mitunter haben die Praktikanten später wirklich bei uns gelernt. Arbeitsämter kriegen sowas im Leben nicht geregelt (allein die Berufsberatung ist mitleiderregend) und von z.B. Kirchen kenne ich sowas überhaupt nicht.

 

Ich denke tatsächlich daß eine private Initiative mit guter Organisation tatsächlich in der Wirtschaft auf Gegenliebe stoßen könnte. Denn eines ist klar: Der persönliche Eindruck eines Bewerbers im Arbeitsalltag ist wesentlich mehr wert als Zeugnisse und Eignungstests.

 

Nur entstehen insgesamt natürlich nicht mehr Ausbildungsplätze. Für die Bewerber die auf diesem Weg unterkommen bleiben dann leider andere auf der Strecke.

 

 

Gruß Frank

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Wie erkläre ich einem 16 jährigem Mädchen,die nach fast dreissig Bewerbungen,nur Absagen erhält

 

liebe Moni, vielleicht solltest Du mal mit ihr die Bewerbungsunterlagen überarbeiten.

Gute Idee, Erich. Es wäre hilfreich die Konfession rauszustreichen, gell ?

Ein ziemlich schlechter Tip. Viele Arbeitgeber erwarten das - das gehört genauso in die persönlichen Angaben des Lebenslaufes, wie Adresse oder Familienstand. Wenn diese Angabe fehlt, kommt der potentielle Arbeitgeber schnell auf die Idee, ob man sich mit diesem Bewerber nicht 'nen Satanisten oder sowas an Land zieht.

 

Ich weiß, wovon ich rede - meine Mutter hat eine Zeit lang in einer Personalabteilung gearbeitet - und das war genauso ein Grund, eine Bewerbungs-Mappe auf den "Absage"-Stapel zu sortieren, wie eine Fünf in Mathe für 'ne Lehrstelle als Bürokauffrau/mann.

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Ja, mit rausstreichen meinte ich natürlich modifizieren. Konfessionslos kommt außerhalb katholischer Gebiete am Besten.

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Ja, mit rausstreichen meinte ich natürlich modifizieren. Konfessionslos kommt außerhalb katholischer Gebiete am Besten.

Stimmt nicht. Ich arbeite auch für um sonst kommt am aller besten.

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Volker_Biallass

Hallo Frank :blink:

Nur entstehen insgesamt natürlich nicht mehr Ausbildungsplätze. Für die Bewerber die auf diesem Weg unterkommen bleiben dann leider andere auf der Strecke.

 

Manch ein kleiner/mittelständischer Betrieb, der aufgrund schlechter Erfahrungen nicht mehr ausbilden will, könnte so evtl doch wieder eine Lehrstelle einrichten, wenn es sich wirklich zu lohnen scheint ... oder schlicht weil man jemanden direkt vor der Nase hat, der so einen Platz wirklich verdient.

 

Ein weiteres Plus dürfte dadurch zustande kommen, dass es so vermutlich weniger Abbrecher und auch weniger Austeiger gibt.

 

Außerdem kann eine Gemeinde den ausbildenden Handwerksbetrieben ganz gut dadurch Vorschub leisten, dass sie öfter mal darauf hinweist, dass es auch solche noch gibt. Dass der Dachdecker, der ein paar Euro mehr nimmt, weil er einen Lehrling zu finanzieren hat, evtl die bessere Wahl als der hire&fire-Betrieb ist, wenn man sich das Sozialgeschwafel von der Kanzel auch mal zu Herzen nehmen will. Für mich gehören zum Erntedankfest nicht nur der Kürbis aus dem Bastelladen und eine Kiste Obst vom Supermarkt, sondern eben auch die Azubis in der Gemeinde mit ihren Lehrbetrieben. TransFair, FairTrade & Co funktionieren nicht nur überseeisch, sondern das klappt fast noch besser auch lokal in der Gemeinde :P

 

Ausbildungsbetriebe haben es verdient, dafür beworben zu werden, und jeder Euro, der nicht in T-Aktien oder sonstige Geldvernichtungsmaschinen gepumpt, sondern für hiesige Arbeitsleistung abgezwackt wird, ist verdammt gut investiert. Daran sollte gerade die Gemeinden denken, gerade wenn mal ein Dachstuhl zu sanieren oder eine Heizungsanlage zu erneuern ist.

Hier darf nicht blind danach gefragt werden, welcher Betrieb der preisgünstigste ist, sondern bei wem dies Geld am besten in Arbeits- und Ausbildungsplätze investiert ist.

 

Die Mehrbeträge sind meistens gar nicht so imposant und erstaunlich schnell erbettelt, wenn man sagen kann, dass dadurch ein hiesiger Handwerksbetrieb über eine Durststrecke gerettet oder ein Ausbildungsplatz erhalten werden kann.

 

bcnu Volker

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Der Hauptgrund daß viele Betriebe sich aus der Ausbildung zurückziehen kommt aus den Kultusministerien die sich immer neue Bürokratie und sonstigen Schwachsinn ausdenken um die Ausbildung zu erschweren. Bei uns in Niedersachsen haben wir im Handel inzwischen einen zweiten Schultag pro Woche im ersten Lehrjahr. Da hat man den Azubi noch 2 1/2 Tage im Betrieb und mit seiner Vergütung und den Abgaben an IHK etc ist er bald teurer als ein Arbeiter.

