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Mut zum Glauben?


jeru

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Grööhl, wie kann man nur so mißverstanden werden ?

 

jeru,

 

ich habe das Beispiel Reformation nicht wegen der Reformation gewählt, sondern wegen der Zustände in der katholischen Kirche kurz vorher. Natürlich hatte Luther völlig recht in seiner Kritik. Mich hat nur Deine Beschreibung, woran man die Endzeit erkennt, an die Zustände in der katholischen Welt seinerzeit erinnert.

 

Der Verweis auf die Reformation sollte dazu dienen, daß nicht jedes Zeichen der Endzeit auch Endzeit bedeutet. Daß hier natürlich gegen die Reformatoren gefrotzelt wird, gehört natürlich zum guten Ton ;)

 

Gruß

jakob.

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Hallo Jeru,

 

kannst Du mir mal die Verknüpfung zwischen Haupt- und Untertitel erklären:

 

- Mut zum Glauben, dass die Endzeit bevorsteht?

 

- Mut zum Glauben aufgrund/trotz Endzeitbefürchtungen?

 

Was hat Glauben überhaupt mit Mut zu tun?

 

Viele Grüße

Heidi

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Jedenfalls sollte das hier eine Diskussion zum Thema "Endzeit" und nicht eine Diskussion über Reformation und Luther sein!

 

Da eingangs gefordert wurde, mal ein paar von den Endzeitkennzeichen beim Namen zu nennen, hier nochmal ein Link; da gibts massenhaft aus Bibel und J.Lorber-Offenbarung:

 

http://j-lorber.de/jl/0/inh-vz/sek/0-endz.htm

 

Vielleicht bringt das die Diskussion wieder aufs Thema...

 

Schöne Grüsse,

 

Gustav

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Auweia:

 

"Im biblischen Kolosserbrief 4,16 wird erwähnt, daß Paulus einen Brief an die Gemeinde von Laodizäa schrieb, der nicht in der Bibel enthalten, sondern als verschollen

gilt.

  Dieser verschollene Brief wurde Lorber wörtlich erneut durchs innere Wort diktiert. Aus dem wiedergeoffenbarten Inhalt wird ersichtlich, warum dieser Paulus-Brief (wohl vom damaligen Klerus bewußt) den Gläubigen vorenthalten wurde, aber immer noch aktuell und wichtig ist: Paulus zeigt darin nämlich auf, an welchen Kennzeichen und Irrlehren man falsche Lehrer und Priester in fromm-christlicher Tarnung erkennen kann und welche heidnischen Gebräuche und Zeremonien in den christl. Kult bereits damals (bis heute) Eingang gefunden haben und wie dadurch den Gläubigen strangulierende Satzungen, äußerer Zeremonienkult und unnötige Lasten aufgebürdet wurden."

 

Soweit Jakob Lorber.

 

Ich habe damit NICHTS zu tun !

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Zitat: aus j-lorber:

 

"Warum Atheismus zu Materialismus, Unreinheit und teuflischem Wesen führt {jl.ev08.034,11}

  Zwischen Glaubenslosigkeit und Materialismus sowie Schlechtigkeit und Boshaftigkeit bestehen direkte Zusammenhänge:

   {jl.ev08.034,11} »Ein Mensch aber, der an einen Gott nicht glauben und darum auch nicht handeln will nach dessen den Menschen geoffenbarten Willen, versenkt sich dann stets mehr und mehr und tiefer und tiefer in das geschaffene Materielle und wird geistig unrein, schlecht und gerichtet böse und somit ein Teufel...«"

 

Da seht Ihr's!

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Heidi,

das ist peinlicherweise einfach ein Versehen.

Hat so richtig nichts miteinander zu tun.

Ich hab den" Mut zum Glauben" nicht gelöscht

und da stand er nun mitten im Thema.

Wußte nicht, wie ich das wegkriege.

Vielleicht kann Lichtlein mal eingreifen?

 

gruss, jeru

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Sorry, Jakob, ist mir ja schweinepeinlich.

Hab ich wirklich richtig ernst genommen.

Also weiter: haut  drauf, ab jetzt grins ich mir eins.

Kicher.

