Flo77 Geschrieben 25. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2005 Maria Luise Thurmair Schade, dass es von ihr kein Bild gibt. gefunden im christlichen Chiemgau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 25. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2005 (bearbeitet) Schon im Liederbuch der katholischen Jugend "Kirchenlied", was nach dem 2. Welt-Krieg in Jugendgemeinschaftsmessen verwendet wurde, standen Texte von ihr, noch unter ihrem Mädchennamen Mumelter (was ihr bei uns den Spitznamen: Murmeltier eingebracht hatte). bearbeitet 25. Oktober 2005 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. November 2005 Melden Share Geschrieben 3. November 2005 Aenne Burda ist gestorben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 3. November 2005 Melden Share Geschrieben 3. November 2005 Friedrich Niewöhner ist vorgestern gestorben, mit 64. Foto hier Einer, der wirklich für die Überzeugung eintrat, dass Aufklärung und Wissen die Grundlagen der Toleranz sind. Der das Eigene im Fremden zu erkennen vermochte. Der von allen, die einen wirklichen Dialog der Religionen wollen, schmerzlich vermisst werden wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 3. November 2005 Melden Share Geschrieben 3. November 2005 Aenne Burda ist gestorben. Die Königin der Schnittmuster..... Erinnert ihr euch an den Sketch (Versteckte Kamera), bei dem jemand einen Schnittmusterbogen als Stadtplan verwendete? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 3. November 2005 Melden Share Geschrieben 3. November 2005 Aenne Burda ist gestorben. Die Königin der Schnittmuster..... Erinnert ihr euch an den Sketch (Versteckte Kamera), bei dem jemand einen Schnittmusterbogen als Stadtplan verwendete? Jepp! Und für mich besonders amüsant, da ich groß geworden bin in den Kleidern, deren Schnitte ich zuvor "ausgerädelt" habe. Natürlich alle von Burda-Moden. Mich hätte keiner mit Schnittmusterbögen in die Irre führen können, spätestens beim Abnäher hätte ich das Spiel durchschaut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 11. November 2005 Melden Share Geschrieben 11. November 2005 Immolata Wetter gestorben Mehr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. November 2005 Melden Share Geschrieben 14. November 2005 Maria Luise Thurmair Schade, dass es von ihr kein Bild gibt. gefunden im christlichen Chiemgau. Hier noch die Würdigung durch die DBK. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Hans-Peter Reinicke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 (bearbeitet) Alfred Anderson bearbeitet 21. November 2005 von ramhol Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 25. November 2005 Melden Share Geschrieben 25. November 2005 George Best. 22. Mai 1946 - 25. November 2005. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mojud Geschrieben 26. November 2005 Melden Share Geschrieben 26. November 2005 Alfred Anderson "Er war Schottlands ältester Mann. Doch er blieb klarsichtig bis zum Ende." Eine wirklich schöne Geschichte, Danke für den Link Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 26. November 2005 Melden Share Geschrieben 26. November 2005 George Best. 22. Mai 1946 - 25. November 2005. Nachruf und "Mr. Miyagi" Pat Morita ist auch tot. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 26. November 2005 Melden Share Geschrieben 26. November 2005 Tübingen. DPA/baz. Der katholische Theologe Alfons Auer ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Wie die Diözese Rottenburg-Stuttgart am Montag mitteilte, erlag der Tübinger Wissenschaftler am Samstag einer langen schweren Krankheit. Auer galt als Wegbereiter und führender Vertreter der modernen Moraltheologie. Er plädierte für die Freiheit der Vernunft, für eine von Glaubensvorgaben unabhängige Moral und für die Weltoffenheit von Kirche und Theologie. Sein Buch "Autonome Moral und christlicher Glaube" (1971) wurde zum Standardwerk der modernen Moraltheologie. Auer erntete damit aber auch viel Kritik von Seiten konservativer Kirchenvertreter, die die Rolle der göttlichen Offenbarung für die christliche Ethik betonten. Auch andere seiner rund 150 Arbeiten erregten Aufsehen, darunter "Weltoffener Christ" (1960), "Christsein im Beruf" (1966) und "Umweltethik" (1984). Quelle Bischof Gebhard Fürst betont: »Die Kirche verliert einen Wegbereiter des Dialogs von Kirche und Welt (Reutlinger Generalanzeiger) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 29. November 2005 Melden Share Geschrieben 29. November 2005 es bedarf zwar keiner würdigung, aber nur zur info: schönhuber ist tot. