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Attacke auf meine Website


Volker

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Warum läßt Du denn nicht jeden, der die homepage downloaden will, registrieren?

 

(Oder kann noch anderer Schaden enstehen als zu viel traffic?)

 

Liebe Grüße

 

sylle

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Du kannst davon ausgehen, daß von den aktiven katholischen Schreibern im Forum niemand die Fremdsprache Perl beherrscht und im CGI Resource Index liegt sowas auch nicht gerade fertig herum.

 

Hast Du die Logfiles schon mal ausgewertet und Dir die IP´s angeschaut und getraced.

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<< aktiven katholischen Schreibern im Forum niemand die Fremdsprache Perl beherrscht >>

 

nichts für ungut, aber so kompliziert kann doch ein derartiges perlscript nicht sein.

 

gruss helmut

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Ich wollte Volkers HP schon immer downloaden, aber jetzt trau ich mich nicht mehr.  :blink: Sonst gelte ich noch als "hacker"...

Aber nein, erst ab 10.000 mal downloaden ... das würde ohne ein Programm Monate dauern ...

 

Momentan plane ich, die Seite als PDF-Datei zu erzeugen und dann wieder anzubieten.

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Du kannst davon ausgehen, daß von den aktiven katholischen Schreibern im Forum niemand die Fremdsprache Perl beherrscht und im CGI Resource Index liegt sowas auch nicht gerade fertig herum.

 

Hast Du die Logfiles schon mal ausgewertet und Dir die IP´s angeschaut und getraced.

Ich denke auch, dass kaum jemand hier sich gut mit PERL auskennt - allerdings wurde eine Lib verwendet, die ich auch benutze, was das nicht so schwer macht.

 

Ich denke auch eher, dass es sich um einen Zufall handelt.

 

Die Auswertung der Logfiles hat nicht viel gebracht, außer, dass es sich um eine T-Online-Flatrate handelt, die von Berlin aus genutzt wurde.

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Kannst Du nicht einen kleinen Timeout einbauen. Dass man von der selben IP-Adresse nur alle 4 Minuten oder so downloaden kann? kath.de hat so eine Sperre.

 

Und wenn es eine T-Online Adresse war, kannst Du doch an die "Abuse"-Abteilung von T-Online schreiben.

bearbeitet von Sokrates
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Kannst Du nicht einen kleinen Timeout einbauen. Dass man von der selben IP-Adresse nur alle 4 Minuten oder so downloaden kann? kath.de hat so eine Sperre.

 

Und wenn es eine T-Online Adresse war, kannst Du doch an die "Abuse"-Abteilung von T-Online schreiben.

T-Online begibt sich aber selbst damit in halblegales Fahrwasser.

 

Daten die, nicht für vertraglich geleistete Dienste oder zur Erstellung einer Rechnung benötigt werden, dürfen nicht über die Dauer der Verbindung hinaus gespeichert werden.

 

Da IP-Adressen hierfür nicht benötigt werden, ist eine (dauerhafte) Speicherung von IP-Adresse <-> User nach Kappen der Verbindung eigentlich nicht zulässig.

 

Solle man sich also bei der Telekom beschweren und diese den Benutzer der damals benutzen IP-Adresse ermahnen, so zeigt T-Online damit nur, dass sie illegal personenbezogene Daten gespeichert haben...

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T-Online begibt sich aber selbst damit in halblegales Fahrwasser.

 

Daten die, nicht für vertraglich geleistete Dienste oder zur Erstellung einer Rechnung benötigt werden, dürfen nicht über die Dauer der Verbindung hinaus gespeichert werden.

 

Da IP-Adressen hierfür nicht benötigt werden, ist eine (dauerhafte) Speicherung von IP-Adresse <-> User nach Kappen der Verbindung eigentlich nicht zulässig.

 

Solle man sich also bei der Telekom beschweren und diese den Benutzer der damals benutzen IP-Adresse ermahnen, so zeigt T-Online damit nur, dass sie illegal personenbezogene Daten gespeichert haben...

------- Amen -----

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Robert schaut Dir ins Auge, wenn er Dir an die Gurgel geht - so meine Erfahrung bisher.

 

Robert sitzt zwar in Berlin und mag auch einen DTAG Einwahlrechner benutzen, aber wenn es stimmt, daß 50% der dt. online sind und 10% davon dt. Telekom als Provider nutzen, bleiben noch mehr als 100.000 andere Verdächtige übrig.

