So war es in Limburg 30.8.2003

[Gast Juergen]

...und dann war da noch...

 

die große Überraschung bei dem einen oder der anderen, als sich ihm oder ihr bis dahin unbekannte Personen vorstellten, die Mann oder Frau sich anders vorgestellt hatte.

 

Es lebe die vor-treffliche Gerüchteküche

[Monika]

Leider sehe ich auf den Foto von Cano nur ein kleines rotes Kreuzchen. (user postet image)

 

Seht ihr mehr?

[Gast Juergen]

... und dann war da noch ...

 

... ein Handy, welches statt zu pipen anfing zu wiehern, wenn ein bestimmter Teilnehmer/-in anrief ...

[Gabriele]

Leider sehe ich auf den Foto von Cano nur ein kleines rotes Kreuzchen.   (user postet image)

 

Seht ihr mehr?

Liebe Moni,

 

im Moment sehe ich auch nicht mehr als das kleine rote Kreuz. Heute mittag/nachmittag waren da allerdings wirklich Bilder. Auf Seite 3 hat Cano aber schon gewarnt:

 

Kurz noch eine Anmerkung:

 

Ich habe die Bilder auf einem "Lotterie-Server" abgelegt. Es ist eine reine Glücksache, ob man sie sehen kann. Bis vor kurzem waren sie noch zu sehen, und sobald der 8ung-Server wieder funktioniert, werden sie auch wieder zu sehen sein.

 

Wer die Bilder nicht sieht, hat nicht viel versäumt. Wer sie jedoch gerne sehen möchte, aber gerade nicht sehen kann, muß es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal versuchen.

 

Falls der 8ung-Server überhaupt nicht mehr aktiv werden sollte, werde ich die Bilder woanders hochladen.

 

Ich habe die Bilder deshalb auf meinen PC gespeichert; falls sie hier nicht mehr erscheinen, kann ich sie Dir auch zuschicken, liebe Moni.

 

Liebe Grüße, Gabriele

[Monika]

Ich habe die Bilder deshalb auf meinen PC gespeichert; falls sie hier nicht mehr erscheinen, kann ich sie Dir auch zuschicken, liebe Moni.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Liebe Gabriele

 

Ach ja,bitte bitte schicke sie mir zu.

Ich möchte sie wirklich sehen.

 

Lieben Gruss

Moni

[Gast Corinna]

Wir treffen uns nach dem Gottesdienst vor dem Dom - ca. 300 Leute standen da rum.

Eine GROSSDEMONSTRATION!!!!!

[Gast Juergen]

... und dann war da noch ...

 

...die Frage, ob ein Bischof, der während des Gottesdienstes kein Pontifikalien trägt, sein Amt nicht ernst nimmt...

[Cano]

das Bild von der Landung - das hätte ich schon gerne.

Wenn ich da auch darauf zu sehen bin, habe ich dann nicht das Recht, das Bild einzusehen???   

Selbstverständlich hast Du das Recht, Gabriele,

 

wenn Du auf dem Bild drauf bist. Und wie es der Zufall wollte, bist Du sogar auf dem Bild (und viel besser zu erkennen als Martin).

 

Ins Forum stellen geht natürlich nicht, ...

Selbst wenn niemand zu erkennen wäre, ginge das nicht. In fotografischer Hinsicht genügt das Bild meinen Ansprüchen nämlich ganz und gar nicht. Ich schicke es Dir aber trotzdem zu. Vorher muß ich mir allerdings noch überlegen, ob ich Martin so lasse oder ob ich ihm einen Jesuskopf mit Heiligenschein auf den Hals montiere.

 

Herzliche Grüße

Cano

bearbeitet 31. August 2003 von Cano

[Monika]

Vorher muß ich mir allerdings noch überlegen, ob ich Martin so lasse oder ob ich ihm einen Jesuskopf mit Heiligenschein auf den Hals montiere.

Wenn du das schaffst,würde mich das Bild auch interessieren

[Gast Juergen]

...und war dann noch...

 

...das Café, welches wir verlassen haben, kurz bevor man uns ankettete...

bearbeitet 31. August 2003 von Juergen

[Gabriele]

Selbst wenn niemand zu erkennen wäre, ginge das nicht. In fotografischer Hinsicht genügt das Bild meinen Ansprüchen nämlich ganz und gar nicht. Ich schicke es Dir aber trotzdem zu. Vorher muß ich mir allerdings noch überlegen, ob ich Martin so lasse oder ob ich ihm einen Jesuskopf mit Heiligenschein auf den Hals montiere.