 

gruss, jeru

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Jakob Lorber?

 

Kenn ich wohl, aber ist der bei Euch

gerngesehen?

Bin nicht wirklich in der Lage diesen Mann

irgendwo zuzuordnen. Hat die kath. Kirche

dazu eine offizielle Meinung?

 

gruss, jeru

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Zitat von jeru am 23:03 - 22.April.2002

Heidi,

das ist peinlicherweise einfach ein Versehen.

Hat so richtig nichts miteinander zu tun.

Ich hab den" Mut zum Glauben" nicht gelöscht

und da stand er nun mitten im Thema.

Wußte nicht, wie ich das wegkriege.

Vielleicht kann Lichtlein mal eingreifen?

 

gruss, jeru


Liebe Ulla (Jeru),

Thread-Titel lassen sich von den Moderatoren nicht ändern ... nur Beiträge. Oder ich kann den ganzen Thread löschen - fände ich aber nicht so gut.

 

Liebe Grüße,

Lucia

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Jakob Lorber wird von der kath. Kirche nicht anerkannt.. Seine Ausführungen sind in vielem fragwürdig , wenn auch manches richtig ist.

 

Lorber vermenschlicht Jesus Christus zu sehr und das allein geht gegen die Schrift und die Kirche und gegen den Herrn selber. Er hat Jesus eine Menge an Versuchungen angedichtet und das allein reicht schon zu wissen, dass Lorber häretisch  ist. Er war m.Wissens auch nicht katholisch und war gegen die Kirche.

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"Lorber vermenschlicht Jesus Christus zu sehr und das allein geht gegen die Schrift und die Kirche und gegen den Herrn selber. Er hat Jesus eine Menge an Versuchungen angedichtet und das allein reicht schon zu wissen, dass Lorber häretisch  ist. Er war m.Wissens auch nicht katholisch und war gegen die Kirche."

 

Ich frag' mich grade ob Du die 11 Bände des J.E. von ihm wirklich gelesen hast...

 

Auf die Behauptung, Christus würde "zu sehr" vermenschlich werden, kann ich nicht eingehen - was bedeutet denn für Dich "zu sehr"?  Er war schließlich ein Mensch wie wir, allerdings mit dem Geist Gottes selbst begabt.

 

"Er hat Jesus eine Menge an Versuchungen angedichtet und das allein reicht schon zu wissen, dass Lorber häretisch  ist"

 

Aja, wenn Du das sagst...

 

Nenn' doch mal EINE Versuchung, die er Jesus "angedichtet" hat! Würde mich wirklich brennend interessieren!

 

 

Dass er gegen die katholische Kirche war, steht allerdings ausser Frage.

 

Viele Grüsse,

 

Gustav

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Nun lieber Gustav haben wir in einem andern Forum die Gelegenheit gehabt einen Lorberianer kenn zu lernen, der uns die Originalzitate gegeben hat.

Ebenfalls bin ich im Besitz einer Zusammenfassung der Lorber Schriften. Wörtliche Zitate habe ich jetzt keine, wenn du dich aber auskennen willst solltest du dies wissen. Es handelt sich um sexuelle Versuchungen , die Lorber dem Herrn andichtet und Lorber behauptet vor allem auch, dass Jesus sich in seiner Jugend sozusagen kasteien musste um nicht in Jähzorn, (das sei seine Veranlagungn gewesen) zu verfallen. So hat es der Lorberianer jedenfalls uns geschildert mit Zitaten.

Schon allein die Sprache Lorbers zeigt, dass er Jesus vermenschlicht und seine Erhabenheit und Heiligkeit oft gar nicht zum Ausdruck kommt.

 

 

(Geändert von Alfred um 2:42 - 23.April.2002)

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Zitat von Heidi am 14:08 - 22.April.2002

 

Was hat Glauben überhaupt mit Mut zu tun?


 

Hallo Heidi,

 

das frage ich mich auch. Audrücke wie "Mut zum Glauben" zu verwenden, gehört für mich zur hohen Kunst der frommen Phrasendrescherei. Sind denn alle, die nicht glauben, deshalb gleich Feiglinge, oder wird von Gläubigen auch der "Mut zum Unglauben" als solcher akzeptiert?

