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Geschrieben (bearbeitet)

WIEN (red.). Der St. Pöltner Diözesanbischof Kurt Krenn warnt vor einem EU-Beitritt der Türkei. "Für mich muss Europa christlich werden oder es wird nicht sein", so Krenn in der "OÖ Rundschau". "Ich bin zum Beispiel absolut dagegen, dass die Türkei in die EU aufgenommen wird." Die Türkei sei "geistig und kulturell längst zu weit weg von Europa."

 

Krenn warnt: "In dem Augenblick, wo die Muslime die Mehrheit und die Macht haben, werden sie uns zeigen, wo es langgeht." Wer den Koran lese, wisse, "dass die Muslime uns nicht lieben können". Und weiter: "Wir haben auch schon genügend historische Lektionen bekommen. Und der Terrorismus ist eine Islamsache." Die Gegnerschaft gehöre "schon zum Lehrgut des Islam", so der Diözesanbischof wörtlich.

 

Die Presse

bearbeitet von orier
Geschrieben (bearbeitet)

Das sagt er jedes Jahr im August - ob er so eine Art Jahreskalender hat, wo drinsteht, was wann drankommt?

 

Quelle

 

Im August wären dann noch die Kritik an Ehescheidungen und Talkshows dran.

 

Das Verbot der Gewandalben erst wieder nächstes Jahr (das war heuer neu im Repertoire).

bearbeitet von Petrus
Geschrieben

Seit der These Samuel Huntingtons vom „Kampf der Kulturen“ (1993) und spätestens seit den Anschlägen vom 11.9.2001 ist das Interesse an der dialogischen Auseinandersetzung mit der Weltreligion Islam im christlichen Europa signifikant gewachsen. Beim Islam handelt es sich nicht lediglich um ein religiöses und kulturelles, sondern zugleich auch um ein politisch-staatliches Phänomen.

Vor diesem Hintergrund ist die Beschäftigung mit dem Islam ein Thema der Christlichen Soziallehre. Der christlich-islamische Dialog könnte an die mittelalterliche Tradition der Vermittlung der Schriften des Aristoteles durch arabisch-islamische Philosophen in Europa anknüpfen. Und zwar auf der Basis des aristotelisch-thomasischen Naturrechtsdenkens, das im Christentum für eine grundlegende Unterscheidung zwischen Glaube und Politik, Kirche und Staat, Moral und Recht gesorgt hat. (Wolfgang Ockenfels, Sozialethiker in Trier)

Franciscus non papa
Geschrieben
Das sagt er jedes Jahr im August - ob er so eine Art Jahreskalender hat, wo drinsteht, was wann drankommt?

 

Quelle

 

Im August wären dann noch die Kritik an Ehescheidungen und Talkshows dran.

 

Das Verbot der Gewandalben erst wieder nächstes Jahr (das war heuer neu im Repertoire).

jedenfalls ist mir Kren lieber als Krenn

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