lara Geschrieben 10. August 2003 Melden Share Geschrieben 10. August 2003 Widerspruchsfreiheit der Bibel Link Oben einfach auf das Wort "Link" klicken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 10. August 2003 Melden Share Geschrieben 10. August 2003 außerdem hier und hier. (bitte einfach auf die unterstrichenen Worte klicken.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ubiveritas Geschrieben 11. August 2003 Autor Melden Share Geschrieben 11. August 2003 Matthäus 5,14 Hier geht es um Zivilcourage. Die Werke sind die Werke für die Geringsten und Verachteten (siehe Matthäus Kap. 25). Wer mutig für Minderheiten und Gerechtigkeit eintritt, wo es riskant wird, wo ihm Nachteil, Ausgrenzung, Verfolgung und Verachtung durch die Tonangebenden droht, DER ist anderen ein Licht. Hallo Schalom! Wohl kaum, denn es geht in dieser Stelle mit keinem Wort um die Verfolgung für gute Taten. Ich sehe die Benachteiligung ganz eindeutig eher da, wo sie aus den guten Taten direkt entstehen (Beispielsweise seine Zeit zu opfern für jemanden). Einerseits ist es wichtig, für die "gute Sache" zu werben, indem man den ersten Schritt tut, andererseits soll dies kein Zurschaustellen werden. Bleibt meiner Auffassung eine schwierige Angelegenheit. ubiveritas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ubiveritas Geschrieben 11. August 2003 Autor Melden Share Geschrieben 11. August 2003 Ganz einfach sage ich: Es war das Gebet. Nur das Gebet und absoluter Glaube! Diese Antwort ist ein böser Schlag ins Gesicht all jener, die inbrünstig und in tiefem Glauben vergeblich jahrzehntelang um die Linderung ihrer oder derer anderer Menschen manigfacher Leiden beten. ubiveritas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cigaM Geschrieben 11. August 2003 Melden Share Geschrieben 11. August 2003 Was ich nur mal sagen will zum Thema: "Glauben und Religionen enttäuschen nie, nur die Menschen die galuben die "Heiligkeit" mit dem Schöpflöffel konsumiert zu haben. Solche sind derart von ihrer "Scheinheiligkeit" überzeugt, dass sie viele Menschen durch ihren Irrglauben ins Unglück mitreißen." bye, <<<ciga>>> Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Köt Geschrieben 18. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2004 Hallo! Mensch,so schwierig ist es doch nicht mit dem "Gegensatz": Man soll nicht sagen "Hach, ich bin ja so toll, weil ich Christ bin und ihr anderen seid alle Luschen" und deswegen sich z.B. beim Beten öffentlich zeigen. So jemand würde dann wahrscheinlich, wenn er allein ist im "Kämmerchen" überhaupt nicht beten. und so solls ja nicht sein. Tut man das aber beim Beten (in der Öffentlichkeit sein), dann soll man es nur machen, weil es ja für einen eigentlich was "ganz normales" ist, d.h. es ist völlig egal, wo man betet, ob im Kämmerchen oder auf der Parkbank. God Bless You, K Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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