Franciscus non papa Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 Wadenlanger Faltenrock - ob mir das stehen würde lol - besser man trägt die falten als rock, als im gesicht
Gast jakob Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 Ich wollte keine transvestitischen Neigungen bedienen, sondern auf lara's ungerechte Beschränkung konservativer Klischees allein auf das weibliche Geschlecht aufmerksam machen.
lara Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 Wadenlanger Faltenrock - ob mir das stehen würde Alsoooo, wenn ich dich bei der Auswahl der Schuhe berate, das Make-up auftrage und die Beinenthaarung (fast schmerzfrei ) selbst übernehme ...... Jakob, dann wärst du bestimmt ein heißer Feger, der so manchen Katholen-Knabe verwirren täte. - Wann ist denn das nächste Treffen?
Franciscus non papa Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 Wadenlanger Faltenrock - ob mir das stehen würde Alsoooo, wenn ich dich bei der Auswahl der Schuhe berate, das Make-up auftrage und die Beinenthaarung (fast schmerzfrei ) selbst übernehme ...... Jakob, dann wärst du bestimmt ein heißer Feger, der so manchen Katholen-Knabe verwirren täte. - Wann ist denn das nächste Treffen? um himmels willen - DAS hat uns grade noch gefehlt.... :ph34r:
Gast jakob Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 Ich habe keine Falten in den Beinen und keine Haare auf dem Kopf - also bin ich auch so ein heisser Feger.....
lara Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 (bearbeitet) Ich wollte keine transvestitischen Neigungen bedienen, sondern auf lara's ungerechte Beschränkung konservativer Klischees allein auf das weibliche Geschlecht aufmerksam machen. Lass dich bloß nicht von Exi erwischen Hier habe ich gerade mein Herzchen geöffnet und euch einen Blick auf meine innersten Problemchen erlaubt und schon gibt's wieder dumme Sprüche. Heißblütige Leute nehmen dann gleich alles zurück und behaupten das Gegenteil - also, wo bitte gehts zum Forum "Kirche ganz unten"? bearbeitet 20. September 2003 von lara
WeisserRabe Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 Sehr schön, dass du dich wieder mal sehen lässt, Rabe! Danke für die Streicheleinheiten! Ich poste halt ab und zu,muss es aber nicht unbedingt! Gibt noch bessere Apologeten und Gelehrte, bei denen es ein echter genuss ist die Postings zu lesen. Deshalb ich schauer immer mal kurz zum Lesen vorbei! Dieses Forum ist noch zu Gut um es im Stich zu lassen!
Gast Osmund Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 der rabe redet meist sehr wahr
Franciscus non papa Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 der rabe redet meist sehr wahr hm - wahr kann sein - aber sehr sehr unschön....
Gast Osmund Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 der rabe redet meist sehr wahr hm - wahr kann sein - aber sehr sehr unschön.... egal! auch wenn jemandem die wahrheit unschön erscheint, ist es die wahrheit
Gast jakob Geschrieben 20. September 2003 Melden Geschrieben 20. September 2003 Bearbeitet von lara am 20 Sep 2003, 23:03 Ich wollt Dir gerade eine Antwort um die Ohren hauen. Feigling!
lara Geschrieben 21. September 2003 Melden Geschrieben 21. September 2003 Ich wollt Dir gerade eine Antwort um die Ohren hauen. Feigling! Schreib mal lieber was zum Thema, das ist nämlich viel zu interessant, als dass man hier wie wild rum off-topicieren sollte.
Explorer Geschrieben 21. September 2003 Melden Geschrieben 21. September 2003 Ich wollte keine transvestitischen Neigungen bedienen, sondern auf lara's ungerechte Beschränkung konservativer Klischees allein auf das weibliche Geschlecht aufmerksam machen. Lass dich bloß nicht von Exi erwischen Schon geschehen!
