Erich Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Wieso ist das auf einmal so dunkel hier - is ja blöde
Gast Juergen Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Der Heilige Geist KANN, Frank, aber können wir auch? Manch einer kann vielleicht sogar noch besser.
Petrus Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Wieso ist das auf einmal so dunkel hier - is ja blöde so besser?
Erich Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Du hast ja den Scheffel vergessen Ist doch üblich bei Katholen!!
ThomasB. Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Ich habe Blezes Beitrag gesplittet und in die Arena verschoben (Pardon, Peter - aber das haste von Deinen Hörstörungen ). Das Ganze kann ja nur im Rahmen eines Dialogs zwischen Josef und Bleze Sinn haben, der hier schlecht geführt werden kann, zumal ja auch einige Thesen aufgestellt wurden, was die Kirche warum usw. und ihr gut täte, daß kann man zwischen A+As und Katholen schlecht hier diskutieren, ohne auszuufern.
Eifellady Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Ich habe Blezes Beitrag gesplittet und in die Arena verschoben (Pardon, Peter - aber das haste von Deinen Hörstörungen ). Das Ganze kann ja nur im Rahmen eines Dialogs zwischen Josef und Bleze Sinn haben, der hier schlecht geführt werden kann, zumal ja auch einige Thesen aufgestellt wurden, was die Kirche warum usw. und ihr gut täte, daß kann man zwischen A+As und Katholen schlecht hier diskutieren, ohne auszuufern. Stimmt Thomas. Vor allem besteht ja zwischen den Katholiken zu dieser Ausgangsfrage eine unwahrscheinliche Einigkeit
Echo Romeo Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Ich wollte halt nur wieder unerträglich nett sein. Das habe ich nun davon! Passt ja vielleicht zum Thema: je netter die KatholikInnen, desto finsterer ist es in der Kirche.
Gast Corinna Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Noch dazu ohne das nötige Hintergrundwissen, dazu müsste ich mich zuerst in die Gedanken und Geisteswelt des Karl Rahner einlesen, um ihn richtig verstehen zu können.Nur ein paar Zeilen ohne jeden Zusammenhang sind hier zuwenig. Ja zörnchen, nur erweckte Dein letztes Statement über Karl Rahner den Eindruck, dass Du über das nötige Hintergrundwissen verfügst. Hab' ich mich halt getäuscht. Übrigens: Karl Rahner war fest davon überzeugt, dass der Heilige Geist auch Leute wie Dich erleuchten kann.
Frank Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Der Heilige Geist KANN, Frank, aber können wir auch? Hallo Martin, der Hl. Geist kann nur, insofern hast du recht, wenn ich ihm öffne. Mich stört das kann in diesem Glaubensbekenntnis nur deshalb, weil es dadurch abgeschwächt wird. Warum soll ich mich dem Geist öffnen wenn ich mir nicht sicher bin ob er auch das tut woran ich glaube. Wenn ich mir nicht sicher bin ob der Geist auch hält was er verspricht, dann öffne ich mich ihm nicht, dann kann er gar nichts. streiche alle "kanns" und bringe die Sätze dann in die Grammatikalisch richtige Form, vielleicht siehst du dann was ich meine. Gruß! Frank
Ralf Geschrieben 9. September 2003 Melden Geschrieben 9. September 2003 Karl Rahner war fest davon überzeugt, dass der Heilige Geist auch Leute wie Dich erleuchten kann. OT: Wie gütig von ihm.
