Erich Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 aus: http://www.nahostfocus.de/artikel.php?id=2...788595030331f39 Terror oder Besatzung - was kam zuerst? In palästinensischen und arabischen Erklärungen wird immer wieder behauptet, dass der palästinensische Terror eine direkte Folge der israelischen Besatzung des Westjordanland und Gaza ist. Dabei wird oft auch (voraus)gesagt, dass die Gewalt enden wird, sobald Israel sich aus den besetzten Gebieten zurückzieht. Dazu sollte bemerkt werden, dass Gruppen wie die Hamas und Hisbollah mehrfach erklärt haben, dass sie auch bei einem Abzug der israelischen Armee aus den besetzten Gebieten weiterkämpfen wollen, da sie das Existenzrecht Israels nicht anerkennen. Wichtiger jedoch ist es zu betonen, dass die Behauptung der Paläatinenser, die Besatzung sei für den Terrorismus verantwortlich, historisch wiederlegt werden kann. Der arabische und palästinensische Terror, begann schon lange vor der israelischen Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifen 1967, und noch vor der Gründung Israels im Mai 1948. Frühe Anfänge Beispielsweise tobte der arabische Terrorismus schon während der Welle antijüdischer Ausschreitungen im britischen Mandatsgebiet 1920/21 und auch während den Pogromen des Jahres 1929, die zur Vernichtung der jüdischen Gemeinde in Hebron führte - einer Gemeinde die seit Jahrhunderten in der Stadt existiert hatte. Aber auch während des "Arabischen Aufstandes" 1936-39. Die palästinensische Terrorkampagne steigerte sich im Vorfeld des UN-Teilungsbeschlusses von 1947 und führte zu einer gemeinsamen Invasion der arabischen Staaten 1948-49 - in diesem Krieg entstand die "Grenze von 1967", also das israelische Staatsgebiet zwischen 1949 und 1967. Diese Grenze wird von den meisten arabischen Staaten nicht anerkannt. Nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948-49) steigerte sich der arabische Terrorismus erneut. Als 1952 die Infiltrationen durch die Fedayin-Gruppen (Terrorkommandos) ihren Höhepunkt erreichten, wurden mehr als 3000 Zwischenfälle gezählt, in denen es zu blutigen Anschlägen gegen israelische Einrichtungen, Soldaten und Zivilisten kam. 922 Tote bei Anschlägen 1951-55 Allein zwischen 1951 und 1955 wurden 503 israelische Zivilisten von arabischen Terroristen ermordet, welche die Grenze von Jordanien aus überschritten. 358 Israelis wurden von Terroristen getötet, die aus Ägypten kamen und 61 wurden Opfer terroristischer Aktivitäten, die ihren Ursprung in Syrien und dem Libanon hatten. Demnach wurden im Zeitraum von vier Jahren 922 Israelis durch arabische Terrorkommandos ermordet, wobei sich unter den Opfern zahlreiche Frauen und Kinder befanden. Die Behauptung, dass die israelische Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifens für den palästinensischen Terrorismus verantwortlich ist, entbehrt somit jeder Berechtigung und wird durch historische Fakten eindeutig wiederlegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 http://www.nahostfocus.de/artikel.php?id=2...788595030331f39 Israel fordert friedliches Verlassen der Geburtskirche 5.4.2002 (corriera della sera / iba / nof) - Die israelische Armee hat die in der Geburtskirche in Bethlehem verschanzten bewaffneten Palästinenser per Lautsprecher zum Verlassen des Gebäudes aufgerufen. "Jeder wird mit Respekt und Würde behandelt", verkündete eine Stimme auf Arabisch. In dem Gotteshaus, in der nach christlichem Glauben Jesus geboren wurde, versteckt sich einem Zeitungsbericht zufolge auch ein Anführer der Terrororganisation "Al-Aksa-Brigaden", dem bewaffneten Arm der Fatah-Bewegung (PLO-Gruppe) von Palästinenser-Chef Jassir Arafat. Dort sei er am sichersten, sagte Abu Abajat der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera. "Wir werden uns niemals ergeben", so Abajat weiter. Die in der Kirche Eingeschlossenen seien bereit, als "Märtyrer" zu sterben. Die israelische Regierung erklärte unterdessen, dass die Soldaten strikte Anweisung haben, das Gotteshaus, einer der heiligsten Orte der Christenheit, nicht zu beschießen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 Hi Nano, >>Aber was ist damit: 1Joh4,7-8 "Liebe Brüder, wir wollen einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, den Gott ist die Liebe" << sag das doch mal dem Arafat und seinen Selbstmordkandidaten. >>Frage: "Warst du schon mal in Israel?" bitte beantworten<< war schon 4x dorten. >>Nicht wie der kleine Bruder (Israel), der alle schlägt, um sich danach hinter dem großen Bruder (USA) zu verstecken.