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Forumsregeln


Edith

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9. Achtung vor religiösen Gefühlen

........Dies gilt insbesondere für Angriffe gegen die Göttlichen Dreifaltigkeit und Maria.

wenn Maria schon erwähnt ist, sollte man Petrus auch mit reinnehmen.

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achja ... dass du das tatsächlich gemacht hast beweist mir mal wieder, dass du ironie nicht wirklich verstehst ....

 

ich meinte mit "seit wann gibt der papst anweisungen?" die sache, dass sowas aus rom meistens netter formuliert und nur selten offiziell als anweisung deklariert wird

Ich weiß nicht, was daran ironisch sein soll... :unsure:

Netter formuliert?

 

AN DIE BISCHÖFE

AN DIE PRIESTER UND DIAKONE

AN DIE GEWEIHTEN PERSONEN

UND AN ALLE CHRISTGLÄUBIGEN

ÜBER DIE EUCHARISTIE

IN IHRER BEZIEHUNG ZUR KIRCHE

 

38. Wie ich bereits in Erinnerung gerufen habe, ist die kirchliche Gemeinschaft auch sichtbar und findet Ausdruck in den Banden, die vom Konzil erwähnt wurden (...)

Die Eucharistie ist die höchste sakramentale Darstellung der Gemeinschaft in der Kirche. Deshalb ist es notwendig, daß sie im Kontext der Unversehrtheit auch der äußeren Bande der Gemeinschaft gefeiert wird.

Weil sie in besonderer Weise »die Vollendung des geistlichen Lebens und das Ziel aller Sakramente« ist, müssen die Bande der Gemeinschaft in den Sakramenten wirklich bestehen, besonders in der Taufe und in der Priesterweihe.

Es ist nicht möglich, einer Person die Kommunion zu reichen, die nicht getauft ist oder die unverkürzte Glaubenswahrheit über das eucharistische Mysterium zurückweist.

(...)

44.Weil die Einheit der Kirche, welche die Eucharistie durch das Opfer und den Empfang des Leibes und Blutes des Herrn verwirklicht, unter dem unabdingbaren Anspruch der vollen Gemeinschaft durch die Bande des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und des kirchlichen Leitungsamtes steht, ist es nicht möglich, die eucharistische Liturgie gemeinsam zu feiern, bevor diese Bande in ihrer Unversehrtheit nicht wiederhergestellt sind. Eine derartige Konzelebration wäre kein gültiges Mittel, sondern könnte sich sogar als ein Hindernis für das Erreichen der vollen Gemeinschaft erweisen. Sie würde den Sinn dafür abschwächen, wie weit das Ziel entfernt ist, und eine zweideutige Auffassung über die eine oder andere Glaubenswahrheit mit sich bringen und fördern. Der Weg zur vollen Einheit kann nur in der Wahrheit beschritten werden. Das Verbot durch das kirchliche Gesetz läßt in dieser Frage keinen Raum für Unklarheiten und folgt in Treue der vom Zweiten Vatikanischen Konzil verkündeten moralischen Norm

 

Ich weiß nicht, was dir hier an Klarheit und Unmissverständlichkeit fehlt. Vielleicht liest du dir auch mal diverse Schreiben zur Scheindebatte durch.

vielleicht hilft wiederholen, damit du was verstehst!

 

achja ... dass du das tatsächlich gemacht hast beweist mir mal wieder, dass du ironie nicht wirklich verstehst ....

 

ich meinte mit "seit wann gibt der papst anweisungen?" die sache, dass sowas aus rom meistens netter formuliert und nur selten offiziell als anweisung deklariert wird

 

du brauchst mir das net ncohmal zu sagen ... ich weiß, dass es ab und an "anweisungen" vom papst gibt, aber sie sind meistens nicht als anweisungen benannt, sondern netter benannt ....

jetzt kapiert?

bearbeitet von mifi
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Ferner sollte der Gaststatus der Nichtkatholiken stärker ins Bewusstsein rücken.

man könnte ja eine neue Benutzergruppe neben "members" einführen - "geduldet" oder so?

 

in den FAQ könnte man das dann noch vielleicht erklären mit "wir brauchen Euch, aber wir mögen Euch nicht"...

 

;-)

ja genau, am Besten Nichtkatholiken werden gekennzeichnet, direkt neben dem nick , wie wäre es mit einem gelben Stern?

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Franciscus non papa

jaja - manche katholiken sind wirklich ein kreuz, das man in demut und mit geduld zu ertragen sucht.....

 

 

:blink::P:unsure::P

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Es reicht, wenn man die bekennenden Katholiken mit einem schwarzen Kreuz kennzeichnet.

Mus man nicht, man erkennt sie auch so.

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Es reicht, wenn man die bekennenden Katholiken mit einem schwarzen Kreuz kennzeichnet.

Mus man nicht, man erkennt sie auch so.

Ich verstehe auch nicht, warum hansjo Nichtkatholiken mit religiösen Kennzeichen ausstatten möchte.