 

Ich empfinde Volkers HomePage auch als das größte Ärgernis, das mir als Katholik bisher im Internet begegnet ist (Bisher hielt Ute die Poleposition) --- aber zum Glück ist sie nicht massentauglich.

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Na ja, wenn man jede Site oder HP im Internet bombardiert, hackt oder versucht lahmzulegen, die man als Ärgernis empfindet, dann wäre das Internet inzwischen wohl schon tot.

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Gast Ketelhohn

Ich pflege lockere Kontakte zum rotchinesischen Geheimdienst. Die haben inzwischen recht gute Methoden, unerwünschte Internetseiten lahmzulegen. Falls also künftig jemand aus Peking gehackt wird … Doch keine Sorge: Wir haben beschlossen, erst einmal den Dalai Lama internetmäßig kaltzumachen.

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Daten die, nicht für vertraglich geleistete Dienste oder zur Erstellung einer Rechnung benötigt werden, dürfen nicht über die Dauer der Verbindung hinaus gespeichert werden.

 

Da IP-Adressen hierfür nicht benötigt werden, ist eine (dauerhafte) Speicherung von IP-Adresse <-> User nach Kappen der Verbindung eigentlich nicht zulässig.

Auch Flatrates müssen intern kostenmässig bewertet werden - schon wegen der Konkurrenz und der Aufsichtsbehörde. Dazu ist eine Speicherung auch von Flatrate-Verbindungs-Daten erforderlich. Ohne eine solche Revisionsmöglichkeit wäre dem Betrug Tür und Tor geöffnet.

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Daten die, nicht für vertraglich geleistete Dienste oder zur Erstellung einer Rechnung benötigt werden, dürfen nicht über die Dauer der Verbindung hinaus gespeichert werden.

 

Da IP-Adressen hierfür nicht benötigt werden, ist eine (dauerhafte) Speicherung von IP-Adresse <-> User nach Kappen der Verbindung eigentlich nicht zulässig.

Auch Flatrates müssen intern kostenmässig bewertet werden - schon wegen der Konkurrenz und der Aufsichtsbehörde. Dazu ist eine Speicherung auch von Flatrate-Verbindungs-Daten erforderlich. Ohne eine solche Revisionsmöglichkeit wäre dem Betrug Tür und Tor geöffnet.

 

 

Link: PRESSEMITTEILUNG: Umfassende Speicherung von IP-Nummern durch Internetprovider unzulässig

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Ich pflege lockere Kontakte zum rotchinesischen Geheimdienst. Die haben inzwischen recht gute Methoden, unerwünschte Internetseiten lahmzulegen. Falls also künftig jemand aus Peking gehackt wird … Doch keine Sorge: Wir haben beschlossen, erst einmal den Dalai Lama internetmäßig kaltzumachen.

Vorsicht! Deine Internetseite haben sie auch schon gehackt und ein paar ganz perfide Rechtschreibfehler eingebaut: Zum Beispiel steht Literatur überall mit Doppel-T. :unsure:

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Ich pflege lockere Kontakte zum rotchinesischen Geheimdienst. Die haben inzwischen recht gute Methoden, unerwünschte Internetseiten lahmzulegen. Falls also künftig jemand aus Peking gehackt wird … Doch keine Sorge: Wir haben beschlossen, erst einmal den Dalai Lama internetmäßig kaltzumachen.

Ist das jetzt ein Dementi?

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Hi Blasius,

 

danke für den Link. Ich glaube aber nicht, dass sich diese Rechtsauffassung des Landeszentrums Datenschutz Schleswig-Holstein vor Gericht durchsetzen liesse. Die Speicherung von zugewiesenen IP-Daten stellt logisch und technisch gesehen keinen Unterschied dar zur festen Zuweisung einer dauerhaften IP-Adresse. Inwiefern gibt es keinen prinzipiellen Grund, warum ein Nutzer eines temporären Internetzugangs datenschutztechnisch anders zu bewerten sein sollte, als der Nutzer eines Festanschlusses. Allerdings hat die Argumentation des Landeszentrums einen gültigen Punkt: Die Rechtslage ist der Technik nicht mehr angemessen. Eine Wertung des Internets als "Telekommunikationseinrichtung" ist fragwürdig. Den Verbindungsdaten beim Telefonieren würden nach meiner Logik eher eine Liste der aufgerufenen Seiten entsprechen - das wäre in der Tat ein böser Verstoss gegen den Datenschutz.