platon Geschrieben 21. September 2003 Melden Geschrieben 21. September 2003 Mir ist neulich mal aufgefallen, nach so vielen Monaten (schon einigen Jahren), dass man, wohl auch beeinflusst durch kath.de, sich im theologischen Denken irgendwie weiterentwickelt, in welche Richtung auch immer.Martin hatte so etwas ja auch schon mal angedeutet. Wie sieht es denn so bei Euch, besonders denen mit urlanger Zugehörigkeit, aus? Lieber Ralf, jeder Mensch verändert sich immer und ständig. Der Wandel ist manchesmal stärker und manchesmal schwächer, aber er findet immer statt. Die Frage ist nur, in welche Richtung hin dieser Wandel stattfindet. Da muß jeder mit sich ehrlich sein, und man muß lernen, sich selbst zu beobachten.... Grüße, Carlos
Sarah Geschrieben 21. September 2003 Melden Geschrieben 21. September 2003 Meine theologische Entwicklung: Gymnasium: links Entscheidung zum Eintritt ins Priesterseminar: links Priesterseminar Beginn: Mitte Priesterseminar Mitte: rechts ab Aussenstudium: wieder links danach Austritt aus dem Priesterseminar: links jetzt links
lara Geschrieben 21. September 2003 Melden Geschrieben 21. September 2003 Meine theologische Entwicklung: Gymnasium: links Entscheidung zum Eintritt ins Priesterseminar: links Priesterseminar Beginn: Mitte Priesterseminar Mitte: rechts ab Aussenstudium: wieder links danach Austritt aus dem Priesterseminar: links jetzt links Off-Topic: Hab' mich schon dran gewöhnt, dass ich in den GG manchmal gar nichts kapiere.
Gabriele Geschrieben 21. September 2003 Melden Geschrieben 21. September 2003 Meine theologische Entwicklung: Gymnasium: links Entscheidung zum Eintritt ins Priesterseminar: links Priesterseminar Beginn: Mitte Priesterseminar Mitte: rechts ab Aussenstudium: wieder links danach Austritt aus dem Priesterseminar: links jetzt links Sarah im Priesterseminar? Da verstehe ich auch nichts ...
platon Geschrieben 21. September 2003 Melden Geschrieben 21. September 2003 Lieber Robert, Du hast vielleicht recht, daß Du Dich "fachlich" gesehen, durch das Forum nicht verändert hast; ich weiß es nicht. Früher wars Du zu manchen Kontrahenten, die sich in der Tat nicht immer gut benehmen, "netter". (Ein oder zwei von diesen Kontrahenten muß man wegen Sympanthentum zu manchen Sekten gut im Auge behalten, und ggf. sperren). Was ich sagen will, ist nämlich, daß es ein Irrsinn ist, zu behaupten, man würde sich überhaupt nicht ändern. Wer viel im Forum ist, der wird zumindest zu einem Internetsüchtigen. Also findet immer Veränderung statt. Andere, insbesonders gilt das für die A&As, daß sie sich dahingehend verändert haben, daß sie verhärteter geworden sind. Sie sind zu richtigen Oberagnostikern und Oberatheisten avanciert, die vor Poppers Lehren sich kniebeugen. Sie bilden einen Clan, und wenn einer etwas sagt, was sie kompromitieren könnte, dann kriegt er von den anderen eine gescheuert. Das sieht man u.a. daran, daß es keiner unter ihnen gibt, der etwa von Goethes göttliche Natur begeistert wäre. Nach außen hin ist das gar keine Veränderung, aber innerlich schon. Grüße, Carlos ------------------------------------------------------------------ Off topic: Was ich sagen will: Durch Nettsein kann man die Gemüter ein wenig besänftigen, und selbst zu Sektierern muß man nett sein, selbst wenn man sie leider aussperren muß, immer in der Hoffnung, daß ihnen eines Tages das Licht Gottes erscheint und sie sich bekehren. Man muß für sie beten und sie nicht beschimpfen.
Erich Geschrieben 22. September 2003 Melden Geschrieben 22. September 2003 Liebe Corinna, Mein "Lieblingsthema" ist noch immer der Kampf Jakob's am Jabbok. noch eine Gemeinsamkeit . Ich habe folgende Weisheit in diesem Kampf erkannt: Nur wer mit Gott kämpft kann mit Gott kämpfen Gruß Erich PS: Für alle, denen das nicht so einsichtig ist im Klartext: Nur wer gegen Gott gekämpft, der kann auch an der Seite Gottes kämpfen.
Volker_Biallass Geschrieben 22. September 2003 Melden Geschrieben 22. September 2003 Hallo Carlos nur als ein kurzes Einsprengsel ... Sie sind zu richtigen Oberagnostikern und Oberatheisten avanciert, die vor Poppers Lehren sich kniebeugen. Mir ist hier noch kein A&Aler über den Weg gehumpelt, der sich nicht stante pede zB von Poppers ethischen Prinzipen distanziert oder sie direkt verworfen hätte, eildieweil diese sich unumwunden an ein (wahres) Christentum anlehnen. Ob Popper, Adorno oder Stern/Anders, man nimmt sich hier stets nur fragmetierend Anleihen, schmückt sich mit fremden Federn, ohne deswegen nun etwa einer stringenten Konsequenz anzuhängen. bcnu Volker
Martin Geschrieben 22. September 2003 Melden Geschrieben 22. September 2003 Wenn ich mir meinen Glaubensweg ansehe, dann wäre das schon eine seltsame Sammlung von Zufällen. Da ist alles dran und alles drin. Und dieses Forum hat eine zentrale Rolle dabei gespielt. Für viele aus meiner Gemeinde gelte ich als konservativ; es liegt aber daran, dass es dort keine so richtig konservative Fraktion gibt. Und dann gehe ich wieder Wege, die ein Konservativer nicht gehen würde. Ich lasse mich nicht vereinnahmen für ein Lager. Aber die Tendenz geht eindeutig in die Richtung, die man konservativ nennen würde, ohne dass ich selber das als konservativ ansehen würde.
