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[Mat]

und durch die inzwischen überzogenen Gebühren nicht mehr so lohnend ist.

Die Gebühren für das Nichts (Kaufen, Verkaufen) machen Aktien praktisch für jedermann unrentabel.

... was so nicht stimmt,

 

man kann, mittelfristig bei Aktien von einer Rendite von 8% ausgehen (durchschnittlich). Man sollte dabei aber schon selbst nachdenken,

 

viele Grüße,

 

Matthias

[Hallo]

Jetzt beschwer Dich nur noch daß Dir hier keiner was erklärt...

Das Aktien wegen der hochen Nebenkosten oder wie man es nennen mag für den kleinen Mann kein buisness sind, hast du immer noch nicht bejat geschweige denn wiederlegt.

[Mat]

Jetzt beschwer Dich nur noch daß Dir hier keiner was erklärt...

Das Aktien wegen der hochen Nebenkosten oder wie man es nennen mag für den kleinen Mann kein buisness sind, hast du immer noch nicht bejat geschweige denn wiederlegt.

Es war eine riesen Sauerei der Banken, dem kleinen Mann Aktien als Business zu verkaufen. Das sind Aktien für Kleinanleger nicht (allerdings eher wegen des Risikos, nicht wegen der Nebenkosten, die m.E. nicht übermäßig hoch sind).

Aktien sind eine Anlageart als Abrundung des Vermögens, nicht als Sparstrumpf oder Aufbewahrungsort des Notgroschens. D.h. in Aktion sollte nur der Anlegen, der über das dringend notwendige Kapital hinaus Möglichkeiten sucht, sein Geld anzulegen. wenn Du Solches Kapital hast, kannst Du in Aktien investieren. Das hat nichts mit der Höhe des Investments zu tun,

 

viele Grüße,

 

Matthias

[Hallo]

Jetzt beschwer Dich nur noch daß Dir hier keiner was erklärt...

Das Aktien wegen der hochen Nebenkosten oder wie man es nennen mag für den kleinen Mann kein buisness sind, hast du immer noch nicht bejat geschweige denn wiederlegt.

Es war eine riesen Sauerei der Banken, dem kleinen Mann Aktien als Business zu verkaufen. Das sind Aktien für Kleinanleger nicht (allerdings eher wegen des Risikos, nicht wegen der Nebenkosten, die m.E. nicht übermäßig hoch sind).

Aktien sind eine Anlageart als Abrundung des Vermögens, nicht als Sparstrumpf oder Aufbewahrungsort des Notgroschens. D.h. in Aktion sollte nur der Anlegen, der über das dringend notwendige Kapital hinaus Möglichkeiten sucht, sein Geld anzulegen. wenn Du Solches Kapital hast, kannst Du in Aktien investieren. Das hat nichts mit der Höhe des Investments zu tun,

 

viele Grüße,

 

Matthias

[Das hat nichts mit der Höhe des Investments zu tun,]

 

Also vor paar Jahren warst du bei der Volkbankmit 5000 DM dabei. Natürlich mit 40 DM Kosten für irgendwas. Ich will mal eine Aktie sehen die diese 40 GM Minus wieder rausholt.

[Thofrock]

Matthias, das Problem ist ja ein anderes. Die Menschen waren einfach zu gierig. Wer sich die Aktie eines Münchner Videoverleihers (EMTV) mit 200 Mitarbeitern ins Depot legt, während dieser Laden bereits den Börsenwert der Lufthansa überschritten hat, der verdient es nicht anders.

Die fette dreijährige Baisse war ein dringend erforderliches Regulativ für einen völlig überhitzten Markt. Und viele solide Titel haben diese Zeit ohne Wertverlust überstanden. Die Anleger müssen lernen worum es geht. Und wer das nicht wußte, der hat es inzwischen gelernt.

Heute wird wieder auf Rentabilität, KGV und Kapitaldecke geachtet. Und heute gibt es auch wieder hervorragende Renditen.

