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Erich

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Lieber Rabe,

 

>>Aber in wieweit lassen sich diese Worte missbrauchen???? <<

 

ok, dann geh doch mal in einen Schweinestall und les den Viechern die Hl. Schrift vor. Ohne die Gottlosen mit diesen Tieren gleichstellen zu wollen, so muß doch jeder interessierte Leser hier langsam wissen, daß die Wirkung ähnlich wie hier oft im Forum sein wird.

 

Deswegen bleib ich dabei: Luck wirft Perlen christlichen Glaubens vor die Säue.

 

Lieben Gruß

Erich

     

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>>Daß es hier nur um Destruktion geht, müßte auch dem Frömmsten auffallen.<<

 

ich finde, daß diejenigen [oder derjenige] (Rolf?? Cano?? Martin??), die meine Auseinandersetzung mit dem Durchblicker jäh und ohne Vorwarnung unterbrochen haben, sehr destruktiv und unhöflich waren!

Wenn das der neue Umgangston hier im Forum ist, dann soll der Teufel das Forum holen!

 

Gruß

Erich

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Zitat von WeisserRabe am 18:25 - 6.Oktober.2001

 

 

Ja Pro JAHR ca. 140.000 ABREIBUNGEN!!


Nur so wenige? So wie du hier schreibst, hast eigentlich du noch ein paar mehr Abreibungen verdient.

 

Lucia

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Dazu lügt WR, denn das Verfahren von Bischof Kamphaus wurde vom Vatikan inzwischen bekanntlich legitimiert (hier stimmt das Wort), wenn auch nur auf Zeit.

 

Weshalb lügt Ich den,das ist eine Verleumdung!!!

 

Kamphaus hat sich geben den Befehl des Vatikans gestellt!!

Und weil der Vatikan so milde war hat er eingelenkt!

Um des Friedens willen mit diesem DICKSCHÄDEL der Finsternis!!

Diesem Abdrünnigen von dem Wort GOTTES!!

Wegen solchen LIEBLOSEN Leuten wird es immer finsterer auf diesem Planeten!

Das sollte Straferechtlich relevant sein!

 

Ich wiederhole noxch einemal....140.000 Menschen

wie Ich und Du könnten heute hierzulade

pro Jahr noch leben!!

 

Wenn dir diese Fakten weh tuen kann Ich nichts für!

Und dann noch die Zitate GOTTES gleich mit Zensieren!!

Dann muss Ich es halt noch ein Zweites mal eröffnen???

 

Du bist ja auch dran schuld genau wie Ich an diesem Zustand

wegen unseren versagen diesen Zustand zu Beenden!

 

 

Möge GOTT uns unsere schwere BLUTSCHULD vergeben!

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Gast Ketelhohn

Ulla, ich habe deinen Appell hinsichtlich der Kommunisten eben erst wahrgenommen. Bloß ganz kurz, weil’s sonst vom Thema abführt: Ich hatte da oben bloß typische Kampfrufe zweier widerchristlicher Ideologien als für die christliche Verkündigung brauchbar erachtet und mir darum angeeignet. Natürlich war das eine gezielte Provokation. Tieferschürfende Aussagen waren damit weder über die eine noch über die andre der beiden Ideologien impliziert, auch kein Vergleich oder sonst was und erst recht kein Urteil über die Anhänger dieser Ideologien.

Angesichts deiner Verteidigungsrede für Kommunisten gebe ich aber zu bedenken, daß wohlmeinende „Idealisten“ auch unter den Nationalsozialisten waren. Das ändert aber gar nichts am widerchristlichen Charakter der Lehre selber, der ach so idealistischen. Mitunter sind die „Idealisten“ übrigens viel gefährlicher, gerade für Christen, die sich vom Idealismus anstecken lassen und nicht einmal merken, daß sie sich genau damit schon von Gott abgekehrt haben, dem größten aller Realisten. Im Ernstfall ist mir – um aus meinem Herzen keine Mördergrube zu machen – ein Stalin allemal lieber als ein Hegel.

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Gast Ketelhohn
In diesem Thema ist der Wurm drin. Eben wurde es doppelt angezeigt, nachdem ich einen weiteren Beitrag geschrieben habe, gar nicht mehr. Rufe ich es manuell über die Nummer auf, dann gibt es bloß einen einzigen Beitrag, nämlich meinen letzten. Wer hat uns denn da in die Suppe gespuckt?
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Danke, Robert,

hab es gelesen.

Mein Beitrag vorhin kam auch doppelt.

Kam mir schon richtig deppert vor...

aber wenn es Dir auch passiert?

 

 

 

gruss,jeru

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Hier nochmal meine Antwort, jetzt aber leider nicht mehr im Kontext:

 

Hallo,

 

„Aber nein, Sven, wenn ich noch ein Sünder wäre, wär mir bang."

 

Ein Sünder bist Du, ob Du es willst, oder nicht. Du sündigst aber auf dem Boden der Gotteskindschaft, also in der Sicherheit, daß Gott Dir diese Sünden vergeben wird.