Cicero Geschrieben 22. September 2003 Melden Geschrieben 22. September 2003 Hallo! Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung ob ich (theologisch) konservativ bin oder nicht. Dazu gibt es einen schönen Auspruch eines verstorbenen Bischofs: "Wenn man "es" von den ganz rechten und von den ganz linken kriegt, liegt man schon mal nicht ganz falsch." Wer dies Zitat liest, sollte noch wissen, daß dieser Bischof sicher nicht in dem Ruf stand besonders progressiv zu sein. Außerdem bemühe ich mich über die Grundsätze eine klare Haltung zu verschaffen, also nach der Wahrheit zu suchen. In konkreten Einzelentscheidungen erleichtert es mir - auch wenn sich das jetzt abstrus anhört - eine klare Position im Grundsatz, wenn nötig von eben diesem Grundsatz abzuweichen. Gruß Cicero
Erich Geschrieben 22. September 2003 Melden Geschrieben 22. September 2003 eine klare Position im Grundsatz, wenn nötig von eben diesem Grundsatz abzuweichen. einfach irre, dieser Satz. Ich interpretier ihn so 1+1= 2 aber auch 3, wenns gerade passt.
Peter Esser Geschrieben 22. September 2003 Melden Geschrieben 22. September 2003 (bearbeitet) Mein Ort in der Kirche? — Im Dialog. »Im Herzen meiner Mutter, der Kirche, werde ich die Liebe sein« — versuchte Thérèse von Lieux ihre kirchliche Heimat und Berufung zu bestimmen. Das will ich auch! Zunehmend weniger kann ich mit Begriffen wie »konservativ« und »progressiv« anfangen; oft scheinen sie mir nur ein Bemäntelung der Frage zu sein, ob man dem gekreuzigten und auferstandenen Christus glauben mag oder nicht. Persönlich halte ich mich für einen Menschen, der zum Konservativismus neigt, zur Sicherung des bereits Erhaltenen, den man treten muss, damit er etwas Neues wagt. Zum Glauben zu finden und Jesus nachzufolgen war eine der schnellsten Progressionen meines Lebens. Ist es »konservativ« auf die Neuschöpfung der Welt zu warten – darauf, dass der Tag kommt, der alles Bekannte in den Schutt legt, damit sich Neues daraus erhebt? Das Forum hat mir wichtige Anstöße für meinen Glauben gegeben. Kritische Stimmen und die Stimmen von euch Geschwistern halfen mir, meine Position neu zu bestimmen. In diese Zeit fällt eine Neubewertung dessen, was Kirche für mich im Glauben bedeutet. Die Diskussion um die Eucharistie half mir, das Mysterium neu zu entdecken … und zu tun. Es geht nicht an, dass der Himmel sich täglich in meiner unmittelbaren Nachbarschaft neu der Erde öffnet und ich lebe, als ginge es mich nicht an. Wertvoll sind mir die Auseinandersetzungen mit den Atheisten. Allerdings werde ich in Zukunft einer Versuchung weniger auf den Leim gehen. Zu glauben, ich müsse meinen Gott »verteidigen« und damit der Illusion erliegen, die Existenz des Einen sei Diskussionssache. — Oder eine Frage der letztlich besseren Argumente. bearbeitet 22. September 2003 von Peter Esser
Mat Geschrieben 23. September 2003 Melden Geschrieben 23. September 2003 Hallo, ich habe einen schon längeren theologischen Weg hinter mir. Ich war immer ein eher kritischer Geist in bezug auf die Kirche. Manchmal war ich etwas konservativer manchmal etwas weniger konservativ. Ich habe mich nie progressiven Gruppen zugehörig gefühlt. Ich wollte nie eine einseitige Kirche. Das Forum hat mich bestärkt, sowowhl in der Auseinandersetzung mit Katholiken als auch mit Anderen. Ich glaube, wir brauchen in unserer Kirche viele verschiedene Facetten. Viele Grüße, Matthias
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