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 In Memoriam Pierre Seel (1923 - 2005) Ein wichtiger Zeitzeuge für die Nazi-Verfolgung von Homosexuellen ist im Alter von 82 Jahren gestorben Das Mémorial de la Déportation Homosexuelle (MDH), die französische nationale Vereinigung zum Gedenken an die homosexuellen Opfer des Nazi-Regimes, hat den Tod Pierre Seels bekanntgegeben. Seel starb am 25. November 2005 im Alter von 82 Jahren in Toulouse. Rund zweihundert Männer wurden wegen ihrer Homosexualität aus dem annektierten Elsaß-Lothringen in Nazi-Konzentrationslager verschleppt. Pierre Seel war der einzige Überlebende, der öffentlich über sein Schicksal sprach. Sein Buch “Ich, Pierre Seel, deportiert und vergessen" wurde international beachtet und erschien nach der französischen Originalausgabe (1994) in englischer, spanischer und deutscher Übersetzung (diese 1996 in Köln veröffentlicht). Auch in dem amerikanischen Dokumentarfilm “Paragraph 175" legte er ein tief bewegendes Zeugnis seines Schicksals ab (Telling Pictures, 2000). In einer gemeinsamen Erklärung mit drei anderen französischen Organisationen von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgenders betonte Bruno Gachard, der Präsident des Mémorial de la Déportation Homosexuelle: “Pierre Seel starb friedlich im Schlaf. Er hinterließ uns die Erinnerung an seine Leidensgeschichte. Durch sein Vorbild, durch seine Liebenswürdigkeit und durch seine Offenheit ermöglichte er uns, zu wissen, wer wir sind und woher wir kommen." 1941 - Pierre Seel war 18 Jahre alt - verhafteten ihn die Nazis in seinem Heimatort Mulhouse, weil sein Name auf einer Liste von Personen stand, die der Homosexualität verdächtigt wurden. Die Liste hatten die Nazis von der örtlichen französischen Polizei erhalten. Seel wurde von der SS brutal gefoltert und dann in das Konzentrationslager Schirmeck-Vorbruck verbracht. Während seiner Internierung wurde er gezwungen, die Ermordung seines 18 Jahre alten Partners, Jo, mit anzusehen, der von Wachhunden unter der Aufsicht der Lagerverantwortlichen zerfleischt und zerfetzt wurde. Nach sechs Monaten schwerster Not und Brutalität wurde Seel aus dem Lager entlassen, nur um gegen seinen Willen in die deutsche Armee eingezogen und an die russische Front geschickt zu werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Pierre Seel nach Frankreich zurück mit dem festen Wunsch, nun ein sicheres und ruhiges Leben zu beginnen. Wie viele Homosexuelle in dieser Zeit, als die französische Gesellschaft weiterhin Homosexualität scharf ablehnte, heiratete er und gründete eine Familie. Dabei schuf er sich eine Existenz als Ladeninhaber und sorgte für seine Frau und drei Kinder. Peinlich vermied er, über seine Homosexualität und seine traumatischen Erlebnisse während der Verfolgung zu sprechen. In seinen Memoiren bezeichnete er diese Periode als “Jahre der Scham" wegen der unverheilten psychischen und physischen Wunden, die er von den Nazis erlitten hatte. Nach nahezu vier Jahrzehnten - seine Kinder waren erwachsen und die französische Schwulenbewegung hatte sich in der Gesellschaft Gehör verschafft - entschloss sich Pierre Seel dann, 1982 sein Schweigen zu brechen. Die verbleibenden 23 Jahre seines Lebens widmete er sich als entscheidender Akteur dem Kampf um die Anerkennung, dass auch Franzosen Opfer der antihomosexuellen Politik des Nazi-Regimes wurden. Die französische Regierung sprach diese Anerkennung erst im Jahr 2001 aus, als der damalige französische Premierminister Lionel Jospin auch die homosexuellen