 

Jerus Antwort an Dich ist ja eigentlich der beste Beweis dafür, wie leichtfertig manche Christen mit solchen Phrasen um sich werfen.  Es ist ihr zwar peinlich, dass es nicht zum Thema passt,  demnach hat sie wohl es als Entwurfs-Überschrift verfasst. "Mut zum Glauben" - klingt gut und wird schon passen. Ähnlich gerne wird auch von "Umkehr" gesprochen, obwohl das für manche Menschen auch bedeuten kann, aus dem Glauben in den Atheismus zurück zu kehren. Dennoch, die Aufforderung zur Umkehr ist beliebt, selbst wenn man nicht weiss, woher der, der umkehren soll, denn herkommt.  Vielleicht schickt man ja ausversehen jemanden weg, der gerade auf der Schwelle zum Glauben steht. ;)

 

Gruß

Stefan

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Josef Steininger

Hallo jeru,

nochmal zum Ausgangsthema.

Man kann wohl sagen, daß das Thema Jüngster Tag bei euch Freikirchlern etc. eine größere Rolle spielt als bei uns Katholiken, wo von so etwas fast nicht mehr geredet wird bzw. jeder, der davon redet, sofort in den Geruch des Sektierers kommt.

Aber ist Dir schon mal eines aufgefallen:

 

Das eschatologische Zeugnis schlechthin ist das ehelose Leben.

Da sind wir Katholiken so ziemlich die einzigen, bei denen das noch eine Rolle spielt.

Und das zu leben, etwas als Priester oder Ordensmann, braucht wirklich „Mut zum Glauben", da war Dein Thread-Titel durchaus treffend.

 

Es kommt nicht auf Worte, sondern auf Taten an.

 

Schönen Gruß

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Interessant, wie viele Angst vor 'Vermenschlichung' Jesu haben. Dabei war er doch lt. christlich-katholischer Lehre ganz Mensch und ganz Gott. Er hat gegessen, also auch verdaut. Er hat getrunken, geredet, geblutet... und am Kreuz gelitten... ganz menschlich. Da mögen im Laufe seines Lebens -auch wenn Lorber das aufgreift- sicherlich auch sexuelle Versuchungen drin gewesen sein. Diese gehört nun mal zum menschlichen Wesen. Es ist nichts darüber überliefert, dass er ihr nachgegeben hätte. Ganz im Gegenteil. Hier ein kleiner Leseschmaus:

 

"Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise Fleisch und Blut  angenommen, um durch seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.

Denn er nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an. Darum mußte er in allem seinen Brüdern gleich sein, um ein barmherziger und treuer Hoherpriester vor Gott zu sein und die Sünden des Volkes zu sühnen. Denn da er selbst in Versuchung geführt wurde und gelitten hat, kann er denen helfen, die in Versuchung geführt werden." Hebr 2,13

 

Also, wir bewegen uns auf überliefertem Boden... Eigentlich ein Thema für einen neuen Thread: die Menschlichkeit Jesu...

 

 

Grüße - Abgar

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Das ist in der Tat interessant...

 

Was die angeblichen Versuchungen angeht: Die stehen nirgendswo in den 11 Bänden des Joh.Evg., sondern im

Jakobus-Evangelium "Jugend Jesu" - ganz am Ende, u.a. wörtlich:

 

"Er fühlte in sich fortwährend auf das lebendigste die allmächtige Gottheit; Er wußte es in seiner Seele, daß alles, was die Unendlichkeit faßt, seinem leisesten Winke untertan ist und ewig sein muß.

 

Dazu aber hatte er den größten Drang in seiner Seele, zu herrschen über alles"... usw.

 

Die gelieferte Erklärung ist folgende: Da der Geist Gottes selbst in Christus war, musste er als Mensch mit umso größeren Versuchungen zu kämpfen haben, die diesen Geist gewissermassen in Fesseln hielt, solange bis er selbst aus freier Entscheidung (darauf kommt es an, denn er war ja Mensch und daher in seiner Entscheidung völlig frei!) und unter großer Aufopferung begann, diesen Geist in sich zu erwecken.

