Lotto

[Gast Ketelhohn]

»Lotto ist doof. Es gibt Glücksspiele mit wesentlich höherer Ausschüttung.« (Frank)

 

Hast du’s immer noch nicht gelernt? An der Börse kannst du bloß verlieren.

[Hallo]

Nur als Anläger. Wenn du mit einem IT bzw. Biotech Privatkonzern an die Börse gehst, und schnell deine Anteile vertickern kannst, dann wirst du ein reicher Mann und sagst:,,Adios Amigos"

[Stefan]

Ach, Leute. Da hätte Kordian mal was lernen können, aber was macht ihr? Ihr baut ihm keinen Ausweg, sondern gleich eine ganze Autobahn.

[Gast Juergen]

Ach, Leute. Da hätte Kordian mal was lernen können, aber was macht ihr? Ihr baut ihm keinen Ausweg, sondern gleich eine ganze Autobahn.

Meinst Du K. lernt überhaupt mal irgendwas ?

[Stefan]

Ach, Leute. Da hätte Kordian mal was lernen können, aber was macht ihr? Ihr baut ihm keinen Ausweg, sondern gleich eine ganze Autobahn.

Meinst Du K. lernt überhaupt mal irgendwas ?

Ich glaube, dieser Thread wäre eine gute Möglichkeit, ihn auf fehlerhafte Denkmuster hinzuweisen. Vielleicht löst dieses Aha-Erlebnis ja eine Kettenreaktion aus, die den Knoten in seinem Kopf löst.

[Hallo]

Es gab noch nie ein Gewinn, der aus den Zahlenwerten; 1,2,3,4,5,6 bestand. Die Kugeln fallen so raus, das mindestens aus jedem Zehnerbereich ein Wert rausspringt.

Also Kordian,

 

den Kugeln ist es egal, welche Zahl sie haben. Man könnte die Zahlen von 1 bis 49 auch durch 49 nichtsagende Symbole ersetzen, die der Lottospieler dann auf seinen Tippschein ankreuzt. Die Reihenfolge der Symbole auf dem Tippschein wäre dann vollkommen willkürlich und könnte jederzeit geändert werden. Klar würden dann Symbolmystiker anfangen irgendwelche Muster zu suchen, aber für einen Lottogewinn sind solche Überlegungen sinnlos. Die Chancen mit 1, 2, 3, 4, 5 und 6 einen Secher zu landen sind genau so gross bzw. klein wie mit 7, 12, 28, 32, 39 und 45.

1, 2, 3, 4, 5 und 6 einen Secher zu landen sind genau so gross bzw. klein wie mit 7, 12, 28, 32, 39 und 45.

 

Ich würde die zweite Zahlenkombination nehmen.

[Stefan]

1, 2, 3, 4, 5 und 6 einen Secher zu landen sind genau so gross bzw. klein wie mit 7, 12, 28, 32, 39 und 45.

 

Ich würde die zweite Zahlenkombination nehmen.

Warum? Kannst Du das begründen?

[Hallo]

1, 2, 3, 4, 5 und 6 einen Secher zu landen sind genau so gross bzw. klein wie mit 7, 12, 28, 32, 39 und 45.

 

Ich würde die zweite Zahlenkombination nehmen.

Warum? Kannst Du das begründen?

Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie die Gewinnzahlen am Start neben einander lagen, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen. Das eine Mal von Explorers Beispiel steht gegen die anderen x Male seit es die Lottoziehung in dieser Form, die es 2003 (vielleicht lagen die Kugeln vor 10 Jahren in der Startformation anders), gibt.

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition.

bearbeitet 15. September 2003 von Hallo

[Thofrock]

Lotto ist doof. Es gibt Glücksspiele mit wesentlich höherer Ausschüttung.

Wo kannst du denn mit 3€ (oder kostet das einfache Lottospiel mehr?) Millionen € gewinnen?

Beim Roulette zum Beispiel. Die Ausschüttung ist ca. doppelt so hoch wie bei Lotto.

Beim Roulette verliert man aber (auf die Dauer gesehen) trotzdem immer.

 

Ausschüttung (wenn man auf eine Zahl setzt) 36:1

Chance, daß die Zahl gezogen wird: 1:37

Völlig korrekt, macht eine Ausschüttung von ca. 97 %. Beim Lotto gibts 50 %. Wenn Du ein Glücksspiel suchst wo mehr ausgeschüttet als eingezahlt wird bleibt nur die Börse.

Oder in Bier investieren:

 

Beispiel: Telekom-Aktie / Bier

 

Wer im März 2000 1000€ in die Telekomaktie (103,90€) investiert hat (=9 Stück), der hat heute noch einen Gegenwert von 120€

 

Hätte man die 1000€ in Bier investiert, hätte man bei einem Preis von etwa 14€ (inkl. Pfand) 71 Kästen bekommen.