Beschwer Dich bei ihr :unsure:

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Ferner sollte der Gaststatus der Nichtkatholiken stärker ins Bewusstsein rücken.

man könnte ja eine neue Benutzergruppe neben "members" einführen - "geduldet" oder so?

gibt's doch schon - aber auf englisch klingt's feiner "obsolete". "jakob." ist dort schon vertreten und verschiedene nicks vom Schlumpf :ph34r:

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Ferner sollte der Gaststatus der Nichtkatholiken stärker ins Bewusstsein rücken.

man könnte ja eine neue Benutzergruppe neben "members" einführen - "geduldet" oder so?

gibt's doch schon - aber auf englisch klingt's feiner "obsolete". "jakob." ist dort schon vertreten und verschiedene nicks vom Schlumpf :ph34r:

Wer weiss, welche Doppelnicks noch so obsoleten... :ph34r: :ph34r: :ph34r:

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Kann irgendwer Jakob mal klarmachen daß er hier selber Gast ist. Noch dazu einer der sich sehr sonderbar benimmt.

Gebt ihm die Macht und er schmeißt alle Nichtchristen raus. Dann alle Nichtkatholiken. Dann die Kuschelchristen unter den Katholiken. Die 2 % die noch übrigbleiben fliegen dann wenn sie nicht seiner Meinung sind. Und wenn er dann allein hier ist hat er sein Ziel erreicht.

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Ferner sollte der Gaststatus der Nichtkatholiken stärker ins Bewusstsein rücken.

man könnte ja eine neue Benutzergruppe neben "members" einführen - "geduldet" oder so?

 

in den FAQ könnte man das dann noch vielleicht erklären mit "wir brauchen Euch, aber wir mögen Euch nicht"...

 

;-)

ja genau, am Besten Nichtkatholiken werden gekennzeichnet, direkt neben dem nick , wie wäre es mit einem gelben Stern?

Fehlt ja noch, dass Gottlose einen Orden bekommen. Ich wäre eher für die Variante, in der Katholiken ein Kreuz neben dem Nick bekommen und die Nichtkatholiken laufen hier ohne Orden rum.

bearbeitet von Smurf
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Ferner sollte der Gaststatus der Nichtkatholiken stärker ins Bewusstsein rücken.

man könnte ja eine neue Benutzergruppe neben "members" einführen - "geduldet" oder so?

 

in den FAQ könnte man das dann noch vielleicht erklären mit "wir brauchen Euch, aber wir mögen Euch nicht"...

 

;-)

ja genau, am Besten Nichtkatholiken werden gekennzeichnet, direkt neben dem nick , wie wäre es mit einem gelben Stern?

Fehlt ja noch, dass Gottlose einen Orden bekommen. Ich wäre eher für die Variante, in der Katholiken ein Kreuz neben dem Nick bekommen und die Nichtkatholiken laufen hier ohne Orden rum.

Das sieht dann so aus, als wäre man schon gestorben :P:blink:

 

Danke, verzichte! :unsure:

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Ferner sollte der Gaststatus der Nichtkatholiken stärker ins Bewusstsein rücken.

man könnte ja eine neue Benutzergruppe neben "members" einführen - "geduldet" oder so?

gibt's doch schon - aber auf englisch klingt's feiner "obsolete". "jakob." ist dort schon vertreten und verschiedene nicks vom Schlumpf :ph34r:

"obsolete" ist aber was anderes als "geduldet"...

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Das Bild haben sich schon alle gemacht.

hallo Thofrock,

 

bitte sag' nicht "alle", wenn Du "ich" meinst.

 

Herzlichen Dank im Voraus,

 

und liebe Grüße,

 

Peter :-)

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Hier liegt, glaube ich, ein Mißverständnis vor: Niemand von uns würde etwas anderes erwarten, als daß jemand, der seine Kirche (in der er ja freiwillig und aus Überzeugung sein sollte) verteidigt, wenn er sie ungerechterweise angegriffen oder gar verunglimpft fühlt. (Wir verteidigen unseren Freiheitsbegriff und unseren Menschenrechtsbegriff ja auch, wenn wir ihn von der Kirche angegriffen sehen.)
(Hervorhebung durch mich)

 

Hallo Lissie,

 

kannst du mal erläutern, was du mit "ungerechterweise" meinst und warum du dieses Wort zwar bei den Angriffen auf die Kirche verwendest, nicht aber bei Angriffen auf euren Freiheits- und Menschenrechtsbegriff?

 

Gruß

Angelika

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Das Bild haben sich schon alle gemacht.

hallo Thofrock,

 

bitte sag' nicht "alle", wenn Du "ich" meinst.

 

Herzlichen Dank im Voraus,

 

und liebe Grüße,

 

Peter :-)

Hallo Petrus

 

Sorry, ich meinte alle im Chat. Denn dort kommen ja die Eskapaden die ich beschrieb zum Tragen. Im Forum gilt das nur bedingt.