 

 

Und, Kordi, von was für hohen Nebenkosten sprichst Du ? Die 10 Euro Transaktionskosten für Kauf und Verkauf ? Die machen bei einem 1000 Euro-Investment gerade mal 2 % aus. Allein bei 25 der 30 Dax-Titel hättest Du seit Irak Invasion Dein Kapital verdoppelt. Und rausgeholt (Du wolltest ja die Aktie sehen) hätten das sämtliche Werte. Schau es Dir einfach mal an. Auf der HP jeder Onlinebank und jedes börsennotierten Unternehmens kannst Du den Chartverlauf sehen. Wenn Du möchtest, auch über 10 Jahre.

 

Und wenn Du überhaupt keine Gebühren zahlen willst, mußt Du eben auf Tradingfonds ausweichen.

[Alberich]

Woher will Kordian wissen, dass in der Tüte Fruttina, die er in den Einkaufswagen packt, nicht Sand drin ist?

Er wird sie halt beim Anwalt und Notar öffnen.

[Mat]

Jetzt beschwer Dich nur noch daß Dir hier keiner was erklärt...

Das Aktien wegen der hochen Nebenkosten oder wie man es nennen mag für den kleinen Mann kein buisness sind, hast du immer noch nicht bejat geschweige denn wiederlegt.

Es war eine riesen Sauerei der Banken, dem kleinen Mann Aktien als Business zu verkaufen. Das sind Aktien für Kleinanleger nicht (allerdings eher wegen des Risikos, nicht wegen der Nebenkosten, die m.E. nicht übermäßig hoch sind).

Aktien sind eine Anlageart als Abrundung des Vermögens, nicht als Sparstrumpf oder Aufbewahrungsort des Notgroschens. D.h. in Aktion sollte nur der Anlegen, der über das dringend notwendige Kapital hinaus Möglichkeiten sucht, sein Geld anzulegen. wenn Du Solches Kapital hast, kannst Du in Aktien investieren. Das hat nichts mit der Höhe des Investments zu tun,

 

viele Grüße,

 

Matthias

[Das hat nichts mit der Höhe des Investments zu tun,]

 

Also vor paar Jahren warst du bei der Volkbankmit 5000 DM dabei. Natürlich mit 40 DM Kosten für irgendwas. Ich will mal eine Aktie sehen die diese 40 GM Minus wieder rausholt.

Hallo Kordian,

 

Frank hat schon alles Wichtige zum Thema gesagt. Was ich nicht verstehe, ist Deine Haltung, hier Leistungen in Anspruch zu nehmen, ohne etwas dafür zu bezahlen. Immerhin stellt Dir die Bank die gesamte Infrastruktur für den Aktienhandel zur Verfügung,

 

viele Grüße,

 

Matthias

[Mat]

Matthias, das Problem ist ja ein anderes. Die Menschen waren einfach zu gierig. Wer sich die Aktie eines Münchner Videoverleihers (EMTV) mit 200 Mitarbeitern ins Depot legt, während dieser Laden bereits den Börsenwert der Lufthansa überschritten hat, der verdient es nicht anders.

Die fette dreijährige Baisse war ein dringend erforderliches Regulativ für einen völlig überhitzten Markt. Und viele solide Titel haben diese Zeit ohne Wertverlust überstanden. Die Anleger müssen lernen worum es geht. Und wer das nicht wußte, der hat es inzwischen gelernt.

Heute wird wieder auf Rentabilität, KGV und Kapitaldecke geachtet. Und heute gibt es auch wieder hervorragende Renditen.

 

 

Und, Kordi, von was für hohen Nebenkosten sprichst Du ? Die 10 Euro Transaktionskosten für Kauf und Verkauf ? Die machen bei einem 1000 Euro-Investment gerade mal 2 % aus. Allein bei 25 der 30 Dax-Titel hättest Du seit Irak Invasion Dein Kapital verdoppelt. Und rausgeholt (Du wolltest ja die Aktie sehen) hätten das sämtliche Werte. Schau es Dir einfach mal an. Auf der HP jeder Onlinebank und jedes börsennotierten Unternehmens kannst Du den Chartverlauf sehen. Wenn Du möchtest, auch über 10 Jahre.

