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Sonntagsfrage USA :-)  

25 Stimmen

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Geschrieben

Ich begrüße es übrigens, dass der neue kalifornische Gouverneur: Arnold Schwarzenegger sein wird :unsure:

Geschrieben (bearbeitet)
Ich begrüße es übrigens, dass der neue kalifornische Gouverneur: Arnold Schwarzenegger sein wird  :unsure:

JA ! Der kann nicht übler als Reagan sein....... :blink:

äh... der Arnie kandidiert für die Reps- die Gran Old Party?.. nehme ich an?

bearbeitet von Edith
Geschrieben
Ich begrüße es übrigens, dass der neue kalifornische Gouverneur: Arnold Schwarzenegger sein wird  :blink:

JA ! Der kann nicht übler als Reagan sein....... :blink:

äh... der Arnie kandidiert für die Reps- die Gran Old Party?.. nehme ich an?

Ja, natürlich. :unsure:

Geschrieben

Wahl entscheidend wird wohl die ethnische Zusammensetzung des Bundesstaats Kalifornien sein.

 

Ich hoffe doch für Arnie, dass die Weißen in Kalifornien die Überhand haben.

Geschrieben
Ich begrüße es übrigens, dass der neue kalifornische Gouverneur: Arnold Schwarzenegger sein wird :blink:

Paßt ja bestens zur neuen Bush-Politik :unsure:

 

terminator.jpeg

Geschrieben

Weder noch.

 

Ich finde die Amerikaner sollten ihr Wahlsysthem mal gründlich reformieren und sich Gedanken über den Ursprung dieses Sytems machen. Die alten 5-Nationen-Stämme konnten es nämlich besser. Es gibt sehr viele kleine und sehr gute Parteien in den USA, die nie eine Chance gegen die übermächtien Großen haben. Dabei gewinnt doch nur der mit dem meisten Geld und dem meisten Einfluss. Lobbyisten unterstützen einen Kandidaten und setzen damit auch gegen die Meinung der Mehrheit ihre Ziele durch. Da lässt sich ein Millionenvolk vorführen und tut nichts. Sie wählen doch letztlich nur die eine oder andere Diktatur. Das sollte mal einer in Frankreich versuchen. Da gäb es gleich die nächste Revolution und Köpfe würden rollen. Wirkliche Demokratie sieht anders aus. Daher erklärt sich auch die niedrige Wahlbeteidigung in den USA. Es ist die einzige Möglichkeit wirklich seine Meinung definitiv zu äußern. Sehr bedenklich!

Geschrieben
Dabei gewinnt doch nur der mit dem meisten Geld und dem meisten Einfluss.

naja... das ist doch "normal" im Mutterland des Kapitalismus....??

 

Kapitalismus zeichnet sich ja eben dadurch aus, daß man mit Geld alles machen kann...

Geschrieben

Es ist ja gerade die USA, die durch die ganze Welt läuft, Kriege führt und sich überall aufs Übelste in die örtliche Politik einmischt, um den einzelnen Ländern die "Freiheit einer demokratischen Grundordnung" zu verpassen. Dabei haben sie selber die Demokratie überhaupt nicht kapiert. Dieses Land hat eine Diktatur. Die Diktatur des Kapitals - für mich die schlechteste Art der Diktatur. Da fühlt man sich doch wirklich vera---. Vor allem wenn die dann auch noch in der Nato hausieren gehen, wer alles für sie den Kopf hinhält. Es geht doch letztlich nur um Geschäfte und nicht Ideale. Demokratie ist aber auch eine Frage der Selbstachtung und Verantwortung, die eine Nation für sich übernimmt. Das amerikanische System tritt beides mit Füßen. Denn durch die im Vorfeld manipulierte Wahl kann das Volk sich ja gar nicht ehrlich zu dem bekennen, was es will. Es wird ihm einfach diktiert. Es kann nur zwischen zwei Übeln wählen. Da würde ich sofort politisches Asyl beantragen, gleich wo in der Welt.