Erich Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 Hört mal zu Ihr katholischen Teelichter, Jesus sagte zu seinen Jüngern und damit auch zu Euch: „Ihr seid das Licht der Welt“. Diese Aussage knüpfte er an keine Bedingungen wie etwa: Nur wenn ihr lieb und nett seid – seid ihr dieses Licht Nur wenn Ihr ohne Sünde seid - seid ihr dieses Licht Nur wenn ihr nach Taizé pilgert - seid ihr dieses Licht Nein er meinte: Ihr seid schon jetzt das Licht der Welt, auch wenn ihr böse, sündhaft seid oder sogar nach Taizé pilgert. Schreibt Euch also den Satz: Ich bin das Licht Christi in der Welt - und wo ich bin kann sich keine Finsternis breit machen“ 100x ab und dann gehet hin und leuchtet und labert nicht mehr irgend einen Unsinn von einer Finsternis, in der sich manche befinden und wohlfühlen s/wollen. Wollt ich nur mal so gesagt und Euch ins Kreuz getreten haben haben. Tach zusammen Erich
Eifellady Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 (bearbeitet) Hört mal zu Ihr katholischen Teelichter, Jesus sagte zu seinen Jüngern und damit auch zu Euch: „Ihr seid das Licht der Welt“. Diese Aussage knüpfte er an keine Bedingungen wie etwa: Nur wenn ihr lieb und nett seid – seid ihr dieses Licht Nur wenn Ihr ohne Sünde seid - seid ihr dieses Licht Nur wenn ihr nach Taizé pilgert - seid ihr dieses Licht Nein er meinte: Ihr seid schon jetzt das Licht der Welt, auch wenn ihr böse, sündhaft seid oder sogar nach Taizé pilgert. Schreibt Euch also den Satz: Ich bin das Licht Christi in der Welt - und wo ich bin kann sich keine Finsternis breit machen“ 100x ab und dann gehet hin und leuchtet und labert nicht mehr irgend einen Unsinn von einer Finsternis, in der sich manche befinden und wohlfühlen s/wollen. Wollt ich nur mal so gesagt und Euch ins Kreuz getreten haben haben. Tach zusammen Erich Das motivierende Wort zu Mittwoch sprach: Erich Das Wort zum Mittwoch werde ich jetzt wohl nie vergessen, dass war mein 1500. Beitrag. Wenn mir das nicht was sagen soll.... bearbeitet 10. September 2003 von Eifellady
ThomasB. Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 Schreibt Euch also den Satz: Ich bin das Licht Christi in der Welt - und wo ich bin kann sich keine Finsternis breit machen“ 100x ab und dann gehet hin und leuchtet und labert nicht mehr irgend einen Unsinn von einer Finsternis, in der sich manche befinden und wohlfühlen s/wollen. Danke für den Tritt, Du altes Schlachtroß! (Obwohl dieser Begriff angesichts der Diskussion in der Katakombe eine sehr wörtliche Nebenbedeutung bekommen könnte ) Wenn ich nicht gerade fürs Pfarrfest Werbung machen würde, hätte ich diesen Satz für meine Signatur geklaut.
Echo Romeo Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 (bearbeitet) Taize. Beim Versuch, die Geister zu unterscheiden, bemängelt Erich (Vordergrund) die etwas lockere Kleiderordnung auf dem Hügel. In dem Augenblick, in dem er Echo Romeo auf einige treffsichere Argumente festnageln will, liefert Lumieredeux wieder ein peinliches Beispiel ihrer Harmoniesucht: »Jungs, lasst das! Singen wir lieber noch eine Runde!« bearbeitet 10. September 2003 von Echo Romeo
Bleze Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 Von so vielen nackten Tatsachen wurde uns damals im geschichtsuntericht aber nüscht erzählt... Bleze
lara Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 (bearbeitet) Von so vielen nackten Tatsachen wurde uns damals im geschichtsuntericht aber nüscht erzählt... Taizé hatte es schon in den Geschichtsunterricht von Bleze geschafft. - Erich, deine Nachdenklichkeiten über diesen Ort kommen viiiiel zu spät. bearbeitet 10. September 2003 von lara
Bleze Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 @ lara: das war eher auf die "Schlachten" bezogen..., daher auch der untere Smilie Bleze
ThomasB. Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 So, und jetzt geht Bleze wieder schön in der Arena spielen, bevor der Onkel Moderator böse wird.
Echo Romeo Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 Die Onkels Moderatorens. … und nun zurück zur Finsternis!