 

Man hätte dann jeden Tag eine Flasche Bier trinken können und hätte heute noch einen Pfandgegenwert von 234€

 

Dafür bekommt man heute fast die doppelte Anzahl an T-Aktien.

Mach mal die Rechnung im gleichen Zeitraum mit Puma. Da kriegst Du heute fast ne Brauerei für das eingesetzte Kapital.

[Gast Osmund]

1, 2, 3, 4, 5 und 6 einen Secher zu landen sind genau so gross bzw. klein wie mit 7, 12, 28, 32, 39 und 45.

 

Ich würde die zweite Zahlenkombination nehmen.

Warum? Kannst Du das begründen?

Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie Paar das am Anfang neben einander lag, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen. Das eine Mal von Explorers Beispiel steht gegen die anderen x Male seit es die Lottoziehung in dieser Form, die es 2003 (vielleicht lagen die Kugeln vor 10 Jahren in der Startformation anders), gibt.

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition.

die dummheit stirbt nicht aus

[Gast Osmund]

Oder in Bier investieren:

 

Beispiel: Telekom-Aktie / Bier

 

Wer im März 2000 1000€ in die Telekomaktie (103,90€) investiert hat (=9 Stück), der hat heute noch einen Gegenwert von 120€

 

Hätte man die 1000€ in Bier investiert, hätte man bei einem Preis von etwa 14€ (inkl. Pfand) 71 Kästen bekommen.

 

Man hätte dann jeden Tag eine Flasche Bier trinken können und hätte heute noch einen Pfandgegenwert von 234€

 

Dafür bekommt man heute fast die doppelte Anzahl an T-Aktien.

Mach mal die Rechnung im gleichen Zeitraum mit Puma. Da kriegst Du heute fast ne Brauerei für das eingesetzte Kapital.

und warum bist du nicht der besitzer von puma, oder bist du es doch?

[Thofrock]

»Lotto ist doof. Es gibt Glücksspiele mit wesentlich höherer Ausschüttung.« (Frank)

 

Hast du’s immer noch nicht gelernt? An der Börse kannst du bloß verlieren.

"Bloß verlieren" kann man so nicht sagen. Und wenn Du seid 20 Jahren konstante Beträge bei Lotto, Klassenlotterie, Roulette, Kneipenautomaten und Börse einzahlst wird der durchschnittliche Verlust an der Börse der geringste sein. Gefährlich wird es doch nur bei den Leuten die sich für zu schlau halten. Die werden abkassiert.

Aber wer zufällig im März breit gestreut in deutsche Aktien angelegt hat freut sich über 60 % Rendite in einem halben Jahr. Und er kann herrlich dabeibleiben und schön seine Stopps nachziehen.

[Hallo]

»Lotto ist doof. Es gibt Glücksspiele mit wesentlich höherer Ausschüttung.« (Frank)

 

Hast du’s immer noch nicht gelernt? An der Börse kannst du bloß verlieren.

"Bloß verlieren" kann man so nicht sagen. Und wenn Du seid 20 Jahren konstante Beträge bei Lotto, Klassenlotterie, Roulette, Kneipenautomaten und Börse einzahlst wird der durchschnittliche Verlust an der Börse der geringste sein. Gefährlich wird es doch nur bei den Leuten die sich für zu schlau halten. Die werden abkassiert.

Aber wer zufällig im März breit gestreut in deutsche Aktien angelegt hat freut sich über 60 % Rendite in einem halben Jahr. Und er kann herrlich dabeibleiben und schön seine Stopps nachziehen.

Ich spiele mit dem Gedanken als Daytrader zu fungieren. Vor vielen Monaten gab es auch einige Reportagen drüber im TV, doch irgendwie hört man nichts mehr drüber. Wurde diese Form der Börse von den Banken vielleicht abgeschafft, weil diese mit der traditionellen Form mehr am Kunden verdienen?

[Volker]

Ich spiele mit dem Gedanken als Daytrader zu fungieren. Vor vielen Monaten gab es auch einige Reportagen drüber im TV, doch irgendwie hört man nichts mehr drüber. Wurde diese Form der Börse von den Banken vielleicht abgeschafft, weil diese mit der traditionellen Form mehr am Kunden verdienen?

Daytrading gibt es immer noch, aber nicht mehr soviele Daytrader, die meisten sind mittlerweile pleite ...

 

Aber im Ernst, es wird immer noch angeboten. Nur ist es schwer, gegen die Transaktionskosten gute Gewinne zu erzielen. Das Ganze ist mehr etwas für Zocker.

[Thofrock]

»Lotto ist doof. Es gibt Glücksspiele mit wesentlich höherer Ausschüttung.« (Frank)

 

Hast du’s immer noch nicht gelernt? An der Börse kannst du bloß verlieren.