Wir Katholiken sprechen daher von läßlichen Sünden. Damit wird also gesagt, daß, wie Du gesagt hast, das Vaterunser oder eine andere Bitte um Verzeihung ausreichen, und daß diese Sünden Dich nicht aus der Gotteskindschaft entfernen.

 

 

„Ja, und ich bin HEILIG,Heilig,Heilig. Das ganze NT

nennt uns so. Ich bin zwar kein Apostel - die sind vielleicht noch besser als ich, aber heiliger sind sie  auf keinen Fall. Es gibt nur Heilig und Nicht-Heilig.  Etwas heilig, weniger heilig, mehr heilig?"

 

Der Sprachgebrauch ist verwirrend, ich verstehe unter heilig etwas anderes als Du.

Für Dich ist heilig jeder Gerechtfertigte. Damit kann es natürlich keine Steigerung geben.

Entweder einer kommt in den Himmel, oder nicht. Ja, oder nein.

Das ist es aber nicht, was wir meinen.

Das kommt daher, daß wir eine andere Vorstellung vom Opfer Christi haben, vor allem eine andere Vorstellung von Stellvertretung. Für uns steht nicht die bloße Sorge um den Himmel, die Sorge um den gnädigen Gott im Vordergrund, sondern der Wunsch, Christus ähnlicher zu werden. Damit verschiebt sich der Schwerpunkt von der Rechtfertigung, die den Himmel sichert, auf die Verwirklichung der Gottesbeziehung im Laufe des Lebens, wird dynamischer.

Nicht mehr die Sündenvergebung und die Annahme als Kind Gottes steht dann im Mittelpunkt, sondern die Eucharistie, die Teilhabe am Opfer Christi. Wir wollen dann, aufbauend auf der Gotteskindschaft, unser ganzes Leben zum lebendigen Opfer machen.

Wie Du das nennst, ist mir egal. Ich nenne dieses Ziel Heiligkeit, weil es uns Christus, also dem, der ohne Sünde war, ähnlicher macht.

Das Verhältnis zu Gott wird bei uns viel "kooperativer" gesehen; sie rechnet mit einem Zusammenwirken, wenn nicht anfänglich, so doch nachträglich. Du selbst kannst mithelfen, daß Dein Leben zum Opfer wird, und damit dem Leiden Christi das hinzufügen, was ihm fehlt: Christi Opfer ist zwar angenommen, aber von seiner Zielrichtung erst dann vollkommen, wenn Gott alles in allem wird, wenn jeder Mensch sein Leben zu einem Gott gefälligen Opfer gemacht hat. Wir betonen also die Mitwirkungsmöglichkeit des Menschen an seinem Heil. Bevor jetzt die Werkgerechtigkeitsschublade aufgeht: Am Anfang steht auch bei uns die „kostenlose" Rechtfertigung durch die Annahme der Taufe (bei uns wird die Ungeschuldetheit dieser anfänglichen Gnade sogar noch stärker betont, da die Taufe auch Kindern geschenkt wird.) Aber ab dann ist es wie in einer echten Liebesbeziehung:

Wenn der Christ Christus wirklich liebt, so wird seine Beziehung von Vertrauen zu Christus geprägt sein und er wird Christus nachfolgen und Gott und seinen Nächsten lieben.

Da Christus sein Richter sein wird, so wird er wissen, wie gut dieser Mensch seine Liebe zu ihm gelebt hat, und wird ihn danach richten.

Darum fließen nach kath. Sicht die Werke sehr wohl ins Urteil mit ein, einfach weil sie Teil einer gelebten Liebesbeziehung sind, die als ganzes von Christus gesehen wird.

 

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, was wir unter Meßopfer verstehen:

 

 

Ein kurzer Ausschnitt (teilweise paraphrasiert) aus

Ratzingers "Geist der Liturgie". Vielleicht kauft es ja

jemand, es ist echt empfehlenswert:

 

Die Kreuzigung ist Vergangenheit.

Sie war "einmal". Bliebe sie nur Vergangenheit, so wäre

Gleichzeitigkeit nicht möglich. Sie bleibe uns unerreichbar.

Allerdings entspricht dem äußeren Akt des

Gekreuzigtwerden ein innerer Akt der Hingabe (Der Leib

wird "für Euch" gegeben). Christus sagt: Niemand kann mir

das leben nehmen, ich selbst gebe es. Es ist ein geistiger

Akt, der das Leibliche in sich aufnimmt, den ganzen

Menschen umfaßt, ja, er ist zugleich ein Akt des Sohnes:

Der menschliche Willensgehorsam Jesu ist hineingestellt in

das immerwährende Ja des Sohnes zum Vater. So umfaßt

dieses Geben, das im Passiv des Gekreuzigtwerdens die

Passion des Menschseins in die Aktion der Liebe

hineinzieht, alle Dimensionen der Wirklichkeit - Leib, Geist, Seele, Logos.

Wie der leibliche Schmerz in das Pathos des Geistes

hineingezogen, und zum Ja des Gehorsams wird, so wird

Zeit hineingezogen in das, was über die Zeit hineinreicht.