Edith Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 (bearbeitet) … und nun zurück zur Finsternis! lasst uns eintauchen in die "Dunkle Nacht" Die dunkle Nacht (Hl. Johannes vom Kreuz, OCD) In einer dunklen Nacht, die Liebesglut – o glückliches Geschehen! – zum Sehnsuchtsbrand entfacht, entfloh ich ungesehen und ließ mein Haus in tiefer Ruhe stehen. Ich konnt in Heimlichkeit, vermummt, auf schmaler Treppe sicher gehen, gedeckt von Dunkelheit – o glückliches Geschehen! – und ließ mein Haus in tiefer Ruhe stehen. Sollt niemand meiner achten in dieser Segensnacht; auch wollte ich mir selbst kein Ding betrachten, nichts andres führte mich, als nur mein Licht im Herzen innerlich. Dies hat mich hingeleitet, viel sich'rer als das volle Licht am Tage, wo Er sich mir bereitet, zu dem ich Liebe trage; und kein Geschöpf uns dort zu stören wage. O Nacht, die holder scheint als Morgenrot, in ihren dunklen Falten die Liebenden vereint, bis göttliche Gewalten den Liebsten in den Liebsten umgestalten. An meiner Brust, allein für Ihn erblüht, genoss Er traute Rast; hier schlief Er friedlich ein; ich labte meinen Gast, und Kühlung fächelte ein Zedernast. Als schon der Morgenwind Sein Haar umspielte, fühlt am Nacken streichen ich Seine Hand, so lind, dies traf mich ohnegleichen und ließ mir alle Sinne süß entweichen. Vergessen sog mich ein. Ich blieb, das Haupt dem Liebsten angeschmiegt, und ließ mein ganzes Sein entschwinden. Eingewiegt, ist unter Lilien mein Gram versiegt. ----------------------------------------- Übersetzung: Oda Schneider bearbeitet 10. September 2003 von Edith
Benedikt Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 (bearbeitet) Hört mal zu Ihr katholischen Teelichter, Jesus sagte zu seinen Jüngern und damit auch zu Euch: „Ihr seid das Licht der Welt“. Diese Aussage knüpfte er an keine Bedingungen wie etwa: Nur wenn ihr lieb und nett seid – seid ihr dieses Licht Nur wenn Ihr ohne Sünde seid - seid ihr dieses Licht Nur wenn ihr nach Taizé pilgert - seid ihr dieses Licht Nein er meinte: Ihr seid schon jetzt das Licht der Welt, auch wenn ihr böse, sündhaft seid oder sogar nach Taizé pilgert. Schreibt Euch also den Satz: Ich bin das Licht Christi in der Welt - und wo ich bin kann sich keine Finsternis breit machen“ 100x ab und dann gehet hin und leuchtet und labert nicht mehr irgend einen Unsinn von einer Finsternis, in der sich manche befinden und wohlfühlen s/wollen. Wollt ich nur mal so gesagt und Euch ins Kreuz getreten haben haben. Tach zusammen Erich Erich, diese von dir gut zusammengefassten Gedanken führt Prof. Hasenhüttl dann konsequent zu Ende, indem er sagt, dass Gott nur da existiert, wo Menschen sich lieben. Jemand muss ziemlich von sich und seiner Charakterstärke überzeugt sein, wenn er dann noch an Gott glaubt. Nachtrag: Um irgendwelchen Gerüchten vorzubeugen, wurde obiger Text präzisiert. bearbeitet 10. September 2003 von Benedikt
WeisserRabe Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 Nur wenn ihr lieb und nett seid – seid ihr dieses LichtNur wenn Ihr ohne Sünde seid - seid ihr dieses Licht Nur wenn ihr nach Taizé pilgert - seid ihr dieses Licht Klingt wie eine Illuminaten sure? Weisshaupt lässt grüssen
helmut Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 siehste erich nun hast du was kluges gesagt ud schon bist du in der nähe von prof. hasenhüttl. ein bißchen kannst du mir leid tun. gruss helmut
Gabriele Geschrieben 10. September 2003 Melden Geschrieben 10. September 2003 Hört mal zu Ihr katholischen Teelichter, Lieber Erich, ich denk mir halt, lieber ein Teelicht entzünden und am Brennen halten, als einen Scheiterhaufen ankündigen und beim Anzünden scheitern. Schreibt Euch also den Satz: Ich bin das Licht Christi in der Welt - und wo ich bin kann sich keine Finsternis breit machen“ 100x ab und dann gehet hin und leuchtet Also gut. (Aber nach 100 Postings darf ich wieder wechseln, ja?) Leuchtende Grüße, Gabriele
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