 

Und wenn Du überhaupt keine Gebühren zahlen willst, mußt Du eben auf Tradingfonds ausweichen.

Hallo Frank,

 

was Du da gbeschreibst, hatte ich im Hinterkopf, als ich davon sprach, dass man im Bereich der Aktien schon selbst denken muss.

Und ich stimme Dir völlig zu, dass wir eine Phase notwendiger Regulierung des Aktienmarktes hinter uns haben.

Es sit einfach so: Man kann nur dann in Aktien investieren, wenn man wenigstens rudimentär davon etwas versteht und wenn man das notwendige Risikobewusstsein aufbringt.

Leider wurde in den verrückten Zeiten (jeder erinnert sich sicher an Thomas Gottschalks Werbespots) so getan, als handele es sich beim Aktienmarkt um das verlängerterte Sparbuch nur mit viel tolleren Zinsen. Von Risisken wollte damals niemand etwas wissen, am allerwenigsten die Banken und die emmitierenden Gesellschaften,

 

viele Grüße,

 

Matthias

[Hallo]

Jetzt beschwer Dich nur noch daß Dir hier keiner was erklärt...

Das Aktien wegen der hochen Nebenkosten oder wie man es nennen mag für den kleinen Mann kein buisness sind, hast du immer noch nicht bejat geschweige denn wiederlegt.

Es war eine riesen Sauerei der Banken, dem kleinen Mann Aktien als Business zu verkaufen. Das sind Aktien für Kleinanleger nicht (allerdings eher wegen des Risikos, nicht wegen der Nebenkosten, die m.E. nicht übermäßig hoch sind).

Aktien sind eine Anlageart als Abrundung des Vermögens, nicht als Sparstrumpf oder Aufbewahrungsort des Notgroschens. D.h. in Aktion sollte nur der Anlegen, der über das dringend notwendige Kapital hinaus Möglichkeiten sucht, sein Geld anzulegen. wenn Du Solches Kapital hast, kannst Du in Aktien investieren. Das hat nichts mit der Höhe des Investments zu tun,

 

viele Grüße,

 

Matthias

[Das hat nichts mit der Höhe des Investments zu tun,]

 

Also vor paar Jahren warst du bei der Volkbankmit 5000 DM dabei. Natürlich mit 40 DM Kosten für irgendwas. Ich will mal eine Aktie sehen die diese 40 GM Minus wieder rausholt.

Hallo Kordian,

 

Frank hat schon alles Wichtige zum Thema gesagt. Was ich nicht verstehe, ist Deine Haltung, hier Leistungen in Anspruch zu nehmen, ohne etwas dafür zu bezahlen. Immerhin stellt Dir die Bank die gesamte Infrastruktur für den Aktienhandel zur Verfügung,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Ich will keine Infrastrukur oder sonstige Leistungen für die ich bezahlen muss. Das wäre dann der nächste Punkt, dass ich genötigt werde kostenpflichtige Leistungen in Anspruch zu nehmen. Sollen die ihren Service doch für sich behalten oder für die anbieten die diesen auch wollen. Doch mit diesem Zwang diesen kostenpflichtigen Kundenservice zu nutzen, um am Aktiengeschäft teilnehmen zu können ist ja auch eine schöne Maßnahme, um das Geld aus der Tasche des kleinen Mannes zu ziehen.

[Mat]

Sach mal Kordian,

 

hast Du sie noch alle? Möchtest Du Aktien unterm Lindenbaum tauschen wie früher Fußballsammelbilder oder was?

 

Dann darfste Dich abe rnich beschweren, wenn Du statt einer Aktie - wie versprochen - nur buntes Fußballerbild bekommst.

 

Ich denke, Du hast den Sinn von Dienstleistung nivht verstanden,

 

viele Grüße,

 

Matthias

[Thofrock]

Ich denke, Du hast den Sinn von Dienstleistung nivht verstanden

Jau ! Dem ist absolut nichts hinzuzufügen.

[Stefan]

Weird Al's "eBay song"

 

Zitat:

 

A used ... pink bathrobe

A rare ... mint snowglobe

A Smurf ... TV tray

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