<< bisher hat der "große Bruder" immer verhindert, daß der "kleine Bruder" klar Schiff gemacht hat. Gruß Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sstemmildt Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 Liebe Leute, es ist mir schlicht zu dämlich, nachzusehen, wer mit der idiotischen Argumentation angefangen hat, es käme darauf an, wer als erster Gewalt angewendet habe, wer "zuerst da gewesen sei", etc. Mir fällt eigentlich nur noch die PISA-Studie ein bei so viel historischer Ignoranz. Meint etwa auch nur einer von Euch, dieses kleinkinderhafte "Bääääh - der hat aber angefangen! - Nein der! - Nein der!" hat irgendeine wie immer auch geartete Bedeutung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Corinna Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 Und mir ist es zu dämlich, nachzuzählen, wieviele Threads Ulix inzwischen zum selben Thema eröffnet hat. Corinna Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 Glöckner der Geburtskirche erschossen Bethlehem - Der Glöckner der Bethlehemer Geburtskirche, Samir Ibrahim Salman, ist bei den Kämpfen zwischen israelischen Soldaten und Palästinensern ums Leben gekommen. Die israelische Zeitung "Haaretz" berichtete unter Berufung auf einen Freund des 45-Jährigen, Salman habe zu der seit Tagen belagerten Kirche gehen wollen, als er von den tödlichen Kugeln getroffen wurde. Nach anderen Berichten hatte sich der als geistig behindert geschilderte Mann in der Kirche aufgehalten. Die Gefahr nicht begreifend, habe er das Gotteshaus verlassen und sei von israelischen Soldaten erschossen worden. Rund 200 bewaffnete Palästinenser haben sich in der Geburtskirche verschanzt. (KNA) Nett gell? Ich such gleich noch, ob nicht auch von den Palis vergleichbares gemeldet wird. Man will ja nciht einseitig sein... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IRA Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 ich finde es schade, dass die christen moslemische terroristen in ihre heilige stätte aufnehmen und somit partei für die moslems ergreifen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Franziskus Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 seit wann sind Bewaffnete in einem Krieg Terroristen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrick Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 "...bisher hat der "große Bruder" immer verhindert, daß der "kleine Bruder" klar Schiff gemacht hat. Gruß Erich" Na also! Warum nicht gleich so deutlich p.s.: (den hattest du vergessen) Man kann hier sehr schön beobachten, wie ein fundamentalistisches Wörtlichnehmen der Bibel, das bei Wanderungen über See und Wandlung von Wasser in Wein noch als nette Eigenheit durchgehen mag, unversehens zur Schieß- und Eroberungsrechtfertigungen wird, um so etwas zu verhindern, lieber Erich, brauchen wir Theologen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 Die Auslegungen der AT-Prophetien sind nicht einfach. Ich habe oben ja schon mal eine immerhin viel besser ausgearbeitete Studien zitiert, die zu andern Ergenbissen kommt als das, was uns heute gewisse israelfreundliche Kreis vor allem aus den charism. Freikirchen samt der PBC erzählen wollen. Die gegen soweit, dass sie die Frevel der orthodoxen Juden bis in unsere Zeit nicht einmal sehen wollen. (Darüber gäbe es viel zu schreiben). Jüdische Orthodoxie ist zum Teil MASSIV antichristlich genauso wie es bei den Pharisäern war. Als z.B. Papst Joh.XXIII empfahl für die Juden zu beten, haben die orthodoxen Juden, ihre