Thofrock Geschrieben 19. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Ich hab schon einige vergeblich befragt und interessiere mich ehrlich dafür wie die Population sich eigentlich nach Adam, Eva, Kain und Abel weiterentwickelt haben soll. danke im Voraus. Gruß Franky Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Ketelhohn Geschrieben 19. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Der fünfte Mensch hieß Set; seine Eltern aber waren Adam und Eva. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2003 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Entweder hab ich im Konfirmandenunterricht nicht aufgepaßt oder bei den Evangelen wird das nur unzureichend vermittelt. Aber Smurfie wußte es auch nicht. Danke, jedenfalls. Bleibt aber immernoch die Frage wie die Population sich entwickeln konnte ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Ketelhohn Geschrieben 19. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Adam und Eva hatten auch Töchter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2003 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Ja aber die Söhne und Töchter können doch keine Kinder gezeugt haben. Oder etwa doch ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 19. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Eva war ja auch noch da. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 19. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Ich hab schon einige vergeblich befragt und interessiere mich ehrlich dafür wie die Population sich eigentlich nach Adam, Eva, Kain und Abel weiterentwickelt haben soll. danke im Voraus. Gruß Franky Kains Frau - Wer war sie? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Ketelhohn Geschrieben 19. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 »Oder etwa doch?« Doch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 19. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2003 Bleibt aber immernoch die Frage wie die Population sich entwickeln konnte ? Schon mal ein mythologisches Verständnis in Betracht gezogen? Dann stellt sich das Problem auch nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Woge Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Bleibt aber immernoch die Frage wie die Population sich entwickeln konnte ? Schon mal ein mythologisches Verständnis in Betracht gezogen? Dann stellt sich das Problem auch nicht. Zumindest Mormonen und Zeugen Jehovas kommen hier in Zusammenhang mit der Inzest-Frage etwas ins Schleudern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Ich würde vorschlagen, für Fragen dieser Art ein spezielles Forum mit dem Titel "Kindergarten" aufzumachen. Untertitel: "für unsere Kleinen" *kopfschüttel* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 (bearbeitet) Ich finde die Frage, ob sich die Menscheit laut christlichem Glauben auf dem Wege des Inzests entwickeln mußte, nicht sonderlich kindisch... bearbeitet 20. Juni 2003 von Caveman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Ich hab schon einige vergeblich befragt und interessiere mich ehrlich dafür wie die Population sich eigentlich nach Adam, Eva, Kain und Abel weiterentwickelt haben soll. danke im Voraus. Gruß Franky Kains Frau - Wer war sie? Vielleicht von der Konkurrenz aus der Nachbarschöpfung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Ich hab schon einige vergeblich befragt und interessiere mich ehrlich dafür wie die Population sich eigentlich nach Adam, Eva, Kain und Abel weiterentwickelt haben soll. danke im Voraus. Gruß Franky Kains Frau - Wer war sie? Die genannte Site ist übrigens sehr gut, hervorragend geradezu! Nein, nicht in ihrer Qualität, sondern in ihrem Unterhaltungsfaktor... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 (bearbeitet) Ein Zitat aus der Website: Laßt uns ehrlich sein, der Hauptgrund, warum wir uns als normal ansehen, ist, weil wir es so beschlossen haben. PS: Sollten Sie an zusätzlicher Information interessiert sein, schreiben Sie bitte an das nächstgelegene Büro von Answers in Genesis (siehe Innenseite der vorderen Titelseite). Nachtrag pmn PSS: Klappen sie das Buch auf und lesen sie ab Genesis 1.1 "Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde." Die Erde aber.... ;-))) bearbeitet 20. Juni 2003 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Was bleibt, wenn man die Geburt des Menschen nicht mythologisch, sondern wissenschaftlich angeht? Also dann ... gab es eine Horde von Vormenschen, in denen ein Pärchen ein mutiertes Kind hatte. Wann genau die Grenze zum Menschen überschritten ist, das bleibt unklar, weil die Definition von Mensch wissenschaftlich zwar möglich sein mag (ich bezweifle allerdings auch dies), aber hilflos ist - wie unsere Abtreibungsdebatten mit schöner Regelmäßigkeit vorführen. Dann gab es nicht nur Inzest, sondern auch die Paarung von Menschen mit Vormenschen aus ihrer Rotte. Die Kinder, die die entsprechende Mutation in ihrem Erbgut hatten, waren dann die Grundmasse, aus der sich die weitere Menschheit entwickelt hat. Und was sagt uns das? Nichts sonderlich erleuchtendes jedenfalls. Die Frage, was der Mensch ist, ob er nun gut oder schlecht sei, ob es überhaupt gut oder schlecht sei, dass sich so ein Wesen entwickelt hat bleibt damit völlig unbeantwortet. Für den praktischen Ablauf des Lebens spielt diese wissenschaftliche Erkenntnis keine Rolle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Vielleicht sieht man aber auch dann in jedem Kind den Beginn einer neuen Schöpfungsgeschichte. gruss peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Dann gab es nicht nur Inzest, sondern auch die Paarung von Menschen mit Vormenschen aus ihrer Rotte. Die Kinder, die die entsprechende Mutation in ihrem Erbgut hatten, waren dann die Grundmasse, aus der sich die weitere Menschheit entwickelt hat. Nee Mecky, so schnell geht das mit der Evolution auch nicht. Die Änderungen sind so gering, daß auch die Nachkommen noch Vertreter der eigenen Art sind, trotz gerinfügiger Änderungen. Es gab keine Paarung von Vormenschen mit Menschen. Erst der Abstand der Generation läßt die eigentlichen Unterschiede deutlich erscheinen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Bleibt aber immernoch die Frage wie die Population sich entwickeln konnte ? Schon mal ein mythologisches Verständnis in Betracht gezogen? Dann stellt sich das Problem auch nicht. Jetzt mach ich das mal wie Overkott: Inwieweit(!!! ) stellt sich bei einem mythologischem Verständnis das Problem nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Smurf Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 (bearbeitet) Entweder hab ich im Konfirmandenunterricht nicht aufgepaßt oder bei den Evangelen wird das nur unzureichend vermittelt. Aber Smurfie wußte es auch nicht. Danke, jedenfalls. Ey, ich komme aus einer Gegend, bei der es schon ein Erfolg ist, wenn sich während des Kommunionunterrichts bzw. des Firmunterrichts niemand kloppt. Gelernt hat man da nichts. Doch der Religionsunterricht in der Schule bzw. Berufsschule ist auch nicht anders. Man labert über Drogen, Nationalsozialismus und wenn die Klasse so doof ist und abstimmt, dass man das Thema „Gewalt in Computerspielen“ behandelt, dann macht man das auch. Zum Glück hatte ich das nie Ich glaube ich hatte nur Drogen und Nationalsozialismus, natürlich hat man in 3 Jahren Berufsschulreligionsunterricht noch mehr Themen, aber das sind so die Standards Ach ja, jetzt habe ich den eigentlich Zweck des Beitrags ganz vergessen. Wieso wird nirgends die kirchliche Lehre beigebracht? bearbeitet 20. Juni 2003 von Smurf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Dann gab es nicht nur Inzest, sondern auch die Paarung von Menschen mit Vormenschen aus ihrer Rotte. Die Kinder, die die entsprechende Mutation in ihrem Erbgut hatten, waren dann die Grundmasse, aus der sich die weitere Menschheit entwickelt hat. Nee Mecky, so schnell geht das mit der Evolution auch nicht. Die Änderungen sind so gering, daß auch die Nachkommen noch Vertreter der eigenen Art sind, trotz gerinfügiger Änderungen. Es gab keine Paarung von Vormenschen mit Menschen. Erst der Abstand der Generation läßt die eigentlichen Unterschiede deutlich erscheinen. BTW: den "Urahnen" gab es nicht. Ein "missing link" als gemeinsamer Ahn von Affen und Menschen existiert nicht. Interessante Serie momentan in "bild der