Christoph Overkott Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Daß die christliche Sexualmoral leibfeindlich ist und darin jahrhundertelang extrem war, kann man wohl nicht abstreiten. Quatsch. Zumindest für die katholische Sexualmoral trifft das nicht zu. Manche Ablehnung der kirchlichen Morallehre ist auch auf die frühere Überbetonung des sechsten Gebotes, auf zu große Enge in der Sexualerziehung und auf eine zu rigorose Beichtpraxis zurückzuführen. Oft war wenig vom Geist der Liebe und Barmherzigkeit zu spüren. Die Kirche steht in der heutigen Situation, in der sich veränderte Einstellungen zu Liebe, Sexualität und Ehe entwickeln, vor schwerwiegenden Fragen und Problemen. Ihre Aufgabe ist es, im Geist des Evangeliums die Botschaft von der Beziehung der Geschlechter so zu verkünden, daß sie sich als menschenfreundliche Sexual- und Ehemoral erweist; sie hat jene Werte zu erschließen, die in den Sinnbezügen menschlicher Geschlechtlichkeit angelegt sind und zum Ausdruck kommen. Erwachsenenkatechismus der Bischofskonferenz. Bd. 2, S. 343. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Wirklich leibfeindlich ist die Welt erst mit den Achtundsechzigern geworden, als man sich im großen Maßstab daran machte, die körperliche Liebe von ihrer schönsten (Leibes-) Frucht abzuschneiden. Mir gefällt ein blühender Baum besser als einer, an dem die reifen Früchte hängen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Die Kirche steht in der heutigen Situation, in der sich veränderte Einstellungen zu Liebe, Sexualität und Ehe entwickeln, vor schwerwiegenden Fragen und Problemen. Die Antworten hierzu kann sie aber nicht selbst "erarbeiten", dass können nur diejenigen, die "Praktikanten" der Liebe, der Sexualität und der Ehe sind. Zum "Verkünden" dieser Antworten braucht man aber die Kirche auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Die Kirche steht in der heutigen Situation, in der sich veränderte Einstellungen zu Liebe, Sexualität und Ehe entwickeln, vor schwerwiegenden Fragen und Problemen. Die Antworten hierzu kann sie aber nicht selbst "erarbeiten", dass können nur diejenigen, die "Praktikanten" der Liebe, der Sexualität und der Ehe sind. Zum "Verkünden" dieser Antworten braucht man aber die Kirche auch nicht. Eine von Liebe getragene zölibatäre Ehelosigkeit ist ebenso eine Dimension gelungener Sexualität wie eine von Liebe erfüllte Sexualität in der Ehe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Um auf die ursprüngliche Frage zu antworten: wegen der Zügellosigkeit - weils zu Unfreiheit wird. Weil man nicht mehr drüber steht, über den Leiden-schaften. Alles, was man dauerhaft übertreibt- als Haltung , worüber man die Kontrolle völlig verliert... ist nicht gut für uns. Natürlich muß, darf und soll man Essen - aber die Völlereit macht mich unfrei. Trägheit, Zorn, Neid, Habgier, Hochmut... gilts Ähnliches. Klar, darf ich etwas besitzen, bei Habgier wirds aber unfrei. Klar darf ich stolz auf etwas sein, was ich geleistet habe, aber Hochmut ist eine "Haltung" und macht mich unfrei. etc pp. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Eine von Liebe getragene zölibatäre Ehelosigkeit ist ebenso eine Dimension gelungener Sexualität wie eine von Liebe erfüllte Sexualität in der Ehe. Ein von Autos freies Autorennen ist ebenso eine Dimension gelungenes Autorennen wie ein Autorennen mit Autos. ... oder was wolltest Du uns damit sagen? Oder: Das Nichtausüben eines Handwerks ist ein ebenso gelungenes Handwerk wie das Ausüben eines Handwerks. Also, irgendwie ist der Sinngehalt Deines Satzes ziemlich gering. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Alles, was man dauerhaft übertreibt- als Haltung , worüber man die Kontrolle völlig verliert... ist nicht gut für uns. Ach wer macht denn das? Auch die "Sexualität" normalisiert sich mit der Zeit. Die Normalisierung wird aber dann gehemmt, wenn die vermeintliche Übertreibung blockiert wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 wegen der Zügellosigkeit - weils zu Unfreiheit wird. Weil man nicht mehr drüber steht, über den Leiden-schaften. Wer definiert und legt fest, was "zügellos" ist und was "angemessen" ist? Und warum muss ich mich dieser Definition beugen? Und warum sollte eine Altherrenriege, deren Mitglieder entweder noch nie Sex gehabt haben oder die zu den Heuchlern gehören, darüber bestimmen dürfen, was für normal lebende junge Menschen gültig ist? Sicher kann ein "zuviel" an Sexualität schaden, das ist keine Frage, nur gilt dies für eine verschwindend kleine Minderheit. Enthaltsamkeit allerdings macht leicht sexualneurotisch (dazu gibt es eine Fülle von Untersuchungen). Warum also sollte ich mir von potenziellen Sexualneurotikern meine Sexualität reglementieren lassen? Wobei man dazu sagen muss, dass die Mehrheit der Katholiken hier ohnehin auf die Ansichten der Kirche pfeift. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 (bearbeitet) Der Begriff Wollust taucht im heutigen Katechismus nicht mehr auf. Wer heute glauben will, sollte sich nicht vor der Auseinandersetzung mit der Geschichte fürchten, aber in erster Linie auf die Verkündigung von heute schauen. Darin geht es um eine auf die Liebe hin geordnete Sexualität als Geschenk und anvertrautes Gut des Schöpfers. bearbeitet 15. Juli 2003 von Christoph Overkott Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Ach wer macht denn das? Auch die "Sexualität" normalisiert sich mit der Zeit. Die Normalisierung wird aber dann gehemmt, wenn die vermeintliche Übertreibung blockiert wird. Ich weiß nicht, wer das macht Darüber wird im Katechismus ja auch nichts behauptet (zumindest nicht namentlich ) Es wird ja nur ausgesagt, daß die totale Übertreibung, und vor allem - das Verbleiben in diesem Habistus - eine Sünde ist, eine Todsünde, weil mich dieses Verbleiben in einem Habitus der Unfreiheit dauerhaft von Gott trennen kann. Daß man bei der Geschlechtlichkeit Phasen durchlebt, ist vermutlich unbestritten. Da sind auch mal Phasen der Übertreibung drin. Da handelt es sich aber eher um ein "Einpendeln".... das ist mit der Todsünde der Wollust nicht gemeint. Zumal zur Todsünde immer auch gehört, daß ich darin verharren WILL. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gaensebluemchen Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 wegen der Zügellosigkeit - weils zu Unfreiheit wird. Weil man nicht mehr drüber steht, über den Leiden-schaften. Hallo Edith, aber wo genau ist die Grenze? Es gibt ja eine ganze Reihe von Handlungen, die die Kirche als schwere Sünden betrachtet. Allerdings scheint es aber doch eine Unterscheidung zwischen schwerer Sünde und Todsünde zu geben. Das scheint mir ein sehr wichtiger Punkt zu sein. Liebe Grüße, Gaensebluemchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Ist Wollust denn eine "Haltung", eine Lebenseinstellung? Ist also jemand, der wollüstig ist, praktisch einer, der mit einer Dauererektion durch die Gegend läuft und sogar beim Anblick eines nur "das Eine" denkt? Das wäre ann schlichtweg "Sexsucht" und damit eine Krankheit. Ich sehe aber in "Wollust" einfach nur die momentane, punktuelle Fähigkeit, ganz und gar in dem Genießen eines körperlich angenehmen Zustands aufzugehen. Ohne Sinn und