seit deM Mittelalter etwas abgeschwächten Flüche gegen die Goyims (Nichtjuden) wieder in der alten Form "gebetet". Diese lauten so, dass jeder Nichtjude auf der Stelle umkommen soll. In einem Buch berichtet Prof. Schahak, ein jüdischer Chemiker ausführlich darüber. http://www.zeitenschrift.ch/magazin/zs_13_10/1_judaismus.htm http://www.zeitenschrift.com/magazin/13103-religion.ihtml Zum Vorgehen gegen Zivilisten: Die erste solche offizielle Ermahnung fand sich in einem Büchlein, das der Central Region Command der israelischen Armee herausgegeben hatte, welches Gebiet die West Bank mit einschließt. In diesem Büchlein schreibt der Command's Chief Chaplain: "Wenn unsere Kräfte während eines Krieges oder einer Verfolgungsjagd oder bei einem Angriff/Überfall gegen Zivilisten kommen, sollten jene Zivilisten, solange keine Sicherheit besteht, daß sie unseren Kräften nichts antun können, gemäß der Halakhah getötet werden... Unter keinen Umständen sollte man einem Araber trauen, selbst wenn er einen zivilisierten Eindruck macht... Im Krieg, wenn unsere Kräfte gegen den Feind stürmen, wird ihnen von der Halakhah erlaubt und sogar befohlen, selbst jeden guten Zivilisten zu töten, das heißt, Zivilisten, welche scheinbar gut sind." - Professor Israel Schahak fügt an: "Tatsächlich haben in allen Fällen, wo Juden in einem militärischen oder paramilitärischen Kontext arabische Nichtkämpfer ermordeten - Fälle von Massenmord wie jenem in Kafr Qasim 1956 eingeschlossen - diese, wenn man sie nicht gänzlich entwischen ließ, extrem leichte Strafen erhalten, oder weitreichenden Straferlaß, welcher ihre Bestrafung auf beinahe nichts reduzierte." Der radikale Rabbiner Kahane predigte noch vor wenigen Jahren, daß Gewalt von Juden gegenüber Nichtjuden heilig sei. Hört sich gerade an wie der "heilige Krieg" bei den Moslems. Wie hier berichtet wurde, ist das mit dem heiligen Land bei den Moslems ähnlich. Wenn die Bibel tatsächlich, was ja umstritten ist anhand der Auslegung, ein Grossisrael prophezeiht, steht noch lange nicht fest,das das Morden, von wem auch immer gerechtfertigt ist. (Geändert von werner um 21:18 - 6.April.2002) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrick Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 ...Ultraorthodoxe Siedler im Westjordanland glauben, daß die im 1967er Sechs-Tage-Krieg eroberten Gebiete westlich des Jordans als Judäa und Samaria zum biblischen Israel gehören. Dieses Land aufzugeben, halten sie für eine Gotteslästerung, gegen die sie notfalls mit dem eigenen Blut Widerstand leisten müssen. Dazu müssen zwei grundsätzliche judaistische Auffassungen erklärt werden, soll ein christlicher Leser diese Haltung verstehen. Erstens gilt den Juden nur jenes Land als ‚erlöst', das Juden gehört. "Schon israelischen Schulkindern wird der Begriff vom ‚erlösten' Land vertraut gemacht", schreibt Prof. Israel Schahak. "Erlöst ist ein Stück Land immer dann, wenn es vom Besitz von Nichtjuden in den Besitz von Juden übergegangen ist." Selbst wenn ein Jude sich schwärzester Verbrechen habe bedienen müssen, um ‚unerlöstes' Land zu kaufen, gelte dieses danach als erlöst. Erwerbe der tugendhafteste Nichtjude jedoch ‚erlöstes' Land, dann werde es durch seinen Besitz automatisch unerlöst. Der jüdische Professor fährt fort: "Die logische Schlußfolgerung dieser Idee ist, alle Nichtjuden von jenem Teil des Landes zu entfernen, welches ‚erlöst' werden muß. Das Utopia der jüdischen Ideologie, welche vom Staat Israel übernommen wurde, ist daher ein Land, welches völlig ‚erlöst' ist und wo nichts mehr einem Nichtjuden gehört oder von einem Nichtjuden bearbeitet wird." Schahak: "Ich frage mich, wie die Reaktion der US-Juden ausfiele, wenn in den Vereinigten Staaten ein Plan zur ‚Christianisierung' New Yorks oder sogar nur von Brooklyn ausgerufen würde." Nun verstehen wir auch, weshalb Nichtjuden kein Recht auf Landerwerb haben, und weshalb es Juden verboten ist, jüdisches Land an Araber auch nur unterzuvermieten - nicht einmal für kurze Zeit. Wer