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Geschrieben (bearbeitet)
Götz Kauffmann bearbeitet von Udalricus
Geschrieben

Ruth Cohn

Geschrieben (bearbeitet)

in unpassender Weise abwertendes Posting gelöscht, an den Toten sei dennoch erinnert:

 

Prof. Jacob Kremer, langjähriger Neutestamentler in Wien

 

Chrysologus als Mod

bearbeitet von Chrysologus
Geschrieben
in unpassender Weise abwertendes Posting gelöscht, an den Toten sei dennoch erinnert:

 

Prof. Jacob Kremer, langjähriger Neutestamentler in Wien

 

Chrysologus als Mod

und ein link sei hier angefügt

Geschrieben
in unpassender Weise abwertendes Posting gelöscht, an den Toten sei dennoch erinnert:

 

Prof. Jacob Kremer, langjähriger Neutestamentler in Wien

 

Chrysologus als Mod

Er war auch ein sehr gläubiger und frommer Priester,habe früher öfters die Messe bei ihm gedient.Er war sehr herzlich.Nur die Predigt war zu lang und fast eine Vorlesung

Geschrieben

Emilio Lavazza.

Geschrieben

Johanna Dohnal die ehemalige österreichische Frauenministerien

[Es]bleibt vor allem eines: das Anliegen dieser Frau. Und das war die Beendigung jenes Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Männern und Frauen, das sich in Österreich unter den Bedingungen und Nachwirkungen eines politischen Katholizismus hartnäckiger gehalten hat als in vielen anderen Ländern der westlichen Welt.

Die schreibt nicht etwa eine linke Postille, sondern die bürgerliche Zeitung Österreichs, nämlich die Tageszeitung "Die Presse".

Geschrieben

Hi,

 

Heute morgen hat sich Freiherr von Gravenreuth das Licht ausgemacht. Er sollte eine 14monatige Haftstrafe wg. Betruges antreten.

 

Gruss, Martin

Geschrieben
Johanna Dohnal die ehemalige österreichische Frauenministerien
[Es]bleibt vor allem eines: das Anliegen dieser Frau. Und das war die Beendigung jenes Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Männern und Frauen, das sich in Österreich unter den Bedingungen und Nachwirkungen eines politischen Katholizismus hartnäckiger gehalten hat als in vielen anderen Ländern der westlichen Welt.

Die schreibt nicht etwa eine linke Postille, sondern die bürgerliche Zeitung Österreichs, nämlich die Tageszeitung "Die Presse".

die Presse ist doch bei Gott schon seit der Alte Schulmeister weg ist nicht mehr bürgerlich das ist ein konswervativ verkleideter Liberalismus sonst gar nix

Geschrieben
Hi,

 

Heute morgen hat sich Freiherr von Gravenreuth das Licht ausgemacht. Er sollte eine 14monatige Haftstrafe wg. Betruges antreten.

 

Gruss, Martin

der Herr sagt mir gar nix

Geschrieben
Johanna Dohnal die ehemalige österreichische Frauenministerien
[Es]bleibt vor allem eines: das Anliegen dieser Frau. Und das war die Beendigung jenes Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Männern und Frauen, das sich in Österreich unter den Bedingungen und Nachwirkungen eines politischen Katholizismus hartnäckiger gehalten hat als in vielen anderen Ländern der westlichen Welt.

Die schreibt nicht etwa eine linke Postille, sondern die bürgerliche Zeitung Österreichs, nämlich die Tageszeitung "Die Presse".

die Presse ist doch bei Gott schon seit der Alte Schulmeister weg ist nicht mehr bürgerlich das ist ein konswervativ verkleideter Liberalismus sonst gar nix

Wolfgang schrieb bürgerlich, nicht spießbürgerlich.

Geschrieben

also links mit Lodenmantel wie ja die Würdigung von Frau Donahl sehr schön zeigt

Geschrieben
also links mit Lodenmantel wie ja die Würdigung von Frau Donahl sehr schön zeigt

Bürgerlich ohne Spinnweben im Hirn.

Geschrieben (bearbeitet)

Egal ob man ihre politischen Ansichten teilt oder nicht: Johanna Dohnal war sicher eine der bedeutendsten Politikerinnen der zweiten Republik. Es ist sicherlich zu einem großen Teil ihr Verdienst, dass Frauen sich im Diskurs über Familien- und Geschlechterpolitik vom Rechtsobjekt zum Rechtssubjekt emanzipiert haben. Darum: Chapeau! .... auch wenn ich doch einige ihrer Positionen nicht teilen kann oder ablehne.

bearbeitet von Justin Cognito
Geschrieben

Hanna-Renate Laurien

Geschrieben
Hanna-Renate Laurien

de mortuis nil nisi bene

mehr ist dazu nicht zu sagen

Franciscus non papa
Geschrieben
Hanna-Renate Laurien

de mortuis nil nisi bene

mehr ist dazu nicht zu sagen

 

 

diesen nachruf werd ich dir dann gegebenenfalls auch nachschicken.

Kirchenhistoriker
Geschrieben (bearbeitet)
Hanna-Renate Laurien

de mortuis nil nisi bene

mehr ist dazu nicht zu sagen

 

Das ist das allerletzte, Siri!

 

Frau Laurien war meine Kultusministerin als ich eingeschult wurde. Sie hatte in meinem Heimatland hervorragende Arbeit geleistet und war eine wichtige Stimme in meiner Partei, die nicht nur redete sondern auch was zu sagen hatte. Eine große alte Dame der Christdemokratie. Menschen dieses Kalibers sind in den Parlamenten selten geworden.

bearbeitet von Kirchenhistoriker
Geschrieben (bearbeitet)
Hanna-Renate Laurien

de mortuis nil nisi bene

mehr ist dazu nicht zu sagen

 

 

diesen nachruf werd ich dir dann gegebenenfalls auch nachschicken.

 

 

vor allem "de mortuis" ;):):lol:

bearbeitet von Jossi
Geschrieben
Hanna-Renate Laurien

de mortuis nil nisi bene

mehr ist dazu nicht zu sagen

 

 

diesen nachruf werd ich dir dann gegebenenfalls auch nachschicken.

in deinen augen sicher zu recht

Geschrieben
Hanna-Renate Laurien

de mortuis nil nisi bene

mehr ist dazu nicht zu sagen

 

Das ist das allerletzte, Siri!

 

Frau Laurien war meine Kultusministerin als ich eingeschult wurde. Sie hatte in meinem Heimatland hervorragende Arbeit geleistet und war eine wichtige Stimme in meiner Partei, die nicht nur redete sondern auch was zu sagen hatte. Eine große alte Dame der Christdemokratie. Menschen dieses Kalibers sind in den Parlamenten selten geworden.

ich habe ihr "wirken " im ZDK im auge

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