Der eigentliche innere Akt, der doch ohne den äußeren

nicht bestünde, überschreitet die Zeit, aber weil er aus der

Zeit kommt, kann die Zeit immer wieder in ihn hineingeholt

werden. Darum ist Gleichzeitigkeit möglich. Das meint

Bernhard von Clairvaux, wenn er sagt, das wahre

"Semel"(einmal) trage das Semper (immer) in sich:

Im Einmaligen ereignet sich das Bleibende. In der Bibel ist

das "Einmal" am stärksten im Hebr.Brief betont, aber wer

ihn aufmerksam liest, wird feststellen, daß genau diese von

Bernhard ausgeprochene Beziehung seine eigentliche

Meinung ausdrückt. Das Ephapax (einmal) ist mit dem

Aionos (immerwährend) verbunden. Das "Heute" umfaßt die

ganze Zeit der Kirche. Weil es so ist, wird in der

christlichen Liturgie nicht nur aus Vergangenem ausgeteilt,

sondern es ereignet sich Gleichzeitigkeit mit dem, was

diese Liturgie begründet: Das ist der eigentliche Kern der

Eucharistiefeier, die immer mehr ist als Mahl - Heineingerissenwerden in die Gleichzeitigkeit mit dem

Paschamysterium Christi, in seinen Überschritt aus dem

Zelt der Vergänglichkeit vor das Angesicht Gottes hin.

 

Hinzu kommt noch ein anderer, zutiefst eucharistischer

Gedanke:

Die Liturgie beruht auf der durchlittenen Passion eines

Menschen, der freilich mit seinem Ich in das Mysterium des

lebendigen Gottes hineinreicht -"Sohn" ist.

So kann sie nie bloße actio liturgica sein. Ihre Herkunft

trägt ihre Zukunft auch in dem Sinn in sich, daß

Stellvertretung die Vertretenen in sich aufnimmt, ihnen

nicht äußerlich bleibt, sondern sie selber formt.

Die Gleichzeitigkeit mit dem Pascha Christi, die sich in der

Liturgie der Kirche ereignet, ist ja auch eine

anthropologische Realität.

Die Feier will nicht nur liturgisches Spiel...sondern

"Logisierung" meiner Existenz sein, will die innere

Gleichzeitigkeit zwischen mir und der Hingabe Christi. Seine

Hingabe will meine werden, damit Gleichzeitigkeit sich

vollende und Verähnlichung mit Gott geschehe.

 

Dies ist übrigens eine der Begründungen für die Gültigkeit

der Bluttaufe des Martyriums:

äußerste Realisierung der Gleichzeitigkeit mit Christus, des

Einssseins mit ihm.

Christliches Leben zielt, wie Paulus sagt, darauf, daß

"unsere Leiber""lebendiges Opfer" werden, geeint mit dem

"Opfer" Christi (Röm. 12,1)

 

Das Opfer Christi ist längst angenommen.

Es ist aber erst ganz, wenn die ganze Welt Raum der Liebe

geworden ist. Hier wird dann das Semel, das einmal, zum

Semper; das Opfer des Hauptes, Christus, verlängert sich

in das Opfer seiner Glieder. Darum beten wir, daß die

Stellvertretung Wirklichkeit werde, und uns ergreife.

Christus will "einer" mit uns werden (Gal. 3,18.28)

 

Der Herr ist uns zuvor gekommen, er hat all das Unsere

schon getan, er hat den Weg eröffnet, den wir nicht

auftun konnte, weil unsere Kraft nicht reichte, die Brücke

zu Gott hinüber zu bauen.

ER IST SIE SELBER GEWORDEN.

Und nun geht es darum, daß wir uns in sein "Sein für"

aufnehmen lassen von seinen geöffneten Armen, die uns in

sich hinaufziehen. Er, der Heilige, heiligt uns mit seiner

Herrlichkeit, die wir uns alle niemals geben könnten. Wir

werden einbezogen in den historischen Prozeß, indem die Welt zugeht auf die Verheißung "Gott alles in allem"

(eschatologische Dimension der Liturgie): Die Fülle Christi

wird Wirklichkeit, und so wird das Paschageschehen die

Geschichte hindurch vollendet: Bis zum Ende dauert das

Heute Christi.

...

Christus als Omega.

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Was mich an dieser Sache sehr stark befremdet, ist, dass stillschweigend gelöscht wird. Es findet kein Gespräch statt, es wird nichts begründet. Es wird stillschweigend gelöscht und verbannt.

 

Da kann es einem schon mal kalt den Rücken runter rieseln .......

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Wer läuft denn jetzt hier Amok?

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och bist du aber komisch cano,

 

na gut, dann mal eine frage extra für cano.....hmm ab dem moment, wo ich meinen abschluß kriege und von der schule entlasen werde bis zum 01.10 bin ich ja weder noch schüler bzw. schon wehrdienstleistender, habe ich richtig gehört, dass ich mich beim A-amt arbeitslos melden muss?, die zweite frage wäre dann, wie viel kohle krieg ich denn dann vom A-amt in der zeit wo ich als arbeitslos gemeldet bin?

 

jetzt habe ich habe allerhand fragen gestallt cano *zungerausstreck*

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