es trotzdem tut, wird mit hohen Bussen bestraft - selbst, wenn der betreffende Araber ein Bürger des Staates Israel ist.... http://www.zeitenschrift.ch/magazin/zs_13_10/1_judaismus.htm .... Nationalbewußte Deutsche glauben, daß die eroberten Gebiete zum deutschen Lebensraum gehören. Dieses Land aufzugeben, halten sie für einen Verrat, gegen die sie notfalls mit dem eigenen Blut Widerstand leisten müssen. Dazu müssen zwei grundsätzliche Auffassungen erklärt werden, soll ein nichtdeutscher Leser diese Haltung verstehen. Erstens gilt nationalbewußten Deutschen nur jenes Land als ‚erlöst', das Deutschen gehört. "Schon deutsche Schuklindern wird der Begriff vom ‚erlösten' Land vertraut gemacht", schreibt Prof. .... "Erlöst ist ein Stück Land immer dann, wenn es vom Besitz von Juden in den Besitz von Ariern übergegangen ist." Selbst wenn ein arischer Deutscher sich schwärzester Verbrechen habe bedienen müssen, um ‚unerlöstes' Land zu kaufen, gelte dieses danach als erlöst. Erwerbe der tugendhafteste Jude jedoch ‚erlöstes' Land, dann werde es durch seinen Besitz automatisch unerlöst. Der deutsche Professor fährt fort: "Die logische Schlußfolgerung dieser Idee ist, alle Juden von jenem Teil des Landes zu entfernen, welches ‚erlöst' werden muß. Das Utopia der nationalsozialistischen Ideologie, welche vom deutschen Staat übernommen wurde, ist daher ein Land, welches völlig ‚erlöst' ist und wo nichts mehr einem Juden gehört oder von einem Juden bearbeitet wird." .... Nun verstehen wir auch, weshalb Juden kein Recht auf Landerwerb haben, und weshalb es Ariern verboten ist, deutsches Land an Juden auch nur unterzuvermieten - nicht einmal für kurze Zeit. Wer es trotzdem tut, wird mit hohen Bussen bestraft - selbst, wenn der betreffende Jude ein Bürger des Staates Deutschland ist....." http://www.derstürmer.de Nicht politisch korrekt, ich weiß, doch wollen wir ja, wie Erich immer wieder zu Recht fordert, nicht dem linken Zeitgeist fröhnen. Dabei erstaunt mich, wie leicht die Verfremdung ging und es kommt mir jetzt fast vor, als habe Hitler den Begriff des "auserwählten Volkes" vom orthodoxen Judentum übernommen und statt "Gott" einfach "Rasse" gesetzt. Und dann begann er, die Juden auszurotten, um die "deutsche Rasse" zu deren Nachfolger im "Auserwähltsein" zu machen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IRA Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 der link führt zu einer BRAUNEN zeitung.... von daher spreche ich jegliche fakten, die aus diesem BRAUNEM sumpf stammen für abgrundtief falsch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Franziskus Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 woher willst du wissen, dass "Zeitenschrift" eine braune Zeitung ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IRA Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 hat mir ein vögelchen gegesungen :-P Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sstemmildt Geschrieben 6. April 2002 Melden Share Geschrieben 6. April 2002 Na ja, daß die "ZeitenSchrift" jedenfalls eine Quelle für echte Spinner ist, ergibt sich wohl schon aus ihrer Inhaltsangabe: "Willkommen bei der ZeitenSchrift, Ihrer Quelle für POLITIK / GESELLSCHAFT Politik/Medien (...) WENN DIE PRESSE ZENSUR AUSÜBT Von totgeschwiegenen Themen, die eigentlich auf die Titelseite der Printmedien und in die Abendnachrichten gehören würden. SPIRITUALITAT / ESOTERIK Körper/Seele/Geist Universum Naturgeister/Engel Religion/Philosophie ÄGYPTISCHE MYSTERIEN PRÄGTEN DAS ABENDLAND Was den Ketzerpharao Echnaton mit den britischen Kelten, Moses und den Essenern verbindet und weshalb die schottische Königin Maria Stuart ein Amulett von Tutenchamun getragen haben soll. GESUNDHEIT / WISSENSCHAFT Natur/Tiere Elektrosmog Alternative Wissenschaft Sexualität/Patnerschaft GESUND DURCH DIE RICHTIGE SCHWINGUNG Mikro-Magnetische Medizin: Eine revolutionäre Schwingungstherapie stellt das natürliche elektromagnetische Schwingungsfeld des Körpers wieder her. So werden ohne medizinische Eingriffe und Medikamente Heilungen möglich. Ich denke, die Ernsthaftigkeit der Quelle ist damit hinreichend einschätzbar... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 7. April 2002 Melden Share Geschrieben 7. April 2002 Lieber sven, so einfach wie du kann man es sich nicht machen. Die Zeitschrift, wer sie auch sein mag, beruft sich auf Israel Schahak und sein Buch. Der Mann ist Jude und Wissenschaftler und hat das genannte Buch geschrieben, das ich besitze . Es ist allerdings derzeit nur in Englisch zu kriegen. Das Buch beschreibt die Hintergründe des orthodoxen Judentums sehr ausführlich. Wer nun so ein Buch für möglicherweise antisemitische Absichten benützt, ist dabei sekundär. Tatsachen, die im Talmud im im Toledot Yeshu stehen , bleiben eben Tatsachen. Das die orthoxen Juden auch ein Spiel treiben mit dem Wort Yeshu und Yeshua ist auch unter messianischen Juden gut bekannt. Bestätigt werden einige Dinge aus diesem Buch von Scharak auch von der Zeitschrift von Moshe Pülz einem deutschen messanischen Juden, der ganz gewiss nicht antisemitisch ist. Siehe http://www.zelem.de Gruss werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sstemmildt Geschrieben 7. April 2002 Melden Share Geschrieben 7. April 2002 Lieber Werner, doch, so einfach muß man es sich machen. Denn wenn ich jedes Zitat, das in einer Zeitschrift für Spinner steht, einzeln prüfen wollte, käm ich zu nichts anderem mehr. Ob ein Literaturhinweis, den mir einer gibt, ernstzunehmen ist oder nicht, muß ich also auch nach solchen Zusammenhängen bewerten. Sollte es sich dabei tatsächlich um einen sinnvollen und vernünftigen Beitrag handeln, der nur zufällig in solcherlei krausem Zeug gelandet ist, wird es auch woanders noch zu finden sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 7. April 2002 Melden Share Geschrieben 7. April 2002 Natürlich lieber Sven findet sich so ein Text sicher auch noch anderswo. Wie gesagt, habe ich das Buch selber in Besitz. Wenn man aber hier die Netzseiten sucht, und momentan nichts anderes findet, nimmt man eben das, was man findet zu diesem Thema. Im Netz hat auch eine Sekte über Luther einiges zusammengestellt, was auch sonst in Kirchengeschichtsbüchern steht. Aber die Sekte hat es eben zusammengefasst. Die Seite der Sekte habe ich auch schon mal der Bequemlichkeit wegen in einem Forum genannt, ohne dass ich mich deswegen mit der Sekte (ich glaube , es ist das Heimholungswerk) identifiziere, im Gegenteil. Gruss werner P.S.: Hier das Buch von Israel Schahak http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/074...7860076-1977430 Shahak, who came to Israel in 1945 after surviving the concentration camp in Belsen during the Holocaust, contends that the potential for Israel's right-wing Jewish religious movements to seize power represents a threat to the peace of Israel and to the Zionist movement. He posits that Israel as a Jewish state constitutes a danger not only to itself and its inhabitants, but to all Jews and to all other people and states in the Middle East. Shahak, who was raised as an Orthodox Jew, condemns what he sees as discrimination against non-Jewish citizens of Israel. The real test facing both Israeli and diaspora Jews is the test of their self-criticism, which must include the critique of the Jewish past. Most disturbing, Shahak insists that the religion, in its classical and talmudic form, is "poisoning minds and hearts." This controversial attack of Israel by a Jew is bound to alarm Jewry worldwide. George Cohen --This text refers to the Hardcover edition. (Geändert von werner um 15:29 - 7.April.2002) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrick Geschrieben 7. April 2002 Melden Share Geschrieben 7. April 2002 Von "Hagalil" aus Israel: .. Kritik am Missbrauch heiliger Texte ...So kritisierte 'Meimad' den zunehmenden Extremismus und die verbreitete Korruption in verschiedenen religiösen Parteien ebenso wie den Missbrauch religiöser Texte zu politischen Zwecken und rief die religiösen Kreise