wissenschaften" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Wenn man den gesamten Stammbaum der Menschen vor Augen hätte - angefangen von dem Teil, von dem man mit Sicherheit sagen könnte, dass es sich um Affen handelt, bis hin zu dem Teil, ab dem man mit Sicherheit sagen könnte, dass es sich um Menschen handelt - nur mal angenommen, das ginge - dann gäbe es kein Elternpaar, auf das man zeigen könnte und sagen könnte "Affe" und auf deren Nachkommen zeigen könnte und sagen "Menschen". Anders gesagt: Es gab einen graduellen Übergang, vermutlich über tausende von Generationen. Dies bezeichnet man als Tier-Mensch-Übergangsfeld. Meiner Ansicht nach gehören allerdings wir selbst noch zum Tier-Mensch-Übergangsfeld. Vielleicht wird es eines fernen Tages mal Wesen geben, die den Namen Mensch auch wirklich verdient haben ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Ein mythologisches Verständnis, Caveman, hat nicht den Anspruch, etwas historisch und biologisches Korrektes wiederzugeben, sondern möchte ein Wissen weitergeben, dass für den Menschen und für sein Leben/seine Lebensführung existentiell wichtig ist. So z.B. in der Schöpfungsgeschichte: Gott ist der Urheber allen Lebens und hat dem Menschen die Erde anvertraut, die er geschaffen hat, damit er für sie sorgt und sie nicht zerstört. Dagegen kannst Du aus der Schöpfungsgeschichte nicht folgern, dass es wirklich einen Garten gab, in dem zwei Menschen lebten, die von einem Apfel aßen. Das sind Bilder, Geschichten, die Menschen in früherer zur Hilfe nahmen, um eben diese tiefere Wahrheit (von der ich oben ein kleinen Teil genannt hab - in der Schöpfungsgeschichte wird noch viieel mehr gesagt) für sie verständlich zum Ausdruck zu bringen. Das ist ein Mythos. Wenn Du es historisch verstehen würdest bekämst Du schon Probleme, wenn Du übers erste Kapitel von Genesis hinausliest. Da beginnt nämlich die zweite Schöpfungsgeschichte, die andere Aussagen macht, als die erste. Soll also heißen: Fragen, wie: Wie ist die Generation nach Kain und Abel entstanden?, sind kein Problem, weil es niemals nur diese zwei Generationen Adam/Eva; Kain/Abel gegeben hat, sondern sich die Menschheit an vielen verschiedenen Orten langsam entwickelt hat - Evolution eben. Das, was die Evolution aussagen will, sind biologische Fakten, die Bibel will darüber aber gar keine Aussage machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Ketelhohn Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 (bearbeitet) »ein Wissen …, daß für den Menschen und für sein Leben/seine Lebensführung existentiell wichtig ist …« Das kann man natürlich so sehen. Allein christlich ist das nicht, auch nicht im geringsten. Simone, was dich deine Professoren da gelehrt haben, ist stinkender pelagianischer Dreck. Keiner der von dir wiedergegebenen Einwände ist übrigens neu. Vielleicht würde es deinem Glauben helfen, wolltest du einmal die Kirchenväter zu lesen beginnen – auf die Gefahr hin, damit durchs Examen zu rasseln. Allemal besser, als mit heterodoxem Zeug durchzukommen. bearbeitet 20. Juni 2003 von Ketelhohn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 20. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2003 Der Pelagianismus behauptet, der Mensch könne durch eigene Bemühungen zum Heil gelangen und lehnt die Erbsünde ab. Ganz davon abgesehen, dass mit der Erbsünde im Laufe der Kirchengeschichte viele Sichtweisen ziemlich eng geführt wurden, bei der Taufe zum Bleistift, (aber das wär glaub ich ein eigenes Thema), hab ich nirgendwo behauptet, dass der Mensch nicht erlösungsbedürftig wäre, oder das aus eigener Kraft fertig bringen könnte. Mit der „Lebensführung des Menschen“ wollte ich mit Sicherheit nicht sagen, dass die Bibel dem Menschen nicht mehr als ein Modell zur moralischen Lebensführung an die Hand gibt. Das tut sie natürlich auch, aber dass in diesen Geschichten das Heilshandeln Gottes an den Menschen zum Ausdruck kommt ist mir schon sehr klar. Aber die Schöpfungsgeschichte als historische Geschichte, im Sinne von so geschehen, wirst Du ja wohl hoffentlich auch nicht annehmen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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