Opfer in seiner Rede zum jährlichen nationalen Gedenken an alle französischen Bürger erwähnte, die in die Nazi-Konzentrationslager deportiert wurden. Historiker schätzen, dass das NS-Regime insgesamt zwischen 5.000 und 15.000 Männer aus Deutschland und den annektierten Gebieten in Konzentrationslager verschleppte wegen deren Homosexualität; die Mehrzahl von ihnen kam um, bevor die Lager 1945 befreit wurden. Mit dem Tod Pierre Seels ist die Zahl bekannter, noch lebender Zeitzeugen, die über ihre Internierung in der Nazi-Zeit öffentlich berichtet haben, auf eine Zahl von weniger als zehn weltweit gesunken. Pierre Seel hinterläßt seinen Partner, Eric Feliu, in Toulouse, seine Frau und seine drei Kinder. Nach einer Trauerfeier im privaten Kreis in Toulouse wurde er am 28. November 2005 auf dem kommunalen Friedhof in Bram in Frankreich beigesetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 6. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2005 (bearbeitet) Hans Dieter Hüsch Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/ne...be.htm?id=22256 bearbeitet 6. Dezember 2005 von Monika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 6. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2005 Hans Dieter Hüsch Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/ne...be.htm?id=22256 Schade! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 6. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2005 "Kennst Du diese plötzlichen Sekunden Wenn dir einfällt, daß du sterben mußt Siegessicher gehst du durch die Stunden Doch auf einmal wird es dir bewußt Und du fragst dich wie das wohl gehn wird Welches Wort als letztes Wort du sagst Wer zuletzt an deiner Seite stehn wird Ob du tapfer oder ob du klagst." (H.D:Hüsch) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 7. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2005 Es war mir bisher nicht bewusst, das Hanns Dieter Hüsch auch religiöse Texte schrieb, hab ihn immer nur als Kabarettisten gesehen. Hier ein Beispiel: Dezember-Psalm Mit fester Freude Lauf ich durch die Gegend Mal durch die Stadt Mal meinen Fluss entlang Jesus kommt Der Freund der Kinder und der Tiere Ich gehe völlig anders Ich grüße freundlich Möchte alle Welt berühren Mach dich fein Jesus kommt Schmück dein Gesicht Schmücke dein Haus und deinen Garten Mein Herz schlägt ungemein Macht Sprünge Mein Auge lacht und färbt sich voll Mit Glück Jesus kommt Alles wird gut (Hanns Dieter Hüsch) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 7. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2005 Möge Hüsch in Gott Frieden finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 7. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2005 Danke für den Dezember-Psalm. Hüsch war wirklich ein Großer. Ich hab ihn 1978 bei einem Wahlkampfauftritt das erste Mal live erlebt und war seitdem hingerissen. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 7. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2005 Merkwürdig, erst am Sonntag ist mir eine CD von Hüsch mit Weihnachtstexten und Liedern in die Hand gefallen. Sie heißt "In der Mitte der Nacht". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 7. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2005 Es war mir bisher nicht bewusst, das Hanns Dieter Hüsch auch religiöse Texte schrieb, hab ihn immer nur als Kabarettisten gesehen. Hans Dieter Hüsch hat auch Predigten gehalten. Hier zum Beispiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 7. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2005 Es war mir bisher nicht bewusst, das Hanns Dieter Hüsch auch religiöse Texte schrieb, hab ihn immer nur als Kabarettisten gesehen. Hans Dieter Hüsch hat auch Predigten gehalten. Hier zum Beispiel. Etwas Hüschiges: Der Niederrheiner weiß nix, kann aber aller erklären und umgekehrt. Wenn man ihm etwas erklärt, versteht er nix. Das heißt, er versteht es manchmal schon. Aber er will es nicht einsehen. Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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