des Landes immer wieder zur Selbstprüfung auf. Nach der Ermordung von Premierminister Yitzhak Rabin durch einen religiösen Studenten wurde Raw Amital von Schimon Peres als Minister ohne Portefeuille in die Regierung berufen, um so die Wirkung von 'Meimad' als mässigende und brückenbauende Kraft zu entfalten. ... Denn die israelische Gesellschaft stehe, so Melchior, am Rande des Abgrundes, derart gross seien die Graben zwischen Religiösen und Nichtreligiösen. Dieser Dauerstreit durchdringe das ganze öffentliche Leben, unterminiere die Institutionen und esse alles auf und zerstöre so letztlich all das, was gut und konstruktiv sei in Israel, was Melchior anhand einiger prägnanter Beispiele, wie dem Streit um den Auftritt des 'Bat Schewa-Tanztheaters' zum 50. Unabhängigkeitslag oder der Kontroverse um das Oberste Gericht erläuterte. Daher sei der Konflikt zwischen Orthodoxen und Säkularen heute eine existentielle Bedrohung, hochgeschaukelt von Extremisten beider Seiten.... http://www.hagalil.com/archiv/99/05/orthodox.htm ein "unverdächtiger" Text über den zunehmenden Einfluß religiöser Fundis, die auch Israel an den Rand des Abgrunds bringen, wie es für Fundis eben typisch ist. Diese absonderliche Gruppe, die religiösen Fundamentalisten, scheint das Gift aller Religionen zu sein und friedlich nur, solange sie keine Macht haben (Geändert von Patrick um 20:52 - 7.April.2002) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 8. April 2002 Melden Share Geschrieben 8. April 2002 Neue Nachrichten au Bethlehem: ein Toter, Bewohner des Franziskaner-Konventes. Brand im Konvent durch israel. Beschuss. Mehr bei http://www.fides.org/bnews/ebn2000/gbnews020408.html Lasst uns hoffen auf und beten für Pax et bonum, Ralf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 8. April 2002 Melden Share Geschrieben 8. April 2002 Na, Erich. Du bist so merkwürdig still!? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 8. April 2002 Melden Share Geschrieben 8. April 2002 Vielleicht ist er ja zu 'ner Erstkommunion wech ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 9. April 2002 Melden Share Geschrieben 9. April 2002 http://www.fides.org/bnews/ebn2000/gbnews020409b.html HEILIGES LAND/BETHLEHEM Blitzaktion in der Geburtsbasilika von YAMAM-Sondereinheiten durchgeführt Jerusalem (Fides) – Wie örtliche Fidesquellen vermuten, die anonym bleiben wollen, handelt es sich bei der in der Geburtsbasilika in Bethlehem in der gestrigen Nacht durchgeführten Blitzaktion um eine Operation der „Sondereinheit zur Bekämpfung des Terrorismus" (Yechida Meyuchedet Le‘Milcham, YAMAM). Dabei waren die Einheiten wie nach Handbuch vorgegangen: erste Granaten verursachten einen Brand, der die in der Geburtsbasilika verschanzten Palästinenser ablenken sollte, damit die Soldaten der Sondereinheiten ungestört in den Gebäudekomplex eindringen konnten. Dabei berufen sich die Beobachter auf Indiskretionen aus israelischen Militärkreisen und Indizien, die im Verlauf des gestrigen Tages erkennbar geworden waren. Diese Indizien untermauern die bereits von der Kustodie im Heiligen Land bekanntgegebene Version, nach der die Israelis das Feuer eröffnet haben sollen, womit die Aussage der israelischen Armee dementiert würde, die gestern bekräftigte, die Palästinenser hätten zuerst geschossen. Es wird damit auch die Annahme bestätigt, dass die israelische Armee das Vorgehen in der Geburtskirche als „Befreiung von Geiseln" tarnen will: bereits in den vergangenen Tagen hatten die Militärs die Franziskanermönchen als „Geiseln" der bewaffneten Palästinenser bezeichnet, die sich in der Geburtsbasilika verschanzt hatten. Bei den YAMAM-Einheiten handelt es sich um eine der Polizei angeschlossene paramilitärische Gruppe. Sie kommt in besonders kritischen Situationen wie zum Beispiel bei der Befreiung von Geiseln oder bei geheimer Infiltration in Terrororganisationen zum Einsatz. Die YAMAM-Einheiten werden auch zum „Grenzschutz" eingesetzt. Die Fidesquellen weisen insbesondere auf zwei Indizien hin: 1.Gestern morgen, 8. April, gab der Militärkorrespondent des 2. Kanals des Israelischen Staatlichen Radiosenders, Roni Daniel, offiziell bekannt, dass sich „YAMAM-Einheiten in der Nähe der Heiligen Stätten befinden und dort auch aktiv eingreifen". Damit wurde erstmals seit Beginn der Belagerung der Geburtskirche vom Einsatz dieser Sondereinheiten gesprochen. 