 

Naja und charitative Klimmzüge kann sich ein Betrieb heutzutage wirklich nicht mehr leisten. Wir selbst bilden nur noch für unseren eigenen Bedarf aus und legen inzwischen auch schon mal ein Järchen Pause ein wenn keine Ruheständler den Betrieb verlassen.

 

Irgendwann werden sie Vorschlag vom Hundt umsetzen. Und dann bilden plötzlich sogar wieder Betriebe aus die dazu gar nicht in der Lage sind.

 

Tja, und die Handwerker. Die haben genug damit zu tun Azubis von konkursgegangenen Wettbewerbern aufzufangen die ihre Lehre beenden möchten.

 

Gruß Frank

 

 

P.S.: Die T-Aktie ist inzwischen keine Geldvernichtungsmaschinerie mehr weil sie inzwischen eine vernünftige Bewertung aufweist. Trotzdem kann man natürlich sicherer, besser und sinnvoller anlegen.

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Vielen Dank für eure tollen Beiträge.Ich habe alle mit Interesse verfolgt.

Da sind schon einige verwertbare Ideen dabei.

 

Was mich jetzt aber noch interessieren würde,wäre das freiwillige soziale Jahr.

 

In der Schule,an der ich tätig bin,hatten wir letztes Schuljahr,fünf junge Leute,die ein soziales Jahr absolvierten.Drei davon benutzten es sozusagen als Warteschleife,für eine weiterführende Schule.

Die zwei anderen waren sich einfach noch nicht sicher,über ihr Berufsziel,und versuchten so,die Zeit zu überbrücken.

Erstaunlicher weise wird keiner der fünfe,einen sozialen Beruf ergreifen.

Irgendwie hat sie dieses Jahr davor abgeschreckt.

 

So ähnliches könnte ich mir tatsächlich in anderen Berufszweigen auch vorstellen. Ich glaube Frank hat es schon angeschnitten.

 

Es würde dann halt nicht freiwilliges soziales Jahr heissen,vieleicht "Beruffindungsjahr" oder so ähnlich.

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Was soll das 1 Jahr? Entweder geht man auf eine weiterführende Schule (höhere Handelsschule ist für mich so eine nicht) oder man macht eine Ausbildung. Das eine Jahr ist reine Verschwendung. Die Leute werden dadurch nicht schlauer. Es entstehen nur irgendwelche Abschlusse, die keiner haben will und diese Menschen werden gleich in die Arbeitslosigkeit gehen anstatt eine Tür weiter zu gehen um irgendeine andere Schulform zu besuchen.

 

Das 1 Jahr bezieht sich auf irgendwelche einjährige Schulformen.

bearbeitet von Smurf
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Ja, mit rausstreichen meinte ich natürlich modifizieren. Konfessionslos kommt außerhalb katholischer Gebiete am Besten.

Kommt auch auf den potentiellen Arbeitgeber an - da sollte man sich vielleicht auch vorher ein wenig informieren. Mein Großvater hätte niemals einen Konfessionslosen in seiner Schmiede/Schlosserei ausgebildet!

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Ja, klar. Manchmal entstehen da auch Vorurteile. Wir hatten mal einen Messdiener der war so langsam daß man Angst haben mußte daß er während der Arbeit einpennt. Aber von ihm auf andere zu schließen wäre wohl doch falsch.

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Thema: Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen

 

Hallo Moni,

 

Deine Sorge ist berechtig.

 

Hier mein Tipp:

 

Maile an die Orts- und Kreisverbände der Parteien und den entsprechenden Landtags- und Bundestagabgeordneten. Einer antworter fast immer. Habe das in meiner Ecke auch getan. Da ging es um das Thema Qualifikation von Arbeitslosen. Der stellvertretende Bürgermeister meldete sich, nach einem E-mail Wechsel, per Teflon und bot auch Hilfe bei Problemen in Sachen Job an. Vielleicht hast Du da auch ein oder zwei aktive Politiks in deiner Gegend. Wenn Du einige packende Argumente brauchst - kein Problem.

 

Viel Glück

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Ja, mit rausstreichen meinte ich natürlich modifizieren. Konfessionslos kommt außerhalb katholischer Gebiete am Besten.

Kleine Anmerkung noch: Wenn in der Bewerbungsmappe "konfessionslos" steht, und auf der Steuerkarte dann "ev." oder "r. k." dann macht das nicht eben den besten Eindruck. Genauso, wie jemand, der "Schreibmaschine: 120 Anschläge/min" unter besondere Kenntnisse aufführt, und dann, wenn er während des Vorstellungsgespäches aufgefordert wird, was zu tippen, mit Adler-Suchsystem loslegt.

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Wenn demnächst die "Alten" länger arbeiten werden müssen, weil sonst die Rente gekürzt wird, wird es noch mehr junge Arbeitslose geben.

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