 

 

Gruß Frank

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Hier liegt, glaube ich, ein Mißverständnis vor: Niemand von uns würde etwas anderes erwarten, als daß jemand, der seine Kirche (in der er ja freiwillig und aus Überzeugung sein sollte) verteidigt, wenn er sie ungerechterweise angegriffen oder gar verunglimpft fühlt. (Wir verteidigen unseren Freiheitsbegriff und unseren Menschenrechtsbegriff ja auch, wenn wir ihn von der Kirche angegriffen sehen.)
(Hervorhebung durch mich)

 

Hallo Lissie,

 

kannst du mal erläutern, was du mit "ungerechterweise" meinst und warum du dieses Wort zwar bei den Angriffen auf die Kirche verwendest, nicht aber bei Angriffen auf euren Freiheits- und Menschenrechtsbegriff?

 

Gruß

Angelika

Hallo Angelika,

 

 

so wichtig war das Wort nicht. Ich hätte besser "fälschlicherweise" geschrieben, merke ich gerade.

 

Was ich damit meine, sollte aber eigentlich klar sein: Wenn man eine Kritik (auch eine am eigenen System oder an der eigenen Person) berechtigt findet, ist man eher geneigt, darauf einzugehen anstatt das Kritisierte zu verteidigen. (Nicht immer, leider, aber doch manchmal). Wenn man aber davon überzeugt ist, daß das, was der Kritiker bringt völlig neben der Kappe ist, dann ist das natürlich Anlaß zur Verärderung und nicht selten auch zur Empörung.

 

Und da ich weiß, daß die meisten Katholiken ihre Kirche in vielen Punkten anders wahrnehmen als ich das tue, erwarte ich auch von keinem, daß ihn meine Sichtweise entzückt. Und umgekehrt gilt natürlich dasselbe.

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Kann irgendwer Jakob mal klarmachen daß er hier selber Gast ist. Noch dazu einer der sich sehr sonderbar benimmt.

Gebt ihm die Macht und er schmeißt alle Nichtchristen raus. Dann alle Nichtkatholiken. Dann die Kuschelchristen unter den Katholiken. Die 2 % die noch übrigbleiben fliegen dann wenn sie nicht seiner Meinung sind. Und wenn er dann allein hier ist hat er sein Ziel erreicht.

:P:P:blink:

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Wenn man aber davon überzeugt ist, daß das, was der Kritiker bringt völlig neben der Kappe ist, dann ist das natürlich Anlaß zur Verärderung und nicht selten auch zur Empörung.

Das gilt umgekehrt auch:

Verärgerung und Empörung ist (meistens jedenfalls) ein Zeichen dafür, dass die Kritik völlig neben der Kappe war.

 

Ich habe allerdings den Eindruck, dass sich A&As mehr über die Verärgerung einiger User empören als über die Hintergründe. Ich erinnere an die Sache mit dem "Charakterschwein". Den Thread habe ich leider nicht mehr gefunden, sonst hätte ich dahin verlinkt.

 

Gruß

Angelika

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Halten wir es mit dem Hl. Apostel Paulus:

 

«Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.» Sorgt sich Gott etwa um die Ochsen? Oder redet er nicht überall um unsertwillen? Ja, um unsertwillen ist es geschrieben: Wer pflügt, soll auf Hoffnung pflügen; und wer drischt, soll in der Hoffnung dreschen, daß er seinen Teil empfangen wird.
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Wenn man aber davon überzeugt ist, daß das, was der Kritiker bringt völlig neben der Kappe ist, dann ist das natürlich Anlaß zur Verärderung und nicht selten auch zur Empörung.

Das gilt umgekehrt auch:

Verärgerung und Empörung ist (meistens jedenfalls) ein Zeichen dafür, dass die Kritik völlig neben der Kappe war.

Manchmal, ja, aber nicht immer. Es gibt manchmal auch Kritik, die "sitzt", und die ruft noch mehr Verärgerung hervor als eine Beleidigung (was aber kaum jemand zugeben wird).

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Nein, Angelika,

 

nicht die Verägerung nervt, sondern die vermessenen Forderungen, die dann meist folgen.

 

Ihr geht (mit "ihr" meine ich jetzt nicht konkret Dich oder ander Mitglieder des Forums, sondern die Christenheit als solche) doch recht öffentlich mit Eurem Jesus und seinen bisweilen recht zweifelhaften Botschaften um.

 

Dann müßt Ihr auch damit rechnen, daß ihn der eine einfach nur fad, der andere dumm und der dritte vielleicht sogar für charakterlich nicht ganz so geglückt hält. Und das auch ausspricht. Jesus jedenfalls sollte nicht mehr Immunität besitzen, als jede andere Figur des öffentlichen Lebens auch.

 

Wenn er wirklich ein Gott sein sollte, dann wird er schon damit fertig werden... :blink:

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Verärgerung und Empörung ist (meistens jedenfalls) ein Zeichen dafür, dass die Kritik völlig neben der Kappe war.

Nö. Verägerung und Empörung ist zunächst einmal nur ein Zeichen dafür, daß jemand eine Kritik als völlig neben der Kappe empfunden hat.

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