Zweck. Egoistisch und sinnlich. (Katzen können das am allerbesten ). Mir tun eigentlich Menschen, die keine Wollust kennen, leid. Das ist so bedauerlich wie Frigidität und Impotenz. Da aber vermutlich jeder halbwegs gesunde Mensch den Zustan von Wollust kennt (hoffe ich jedenfalls), ist eher davon auszugehen, daß sich ie katholische Sexualmoral auf diesem Weg mal wieder Zugriff auf die Schlafzimmer ihrer Schafe verschaffen will. Denn am besten sind diejenigen zu manipulieren, denen man anhan von Unvermeidlichem ein schlechtes Gewissen einreden kann. Mich wunert, daß es keine katholischen Moralnormen fürs Atmen gibt - natürlich solche, die keiner wirklich durchhalten kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Allerdings scheint es aber doch eine Unterscheidung zwischen schwerer Sünde und Todsünde zu geben. Das scheint mir ein sehr wichtiger Punkt zu sein. Das wäre mir neu. Im Grunde wurde nur Wortkosmetik betrieben und die "Todsünde" durch die "schwere Sünde" ersetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Un mit der Kosmetik am Wort auch gleichzeitig Kosmetik an Gott: Denn eine Sünde, die zum ewigen Tod (=Verdammnis) führt, bringt uns einmal mehr zu der Erkenntnis, daß Gott ein mörderischer Teufel ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Seit dem 4. Jahrhundert gibt es die Unterscheidung von Todsünde und läßlicher Sünde. Diese wird im 11. Jahrhundert allgemein gebräuchlich. In der Theologie der Scholastik im 12. und 13. Jahrhundert wird Todsünde als Abkehr vom letzten Ziel und als Handlung gegen die Liebe, läßliche Sünde dagegen als Unordnung in den Mitteln zum Ziel bzw. als unvollständiger menschlicher Akt verstanden. (ErwKat Bischöfe. Bd. 2, S. 83) Da die Todsünde in uns das Lebensprinzip, die Liebe, angreift, erfordert sie einen neuen Einsatz der Barmherzigkeit Gottes und eine Bekehrung des Herzens, die normalerweise im Rahmen des Sakramentes der Versöhnung erfolgt. (KKK, 1856) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Un mit der Kosmetik am Wort auch gleichzeitig Kosmetik an Gott: Denn eine Sünde, die zum ewigen Tod (=Verdammnis) führt, bringt uns einmal mehr zu der Erkenntnis, daß Gott ein mörderischer Teufel ist. ... vor allem dann, wenn damit auch noch ein Spaß zu Lebzeiten verboten wird, der niemandem schadet - das ist dann schon einmal ein Vorgeschmack auf die Hölle - oder war es doch eher ein Vorgeschmack auf das Paradies? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gaensebluemchen Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Allerdings scheint es aber doch eine Unterscheidung zwischen schwerer Sünde und Todsünde zu geben. Das scheint mir ein sehr wichtiger Punkt zu sein. Das wäre mir neu. Im Grunde wurde nur Wortkosmetik betrieben und die "Todsünde" durch die "schwere Sünde" ersetzt. Ob diese Unterscheidung in der Kirche offiziell gehandhabt wird, weiß ich nicht. Ich habe mal einen sehr guten Artikel eines (ich glaube österreichischen) Theologen gelesen, der diese Unterscheidung getroffen hat. Ich finde sie auch logisch: Eine "schwere Sünde" kann durchaus auch objektiv schwer sein, z.B. schwere Körperverletzung, Mord, etc. - ob aber der Täter dadurch wirklich eine Todsünde begangen hat, lässt sich objektiv nicht klären. Laut Definition der Kirche müssen dafür nämlich die drei Bedingungen: völlige Freiwilligkeit, klare Einsicht und schwere Materie gegeben sein. Dass zum Beispiel schwere Körperverletzung oder Mord schwereMaterien darstellen, ist logisch, aber der Täter muss nicht unbedingt völlig klare Einsicht und völlige Zustimmung in seine Tat gehabt haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Und mit der Kosmetik am Wort auch gleichzeitig Kosmetik an Gott: Genau! Nachdem die Todsünde durch die schwere Sünde ersetzt worden ist, sieht Gott jetzt ein ganzes Stück besser aus. Man merkt ihm nicht mehr an, welche katastrophale Sanktion er für jene vorgesehen hat, deren entfleuchende Seele mit einer schwere Sünde beladen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Ist Wollust denn eine "Haltung", eine Lebenseinstellung? Ist also jemand, der wollüstig ist, praktisch einer, der mit einer Dauererektion durch die Gegend läuft und sogar beim Anblick eines nur "das Eine" denkt? Das wäre ann schlichtweg "Sexsucht" und damit eine Krankheit. Ja, aber genau in die Richtung gehen die "7 Todsünden", auch der Ausdruck "Wollust". Ich denke, wir haben hier ne Menge Misverständnisse, weil "man" denkt, Wollust als Sünde zu bezeichnen, wäre identisch mit Ablehung der Sexualität an sich. Das ist natürlich Quark. (Keine Beleidigung der Quarkbällchen beabsichtigt ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Genau! Nachdem die Todsünde durch die schwere Sünde ersetzt worden ist, sieht Gott jetzt ein ganzes Stück besser aus. .... Inhaltlich ändert das aber nichts an der Tatsache, daß ein dauerhaftes willentliches Verharren in einer schweren Sünde "zum Tode führt", will sagen dauerhaft von Gott (der das Leben ist) trennt. Die Kosmetik ist also rein verbal..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Es ist wirklich kaum zum Aushalten, was hier für ein blödsinn verzapft wird. *michersthalbtotlachunddannkopfschüttel* Es gibt keine einzele Sünde (im Sinne einer punktuellen Tat) die zur ewigen Verdammis führt - entscheidend für eine Tod- oder Hauptsünde ist das FREIWILLIGE Verharren darin. Edith hat das Wichtigste gesagt - wer etwas anderes hinzu- oder drumherumdichtet, kann das ja tun, aber bitte nicht als katholische Lehre verkaufen. @Gänseblümchen: Du fragst nach Grenzen und genauen Definitionen. Suchst Du Kochrezepte für's Heil? Brauchst Du für jeden Einzelfall einen Ratschlag. Oder reichen nicht doch die (von manchem ja sogar als viel zu eng empfundenen) Lehrsätze der Kirche und ihre Anwendung im Sinne des (Huhu Christoph!) Doppelgebotes aus. Meine Güte - wir sind hier nicht beim Nietenzählen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Das ist natürlich Quark.(Keine Beleidigung der Quarkbällchen beabsichtigt ) Da haste aber gerade noch die Kruve gekriegt, Verehrteste, bevor ich Deinen Ausschluß (oder zumindest lebenslange Quarkbällchensperre) gefordert hätte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Das ist natürlich Quark.(Keine Beleidigung der Quarkbällchen beabsichtigt ) Da haste aber gerade noch die Kruve gekriegt, Verehrteste, bevor ich Deinen Ausschluß (oder zumindest lebenslange Quarkbällchensperre) gefordert hätte. das wäre ja entsetzlich.... weil ich bis heute ja noch nicht in den (völlereiverdächtigen?) Genuß der Quarkbällchen kam..... nur immer so mundwasser-zusammenlaufende Beschreibungen lese Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 (Ist Bloemer eine Henne?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 15. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2003 Ob eine Todsünde zur ewigen Verdammnis führt oder nicht ist mir herzlich egal. Auch obe jemand "freiwillig darin verharrt" ist bedeutungslos, weil ich das im Zweifelsfall sowieso nicht feststellen kann. Interessant ist nur, was die Kirche so verdammt und was sie für "besonders schlecht" hält. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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