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Geschrieben (bearbeitet)

Dieser Thread wurde nicht von Volker eröffnet, sondern ist gesplittet aus dem Thread >Schriftenapostolat<.

 

 

Thread: Wer macht mit beim Schriftenapostolat?

 

 

Mit den Auflagen von Fantasyromanen können sie natürlich nicht mithalten. :ph34r:

Es gibt von der katholischen Kirche eine Auseinandersetzung mit Deschner:

 

Seeliger, Hans Reinhard (Hrsg.): 1993, Kriminalisierung des Christentums? Karlheinz Deschners Kirchengeschichte auf dem Prüfstand., Herder, Freiburg.

 

Interessant ist, was an Deschner kritisiert wird und was nicht, und auch, wie es kritisiert wird. An den von ihm aufgezählten Fakten wird nämlich so gut wie überhaupt nicht gerüttelt. Und wenn doch, dann sind es Kleinigkeiten (wobei die Kritiker zumeist unrecht haben - sie werfen Deschner oft Einseitigkeit vor, um dies zu zeigen, zitieren sie oft die Stellen, an denen Deschner eine Ansicht von Historikern darstellt und unterschlagen, dass er auch die abweichenden Meinungen erwähnt).

 

Zu diesem siehe auch die Rezension: Das "einhellige" oder scheinheilige "Urteil der Wissenschaft"?

 

Mit dieser geistig-primitiven polemischen Pauschalkritikmäkelei unter der Gürtellinie diskreditierst Du Dich völlig, Cicero. Es wird immer nur stramm behauptet, Deschner sei einseitig, polemisch, erzähle Märchen etc.

 

Ich wünschte, nur einmal würde einer dieser kritikunfähigen Tiefflieger statt Pauschalkritik etwas äußern, was wirklich eine echte Kritik wäre.

 

Statt also stärker zu evangelisieren sollten einige unter Euch mal lieber ihr Verhältnis zur Kritik überdenken. Es nützt nichts, die Anstrengungen zu verdoppeln, wenn man kein Ziel mehr vor Augen hat.

bearbeitet von lara
Geschrieben (bearbeitet)
Meiner Meinung nach müsste man Deutschland mit Glaubensliteratur "überschwemmen".

Es ist bereits überschwemmt.

Vor allem mit dem 4000-bändigen Werken des Anselm Grün..... :blink:

bearbeitet von Edith
Geschrieben
4000-bändigen Werken des Anselm Grün.....  :blink:

und seines vielhundertköpfigen Ghostwrighter - Stabes

 

 

allein kann ein Mensch nicht so viel publizieren

 

*kopfschüttel*

 

Aber es gibt ja auch noch gute geistliche Literatur und da kann von einer Überschwemmung nicht die Rede sein.

 

Gruß

Cicero

Gast Franziskus
Geschrieben (bearbeitet)

Du nie gelese Enid Blyton oder Karl May? Ist viel mehr Papier und auch nur eine Autor.

bearbeitet von Franziskus
Geschrieben
Du nie gelese Enid Blyton oder Karl May? Ist viel mehr Papier und auch nur eine Autor.

Aber in viel mehr Jahren :unsure:

Geschrieben
4000-bändigen Werken des Anselm Grün.....  :unsure:

und seines vielhundertköpfigen Ghostwrighter - Stabes

 

 

allein kann ein Mensch nicht so viel publizieren

 

*kopfschüttel*

 

Aber es gibt ja auch noch gute geistliche Literatur und da kann von einer Überschwemmung nicht die Rede sein.

 

Gruß

Cicero

äh, der Erhlichkeit halber möchte ich hiermit zugeben, daß ich EIN Buch von Anselm GRün richtig gut finde.. nämlich

"Menschen führen - leben wecken"

Quasi ein Managerbuch nach Benedikt.

Geschrieben
4000-bändigen Werken des Anselm Grün.....  :unsure:

und seines vielhundertköpfigen Ghostwrighter - Stabes

 

 

allein kann ein Mensch nicht so viel publizieren

 

*kopfschüttel*

 

Aber es gibt ja auch noch gute geistliche Literatur und da kann von einer Überschwemmung nicht die Rede sein.

 

Gruß

Cicero

Doch er kann,

 

Anselm ist ein Arbeitstier,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Geschrieben
Doch er kann,

Anselm ist ein Arbeitstier,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Quasi der Mozart der Literatur?

Geschrieben
Doch er kann,

Anselm ist ein Arbeitstier,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Quasi der Mozart der Literatur?

Ich glaube aber, dass Mozart besser war (auch wenn ich Anselm grundsätzlich schätze),

 

viele Grüße,

 

Matthias

Geschrieben
Ich glaube aber, dass Mozart besser war (auch wenn ich Anselm grundsätzlich schätze),

 

viele Grüße,

 

Matthias

kennst du ihn persönlich?

 

Ist er nicht Benediktiner.... ich bin immer davon ausgegangen, daß die einen geregelten Tagesablauf haben... so wie der veröffentlicht,... muß er sich offenbar die Nächte um die Ohren hauen und rastlos tippen (oder diktieren :unsure: )

Kommt der noch zum Beten?

Geschrieben
Ich glaube aber, dass Mozart besser war (auch wenn ich Anselm grundsätzlich schätze),

 

viele Grüße,

 

Matthias

kennst du ihn persönlich?

 

Ist er nicht Benediktiner.... ich bin immer davon ausgegangen, daß die einen geregelten Tagesablauf haben... so wie der veröffentlicht,... muß er sich offenbar die Nächte um die Ohren hauen und rastlos tippen (oder diktieren :unsure: )

Kommt der noch zum Beten?

Anselm kann halt schneller und effizienter arbeiten als Andere (das ist jetzt wirklich kein Witz, sondern eine Gabe, über die er verfügt).

Ob er ohne Schlaf auskommt, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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