beegee Geschrieben 16. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2003 Hallo Twinkle, ja ich würde das auch so sehen, daß es nicht um die direkte Beziehung des Märtyrers zu seinem Mörder geht. Ich würde hierin auch keine "menschlich verstandene Rache" sehen. Die Worte des gesteinigten Stephanus waren ja: "Herr, rechne ihnen diese Sünde NICHT an, denn sie wissen nicht was sie tun." Ähnliches berichtet als Augenzeuge ein polnischer KZ-Aufseher über den Priester Maximilian Kolbe der durch eine Giftspritze starb: "Er sah den Arzt mit der Giftspritze noch mit einem VERGEBENDEN Gesichtsausdruck an" Hierin wird schon etwas von der Heiligkeit deutlich die sich auf diese beiden Männer in ihrer Todesstunde herabgesenkt hat. Apostelgeschichte 7 Vers 56 verdeutlicht das ja noch einmal: und er (Stephanus) sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen! Das für mich bemerkenswerte aus den Versen der Offenbarung ist die Tatsache, daß ein jeder von ihnen mit einem WEISSEN GEWAND bekleidet wird und daß sie noch warten sollten, bis auch diese Gemeinschaft "vollendet wird" Die Wiederkunft Christi ist auch ein Tag des Gerichtes für die auf der Erde Wohnenden. Ich persönlich sehe daher jeden Tag als einen Gnadentag an, der es uns noch erlaubt Menschen mit der befreienden Botschaft Jesus Christus in Kontakt zu bringen. gby bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 16. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2003 (bearbeitet) Gerade Protestanten leben doch wie Christen im Allgemeinen von der Auferstehung Christi her, an der sie in der Taufe Anteil erhalten haben. bearbeitet 16. Juli 2003 von Christoph Overkott Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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