2.Abends berichteten offizielle Militärquellen davon, dass „zwei Mitglieder der Grenzschutzeinheiten" verletzt worden waren und zwar „in der Nähe der Geburtskriche". Zuvor hatte keine Militärquelle von der Präsenz der Grenzschutz"-Polizei in der Nähe der Basilika gesprochen. Nach israelischen Angaben gab es bei dem Schußwechsel bei der Geburtsbasilika „zwei Verletzte". Nach Ansicht unserer Beobachter ist dies ein Hinweis darauf, dass die „Grenzschutzeinheiten", das heißt die Sondereinheiten der YAMAM, an der Operation beteiligt waren. Es wäre auch möglich, dass sich Mitglieder der YAMAM-Einheiten noch in der Basilika aufhalten. Zu dem Gebäudekomplex gehören zahlreiche Grotten, Tunnel und unterirdische Gänge, die sich als Versteck anbieten. Die Fidesquellen weisen auch darauf hin, dass in den Medien während des gesamten gestrigen Tages „völliges Schweigen" im Zusammenhang mit den Gefechten bei der Geburtsbasilika herrschte. Abgesehen von einer kurzen Meldung am frühen Morgen berichteten weder Radio noch Fernsehen im Verlauf des Tages über das Geschehen. (Fides 09.04.2002) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. April 2002 Melden Share Geschrieben 9. April 2002 JENIN (inn) - Israels Armee hat am Dienstag die schlimmsten Verluste seit 18 Monaten erlitten - im Flüchtlingslager Jenin haben bewaffneten Palästinensern bei einem gezielten Angriff auf ein Gebäude in der Stadt mindestens zwölf israelische Soldaten getötet. Mindestens acht Soldaten wurden zum Teil schwer verletzt. Augenzeugenberichten zufolge, zündeten Dutzende bewaffnete Aktivisten der Terrorgruppe Jihad al-Islami eine Bombe in einem Gebäude, das von israelischen Soldaten durchsucht wurde. Unmittelbar nach der Explosion eröffneten die Terroristen das Feuer auf die Militärangehörigen. Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem gezündeten Sprengsatz um eine mindestens 100 Kilogramm schwere Bombe. Bei den getöteten Armeeangehörigen handelt es sich offenbar überwiegend um Reservisten. Rettungskräfte konnten bislang zehn Leichen aus dem Gebäude bergen, zwei Soldaten werden noch vermißt. Das bestätigte die Armee um 17 Uhr Ortszeit. "Israelnetz" hatte bereits um 13:04 Uhr von einem schweren Zwischenfall mit einem Dutzend Toten in Jenin berichtet. Unter Berufung auf Augenzeugen hatte die Agentur gemeldet, daß ein Gebäude eingestürzt sei, dabei seien die Soldaten getötet worden. (zö/jg/ad) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. April 2002 Melden Share Geschrieben 9. April 2002 http://www.idf.il/english/announcements/2002/april/8.stm#1 Two Border Policemen Wounded Near Bethlehem's Church of the Nativity Last evening, Palestinian terrorists fired shots and threw hand grenades from Bethlehem's Church of the Nativity compound at two IDF positions in Manger Square. The grenades thrown by the Palestinian terrorists, combined with their shots, caused fires in a number of buildings in the compound. The IDF assisted Palestinian firemen to eventually extinguish the flames. As a result of the Palestinian gunfire, two Israeli Border Policemen were wounded, one seriously and one moderately. Their families were notified. While evacuating the wounded policemen from the area, Israeli forces returned fire, killing one of the terrorists. It should be emphasized that there was no deployment of tear gas against the terrorists holed up in the church, but rather only smoke grenades. These were used by IDF soldiers in order to facilitate the evacuation of the casualties, which was carried out under heavy fire. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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