Geschrieben
Es ist ja gerade die USA, die durch die ganze Welt läuft, Kriege führt und sich überall aufs Übelste in die örtliche Politik einmischt, um den einzelnen Ländern die "Freiheit einer demokratischen Grundordnung" zu verpassen. Dabei haben sie selber die Demokratie überhaupt nicht kapiert. Dieses Land hat eine Diktatur. Die Diktatur des Kapitals - für mich die schlechteste Art der Diktatur. Da fühlt man sich doch wirklich vera---. Vor allem wenn die dann auch noch in der Nato hausieren gehen, wer alles für sie den Kopf hinhält. Es geht doch letztlich nur um Geschäfte und nicht Ideale. Demokratie ist aber auch eine Frage der Selbstachtung und Verantwortung, die eine Nation für sich übernimmt. Das amerikanische System tritt beides mit Füßen. Denn durch die im Vorfeld manipulierte Wahl kann das Volk sich ja gar nicht ehrlich zu dem bekennen, was es will. Es wird ihm einfach diktiert. Es kann nur zwischen zwei Übeln wählen. Da würde ich sofort politisches Asyl beantragen, gleich wo in der Welt.

Ich habe selten solch haarsträubenden Unsinn gelesen. Ich bin ja nun wahrlich kein Bush-Anhänger, aber von einer Diktatur zu reden geht dann doch entschieden zu weit. Du kennst offenbar keine wirkliche Diktatur. Und das die Wahl im Vorfeld manipuliert war, würden noch nicht mal die Gore-Anhänger behaupten, das ist einfach absurd.

Geschrieben

Manipuliert möglicherweise nicht. Aber so ein absurdes Theater um eine Präsidentenwahl im selbsternannten freiesten Land der Welt ist schon jetzt die Lachnummer des dritten Jahrtausends. Die waren schlicht nicht in der Lage einen Kindergeburtstag zu organisieren. Und gewonnen hat der mit den wenigeren Stimmen.

Jedenfalls hatte die Welt 3 Wochen was zu lachen. Auf die Nummer wäre kein Kabaretist und kein Hollywoodautor gekommen.

Eine Diktatur ist Amiland schon deshalb nicht weil Bush selbst in diesem Land nicht noch eine Wahl gewinnen wird.

Geschrieben
Ich hoffe doch für Arnie, dass die Weißen in Kalifornien die Überhand haben.

Schade daß Zappa gestorben ist. Sonst wär uns Bush erspart geblieben.

Geschrieben
Und das die Wahl im Vorfeld manipuliert war, würden noch nicht mal die Gore-Anhänger behaupten, das ist einfach absurd.

In "Stupid White Men" von Michael Moore steht aber schon, dass der Ausgang der Wahl sagen wir mal recht zweifelhaft war (wobei man sich ueber das Buch streiten kann) und gerade vor ein paar Tagen habe ich

 

http://www.heise.de/newsticker/data/mw-12.07.03-001/

 

bzw.

 

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/15193/1.html

 

mit vermehrtem Unbehagen gelesen.

 

so long

Elrond

Geschrieben

Ich finde das zwei Parteien System der USA sehr gut. So bekommt das Volk was es wählt. In Deutschland kriegt das Volk von seinem mehr als zwei Parteien System immer das Gegenteil von dem was es will. Blablabla, ich sprechen hier von wichtigen Gesetzen, Reformen etc. nicht so kleine Kinkerlitzchen, die kurz zur nächsten Wahl hin im Bundesrat erkauft werden.

 

Ich finde es übrigens wunderschön, dass die US Grünen, so sprechen zumindest manche Wahlforscher, den Democrats die Wahlniederlage einbrachten. :blink:

Geschrieben
Die Diktatur des Kapitals - für mich die schlechteste Art der Diktatur.