 

Gruss

 

S.

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Sokrates, Du hast insofern recht, dass zur internen Abrechnung bzw. für die Regulierungsbehörde es angemessen sein kann, die IP-Adressen (kurzfristig) zu speichern.

 

Interessant bei solchen Abrechnungen sind aber hauptsächlich die Transvervolumina. Spätestens, nachdem diese Daten errechnet worden sind, ist eine dauerhafte Speicherung, wer wann welche IP-Adresse gehabt hat, nicht notwendig.

 

Die Telefongesellschaft müsste sogar nachweisen können (und müssen), warum sie wie lange welche Daten von einem speichert. Wer das wissen will, der kann sich ja mal an seine eigene Telefongeschellschaft wenden und um Auskunft bitten. Nach dem durch das Verfassungsgericht garantierten Recht auf informationelle Selbstbestimmung sind sie eigentlich verpflichtet, Dir darüber Auskunft zu erteilen.

 

Die Speicherung von zugewiesenen IP-Daten stellt logisch und technisch gesehen keinen Unterschied dar zur festen Zuweisung einer dauerhaften IP-Adresse.

 

Doch, da besteht ein gewaltiger Unterschied. Eine temporäre Zuweisung ist eben genau das: temporär. Es besteht kein Grund, diese Zuweisung über den Zeitpunkt hinaus zu speichern, über die sie gebraucht wird; wobei "gebraucht" alles beinhaltet: Nicht nur die eigentliche Dauer der Verbindung, sondern auch Rechnungserstellung, etc. Aber außer für solche Zwecke besteht gar kein Grund, solche Daten überhaupt zu speichern.

 

Die Telekom nimmt es mit dem Datenschutz aber nicht so genau. Vor nicht allzulanger Zeit hat die nämlich pauschal "Warnungen" bzgl mögliche Urheberrechtsverletzungen an alle DSL User geschickt, bei denen sehr viel Traffic über Port 4662 (P2P-Netzwerkports von eDonkey, eMule, Overnet) lief. Allein um herauszufinden, welche Ports benutzt werden, allein das Protokollieren dieser Ports ist eigentlich strafbar.

 

Es gibt sogar Gesellschaften, die bremsen solche Port geschwindikeitsmäßig stark aus (z.B. Tiscali). Gekniffen ist derjenige, der Software hat, die keine verdächtige P2P-Software ist und trotzdem über solche Ports kommuniziert.

bearbeitet von Caveman
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Ich pflege lockere Kontakte zum rotchinesischen Geheimdienst. Die haben inzwischen recht gute Methoden, unerwünschte Internetseiten lahmzulegen. Falls also künftig jemand aus Peking gehackt wird … Doch keine Sorge: Wir haben beschlossen, erst einmal den Dalai Lama internetmäßig kaltzumachen.

Da bin ich aber beruhigt.

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Robert schaut Dir ins Auge, wenn er Dir an die Gurgel geht - so meine Erfahrung bisher.

 

Robert sitzt zwar in Berlin und mag auch einen DTAG Einwahlrechner benutzen, aber wenn es stimmt, daß 50% der dt. online sind und 10% davon dt. Telekom als Provider nutzen, bleiben noch mehr als 100.000 andere Verdächtige übrig.

 

Ich empfinde Volkers HomePage auch als das größte Ärgernis, das mir als Katholik bisher im Internet begegnet ist (Bisher hielt Ute die Poleposition) --- aber zum Glück ist sie nicht massentauglich.

Robert hatte ich nie im Verdacht.

 

Übigens, vielen Dank für Dein Lob meiner Homepage! Eine massentaugliche Version gibt es gegen Ende des Jahres, übrigens. Ich arbeite noch dran. :unsure:

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Vorsicht! Deine Internetseite haben sie auch schon gehackt und ein paar ganz perfide Rechtschreibfehler eingebaut: Zum Beispiel steht Literatur überall mit Doppel-T. :unsure:

Ne, das war Robert schon selber. Die Begründung hat er mal irgendwo hier im Forum geliefert. Mal sehen, ob ich es noch finde...

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Gast
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