 

Herzliche Grüße

Cano

Danke, Cano!

 

Martin mit Heiligenschein - müssen wir ihn dann heiligsprechen?

(Was ja laut Ellen ganz, ganz schwierig ist für kath.de-ler!)

Und dann anschließend canonisieren?

 

Liebe Grüße, Gabriele

[Martin]

Du könntest mir besser einen Schatten verpassen, Cano. So als würde gerade eine ganz kleine Wolke vorbeiziehen. Ein Schatten würde besser passen als ein Schein.

[Martin]

Wir treffen uns nach dem Gottesdienst vor dem Dom - ca. 300 Leute standen da rum.

 

 

Treffpunkt vor dem Dom. Tja. Theoretisch gut. Aber praktisch? 14 Menschen wurden ausgesandt. Und alle hatten Freunde und Familie dabei, die Gemeinden waren vertreten, und Menschen, die ganz allgemein Anteil nahmen - so wie wir von kath.de. Der Domplatz war voller Gruppen und als wir dann im Eingang standen und raus schauten, hatten wir keine Chance, unsere kath.de Gruppe zu finden. Es ging einfach nicht. Wir sind dann oben im Eingang stehen geblieben und haben gewartet. Geduld ist schließlich erste Christenpflicht. Da wir so gut darauf warten können, bis Jesus, der Christus in der Herrlichkeit Gottes wiederkommt, können wir auch gut darauf warten, dass sich die kath.de ler zu erkennen geben. Ging dann ja auch. Wir hatten Erich auf unserer Seite - und den kennt und erkennt ja jeder. Und Cano kannte ich wiederum. Die beiden waren die Eckpunkte, und so mußte es gutgehen. Was es dann ja auch ging. Gut.

[Gast Juergen]

... und dann war da noch...

 

...die Frage, wie man aus einem Stück Holz einen Scheiterhaufen bastelt...

[Cano]

Vorher muß ich mir allerdings noch überlegen, ob ich Martin so lasse oder ob ich ihm einen Jesuskopf mit Heiligenschein auf den Hals montiere.

Wenn du das schaffst,würde mich das Bild auch interessieren

Das hebe ich mir für den Winter auf, Moni.,

 

momentan fehlt mir dafür die Zeit (kein Wunder, wenn man sich stundenlag auf kath.de-Treffen rumtreibt).

 

Die Bilder auf Seite 2 dürften inzwischen wieder sichtbar sein. Ich habe sie jetzt bei 'arcor.de' deponiert. Das klappt meist besser als '8ung.at'.

[Monika]

Auja,jetzt sehe ich die Bilder auch.Prima

Danke

[Schäfchen]

Viel schlimmer noch, der Erich hat MEINEN Bischof einen Phrasendrescher genannt - unverzeihlich ist das!

Doch nicht etwa den guten Bischof Kamphaus?? Der und ein Phrasendrescher - der ist ja wohl genau das Gegenteil! Ich jedenfalls beneide die Limburger um ihren Bischof...

 

Eure Erzählungen finde ich übrigens richtig lustig, man meint fast, man wäre dabei gewesen...

[Woge]

Ein nettes Bild müssen Gabriele, Rolf, Martin und ich abgegeben haben, als wir in Balduinstein (nach der sehr schönen und entspannenden Schifffahrt) den Aufstieg zur Schaumburg wagten. Elke und Cano hatten schon vorher den steilen Weg gescheut und sich zur Ruine Balduinstein begeben, und nun meldete auf halbem Weg auch Rolf seine Bedenken an. Wie aber sich später wieder treffen? Zum Glück hatten aber alle eines dieser modernen Geräte dabei, in Fachkreisen auch Handy genannt. Somit stellten wir uns im Kreis auf, jeder zückte das Seinige und versuchte einen der anderen im Kreis sich befindenen Personen anzuwählen. Das Problem war nämlich die Lage Balduinsteins, offenbar fern der meisten Mobilfunknetze. Schließlich gelang es Rolf und Martin, miteinander in Kontakt zu treten ... aber vier erwachsene Menschen, die in freier Natur im Kreis stehend auf ihren Tastaturen herumspielen, wäre schon ein Bild wert gewesen. Es versteht sich auch von selbst, dass die ganze Aktion völlig unnötig war, weil Balduinstein so klein ist, dass man sich überhaupt nciht verfehlen kann.