Ich halte die deutsche Rassendiktatur für schlimmer.

Geschrieben
Ich halte die deutsche Rassendiktatur für schlimmer.

Was genau ist denn an Deutschland eine Rassendiktatur?

Geschrieben
Ich halte die deutsche Rassendiktatur für schlimmer.

Was genau ist denn an Deutschland eine Rassendiktatur?

Ich tippe mal auf 1933-45

Geschrieben
Ich halte die deutsche Rassendiktatur für schlimmer.

Was genau ist denn an Deutschland eine Rassendiktatur?

Schlümpfe haben hier noch keine Bürgerrechte.

Geschrieben

Ich habe übrigens nicht abgestimmt, weil ich beide Parteien für unwählbar halte. Bei der letzten Wahl hätte ich meine Stimme dem liberalen Kandidaten gegeben, weil er sich im Gegensatz zu Gore und Bush gegen die Todesstrafe ausgesprochen hat.

Gast Ketelhohn
Geschrieben

»Ich habe übrigens nicht abgestimmt, weil ich beide Parteien für unwählbar halte.«

 

Man wählt freilich weniger Parteien als Personen. Darum aber muß man erst mal abwarten, wer für die Demokraten antreten wird, welche Alternativen es möglicherweise zu den beiden Hauptkandidaten geben wird und ob sich Bush noch halten kann, falls es gelingen sollte, Cheney als Kriegsverbrecher aus dem Amt zu jagen. Die Umfrage ist daher verfrüht.

Geschrieben

Ich danke, dass es erst spannend wird, wenn die Democrats eine/n Schwarze/n als Präsidentschaftskandidaten aufstellen. Wenn sich diese/er allerdings gegen die Todesstrafe aussprechen sollte oder gegen die Änderung des US-„Grundgesetztes“, welches das Waffengesetze betrifft, dann sehe ich „blau“ für die Democrats. :blink:

 

Dennoch bin ich der Meinung, dass diese zwei Parteien viel mehr unterschiedliche Alternativen bieten, als die 4 bis 5 deutschen im Bundestag anwesenden Parteien zusammen. Somit ist die Auswahl somit beim US Wahlsystem im Endeffekt größer als die im Deutschen, trotz des mehr an Parteien im Bundestag und das ist schon eine große Leistung im negativen Sinne.

Geschrieben
Die Diktatur des Kapitals - für mich die schlechteste Art der Diktatur. Da fühlt man sich doch wirklich vera---.

Sprichst du von Deutschland? Wenn ich mich recht entsinne, hat die SPD doppelt so viele Milliönchen für ihren Wahlkampf ausgegeben, wie die dahinter stehende Partei in Bezug auf Wahlkampfausgaben. Nicht zu vergessen sind auch die immensen Beteiligungen an Medien und Verlagen. Schade dass es in der deutschen Demokratie solche Verflechtungen im Dunkeln bleiben können und nicht für das Volk offenbart werden.

Geschrieben
Wenn ich mich recht entsinne, hat die SPD doppelt so viele Milliönchen für ihren Wahlkampf ausgegeben, wie die dahinter stehende Partei in Bezug auf Wahlkampfausgaben. Nicht zu vergessen sind auch die immensen Beteiligungen an Medien und Verlagen. Schade dass es in der deutschen Demokratie solche Verflechtungen im Dunkeln bleiben können und nicht für das Volk offenbart werden.

Ich wüßte nicht, was dabei im Dunkeln sein soll.

 

Schau mal hier:

DDVG.de

Geschrieben
Ich halte die deutsche Rassendiktatur für schlimmer.

bitte was?

 

eine Rassendiktatur?

Äh... wo lebst Du denn Smurf? Hats Du etwas dagegen, daß Katzen keine Schlümpfe mögen, oder worüber redest Du da gerade...?

Geschrieben

Es ging lediglich über die Äußerung „utah-s“ zur schlimmsten Diktatur.

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Gast
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