 

Da sich diese Stellen über nur zwei Seiten ganz am Ende des Jakobus-Evangeliums erstrecken, ist Verdacht berechtigt, daß Lorber diese Ansichten nicht wirklich vom Herrn empfangen, sondern selbst dazugedichtet hat. Auch dass in den 11 Bänden des Johannes-Evg. nirgendswo die Rede davon ist, könnte ein Hinweis dafür sein.

 

Nur: Zu behaupten, die beiden Evangelien sein deswegen eine unzulässige "Vermenschlichung" Christi, ist purer Bockmist! Christus erscheint dort nicht mehr und nicht weniger menschlich als in der gewöhnlichen Bibel; von anderen Versuchungen ist weit und breit keine Rede...

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Zitat von Gustav am 11:09 - 23.April.2002

Das ist in der Tat interessant...

 

den 11 Bänden des Joh.Evg.,

 

.....die Entstehung dieser 11 Bände, die Veränderungen und Ergänzungen im Laufe der vergangenen 1800 - 1900 Jahren.

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Ich finde es wahnsinnig interessant, weiteres aus dem Leben des HErrn lesen zu können. Es ist soo schade, dass nicht alle Evangelien in der Bibel enthalten sind. Diejenigen, die nicht mit aufgenommen wurden, heißen doch "Apokryphe", ist das so richtig?

 

Welche sind das genau (ich las schon mal von Ev. des Thomas und jetzt sprach Gustav vom Ev. des Jakobus)? Kann man die irgendwo gesammelt kaufen?

 

Gruß krista

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Stefan, voll daneben.

 Aber so richtig.

 

Man soll auf ein Thema klicken, wenn man einen

neuen Thread eröffnet. Genau das habe ich getan.

Das war grad "Mut zum Glauben" - ein anderer Thread,

den ich vorher aufgemacht hatte. Kann man nachschauen.

 

Hab bloß vergessen, es zu löschen.

Traratraratrara..

 

Was für eine Mühe Du Dir machst, etwas in uns hineinzugeheimnissen!

 

gruss,jeru

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Liebe krista,

 

ich kann dir die Bücher von Katharina Emmerich wärmstens empfehlen. Sie handeln über das Leben und Leiden Jesu und sind mit vielen Details, die die Bibel nur kurz oder andeutungsweise bringt. Alle Bände sind zwar nicht ganz bilig, aber umso wertvoller.

 

 

Gruss werner

 

 

http://www.amazon.de/exec/obidos/search-ha...2395096-8302459

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Lieber

Josef, die ersten Christen lebten ja in der Naherwartung

der Parusie. Das wissen wir alle.

Sie haben wirklich alles gegeben und das Wesentliche vom Unwesentlichen getrennt.

Wir heute haben es uns gemütlich im Glauben eingerichtet.

Das ist kein Abenteuer mehr, sondern ein Wohnzimmer

mit gelegentlichem Bibel TV oder so.

Da aber die Zeichen der Endzeit - s.u. Lukas Kap 21 , die

Propheten usw.usw. - doch deutlicher werden,

(Rückkehr Israels !) könnte ja der Gedanke naheliegen,

daß es  hier auch nicht mehr allzulange dauert.

 

(Wobei das einerseits ja durchaus übermorgen sein könnte,

wie auch in einigen hundert Jahren...klar.)

Die Frage ist doch: Wären wir Christen bereit?

 

Ich rede von uns, nicht von der Welt da draußen. Sind

wir bereit, dem Herrn gegenüber zu treten? Kann natürlich

auch die persönliche Endzeit betreffen. Jeder wird sterben, mancher  schneller als ihm lieb ist.

 

Ist man dann bereit - voll darauf ausgerichtet - Jesus

Rede und Antwort zu stehen?

Frage ich mich natürlich auch selbst.

 

 

gruss, jeru

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Werner, meinst du im Ernst, dass krista mit Geschichtchen, die diese Katharina sich aus den stigmatisierten Fingern gesaugt hat, gut bedient ist, wenn sie apokryphe Evangelien sucht?

 

Den j-Emmer(l)ich-Quatsch kannst du doch in der Pfeife rauchen.

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