[Gast Juergen]

... und dann waren da noch ...

 

... Verantworliche im Dom, die den eingeschlossenen Franz befreien mußten...

[Woge]

... und Gabriele, Martin und ich suchen noch kath.de-Lucia-Bekannte, die sich ins Museum der Schaumburg begeben, dort in den ersten Stock pilgern und vor dem Gemälde der Prinzessin Hedwig Anhalt-Bernsburg-Schaumburg verweilen. Wir behaupten nach Sichtung dieses Kunstwerks, dass unsere geschätzte Moderatorin zumindest aus einer Seitenlinie dieses ehrwürdigen Hauses hervorgegangen ist, denn die Verwandtschaft mit der Prinzessin ist allzu augenfällig - auch wenn Lucia auf Nachfrage verneinte und auf ihre schwäbische Bauernlinie verwies ...

[Gabriele]

Mach doch mal langsam, Wolfgang!

Du stürmst wieder vorne weg, wie am Samstag den Berg hoch zur Schaumburg. Dabei will Martin doch erst noch vom Kennenlernen, vom Dombesichtigen und von der Schifffahrt erzählen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

[Martin]

Mach doch mal langsam, Wolfgang!

Du stürmst wieder vorne weg, wie am Samstag den Berg hoch zur Schaumburg. Dabei will Martin doch erst noch vom Kennenlernen, vom Dombesichtigen und von der Schifffahrt erzählen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Ich finde es gut so, Gabriele. In einem guten Buch gibt es auch Rückblenden. Mir ist z.B. aufgefallen, dass wir nichts über den Gottesdienst geschrieben haben. Nach dem Einzug von Bischof Kamphaus haben wir nichts mehr berichtet. Du bist du beste Gottesdienstberichterstatterin die ich kenne. Mach doch mal.

 

Herzliche Grüße

Martin

[Erich]

Nach dem Einzug von Bischof Kamphaus haben wir nichts mehr berichtet.

 

Lieber Martin,

 

hast Du etwa schon die Gastfreundschaft vergessen, Tsss, tss, tsss

 

Lieben Gruß

Erich

[Cano]

Wenn ich das hier alles so lese, muß es in Limburg doch ziemlich unspannend gewesen sein.

 

Das Spannendste, was ich erlebt habe, war die Autofahrt nach Balduinstein. Die Beschilderung war eine Katastrophe. Über der ganzen Fahrt stand die bange Frage, wer zuerst an der Anlegestelle ist - das Schiff oder ich. Mann, war das aufregend.

[Cano]

Ach ja, da fällt mir noch eine unheimlich abenteuerliche Geschichte ein:

 

Martin, Gabriele und Wolfgang sind von Balduinstein aus zu Fuß den relativ weiten Weg zur Schaumburg gegangen. Während die drei unterwegs waren, schauten sich meine Frau und ich die am Ortsrand von Balduinstein befindliche Burgruine an. Das war eine Sache von drei Minuten. Dann gingen wir noch etwa fünf Minuten bis zum Auto zurück, um zur Schaumburg zu fahren. Unterwegs trafen wir Rolf, der es vorgezogen hatte, den Gewaltmarsch zur Schaumburg abzubrechen und nach Balduinstein zurückzukehren. Nach kurzer Unterbrechung setzten wir die Fahrt fort und kamen alsbald an der Schaumburg an. Am Kassenhäuschen tranken wir eine Cola und beschlossen sodann, den tapferen Wanderern entgegen zu gehen.

 

So begaben wir beide uns denn ganz alleine in den dunklen Wald und fürchteten uns sehr. Dennoch schritten wir wacker fürbaß und stimmten ein frohes Lied an, um die unheimlichen Geräusche des einsamen Waldes zu übertönen. Dennoch überkam uns nach einer Weile große Furcht und wir hoben an, den Allmächtigen durch inbrünstiges Gebet um Schutz zu bitten. Es half jedoch alles nichts, und mit zitternden Knien beschlossen wir, umzukehren. Und siehe da - auf einmal kamen uns drei lichte Gestalten im finsteren Walde entgegen. Im ersten Moment dachten wir, Gott habe seine Engel zu unserer Rettung entsandt. Aber es waren nur Martin, Gabriele und Wolfgang, die die Schaumburg zu Fuß schneller erreicht hatten als wir mit dem Auto.