matze1980 Geschrieben 11. Juli 2003 Melden Geschrieben 11. Juli 2003 he Leute, ab Montag ist es für mich soweit! Ein 2 1/2 monatiges US-Praktikum steht für mich an und dann werde ich aus erster hand berichten können. Generell kann man sagen(ich war schon mal drüben) das die religiös anders geprägt sind als wir, sie fühlen sich der Religion mehr verbunden und haben nicht wie wir scheu dieses zu zeigen. Bis bald Euer rasender Reporter Matthias
Smurf Geschrieben 11. Juli 2003 Melden Geschrieben 11. Juli 2003 (bearbeitet) Puh, hier sprechen wohl Grönländer vom Regenwald. Wer hat denn von Euch schon mal bspw. mindestens 6 Monate in den USA gelebt (sprich: Alltag erlebt)? *lach* Mensch, ich habe mal ein paar Nächte in einem Zeltlager in Südfrankreich verbracht ... Aber sonst war ich noch nie ausserhalb Mitteleuropas. :ph34r: An welche Ecke der USA gehst du denn, matze1980? bearbeitet 11. Juli 2003 von Smurf
dontworry Geschrieben 12. Juli 2003 Melden Geschrieben 12. Juli 2003 Nun, Präsident Bush ist vielleicht gerade ein schlechtes Beispiel für die Frömmigkeit in den USA, aber ich möchte hier mal auf etwas anderes hinweisen. Aufgrund der vielen fundamentalistischen Protestanten im "Bible Belt" haben die Kaholiken in den USA ganz hervorragende Apologeten des katholischen Glaubens. Meist sind dies konvertierte Protestanten wie z.B. Scott Hahn, Stephen Ray, Carl Olson oder Paul Thigpen. Das, was die auf deren Internetseiten alles anbieten, ist in Deutschland nicht einmal ansatzweise zu finden (als Konvertit kann ich das beurteilen). Ob nun katholisch oder protestantisch, in den USA ist Religiösität einfach noch oft fester Bestandteil des Lebens und wird auch intensiv gelebt, während hierzulande der Großteil der Bevölkerung im günstigsten Fall aus agnostischen, postmodernen Gutmenschen besteht, die den lieben Gott einen guten Mann sein lassen...
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