"Bloß verlieren" kann man so nicht sagen. Und wenn Du seid 20 Jahren konstante Beträge bei Lotto, Klassenlotterie, Roulette, Kneipenautomaten und Börse einzahlst wird der durchschnittliche Verlust an der Börse der geringste sein. Gefährlich wird es doch nur bei den Leuten die sich für zu schlau halten. Die werden abkassiert.

Aber wer zufällig im März breit gestreut in deutsche Aktien angelegt hat freut sich über 60 % Rendite in einem halben Jahr. Und er kann herrlich dabeibleiben und schön seine Stopps nachziehen.

Ich spiele mit dem Gedanken als Daytrader zu fungieren. Vor vielen Monaten gab es auch einige Reportagen drüber im TV, doch irgendwie hört man nichts mehr drüber. Wurde diese Form der Börse von den Banken vielleicht abgeschafft, weil diese mit der traditionellen Form mehr am Kunden verdienen?

Beim Daytrading gewinnt in der Tat langfristig nur die Bank. Außer Du operierst mit soviel Kapital daß die Transaktionskosten nicht ins Gewicht fallen.

Und tun kannst Du das bei jedem Onlinebroker. Die DAB hat sogar einen Sekundenhandel. Bei den meisten anderen wird in 3 - 5 Minuten die Order ausgeführt.

[Stefan]

1, 2, 3, 4, 5 und 6 einen Secher zu landen sind genau so gross bzw. klein wie mit 7, 12, 28, 32, 39 und 45.

 

Ich würde die zweite Zahlenkombination nehmen.

Warum? Kannst Du das begründen?

Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie die Gewinnzahlen am Start neben einander lagen, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen. Das eine Mal von Explorers Beispiel steht gegen die anderen x Male seit es die Lottoziehung in dieser Form, die es 2003 (vielleicht lagen die Kugeln vor 10 Jahren in der Startformation anders), gibt.

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition.

Bist Du bereit, Dich auf diese Aussage festnageln zu lassen. Also: Wenn ich Dir beweisen kann, dass Du falsch liegst, gibst Du dann ehrlich und offen zu, dass Du falsch gelegen hast. Sollte mir der Beweis nicht gelingen, werde ich mich hier im Thread öffentlich dafür schämen.

 

Na, ist das ein Deal?

[Hallo]

Minuten ist doch schon viel zu lang, das Zeug muss binnen Mausklick verkauft sein.

[Hallo]

1, 2, 3, 4, 5 und 6 einen Secher zu landen sind genau so gross bzw. klein wie mit 7, 12, 28, 32, 39 und 45.

 

Ich würde die zweite Zahlenkombination nehmen.

Warum? Kannst Du das begründen?

Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie die Gewinnzahlen am Start neben einander lagen, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen. Das eine Mal von Explorers Beispiel steht gegen die anderen x Male seit es die Lottoziehung in dieser Form, die es 2003 (vielleicht lagen die Kugeln vor 10 Jahren in der Startformation anders), gibt.

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition.

Bist Du bereit, Dich auf diese Aussage festnageln zu lassen. Also: Wenn ich Dir beweisen kann, dass Du falsch liegst, gibst Du dann ehrlich und offen zu, dass Du falsch gelegen hast. Sollte mir der Beweis nicht gelingen, werde ich mich hier im Thread öffentlich dafür schämen.

 

Na, ist das ein Deal?

Klar. Ich sage, es hängt von der Anfangsposition der Kugeln ab, wieso manche öfter und manche seltener rausspringen.

[Gast Juergen]

Klar. Ich sage, es hängt von der Anfangsposition der Kugeln ab, wieso manche öfter und manche seltener rausspringen.

Da hast Du schon recht.

 

Es hängt von der Anfangsposition der Kugeln ab; und

- der Drehgeschwindigkeit der Trommel

- der Dauer, wie lange sich die Trommel dreht

- der Temperatur

- dem Luftdruck

- der Luftfeuchtigkeit

- dem Abnutzungsgrad der Rührstäbe

- ob in China gerade ein Sack Reis umfällt

- ...

- ...

bearbeitet 15. September 2003 von Juergen

[Stefan]

Klar. Ich sage, es hängt von der Anfangsposition der Kugeln ab, wieso manche öfter und manche seltener rausspringen.

Moment, worauf legst Du Dich jetzt fest?

 

Auf: (1)"Klar. Ich sage, es hängt von der Anfangsposition der Kugeln ab, wieso manche öfter und manche seltener rausspringen."

 

oder auf:(2) "Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie die Gewinnzahlen am Start neben einander lagen, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen. Das eine Mal von Explorers Beispiel steht gegen die anderen x Male seit es die Lottoziehung in dieser Form, die es 2003 (vielleicht lagen die Kugeln vor 10 Jahren in der Startformation anders), gibt.

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition."

 

1 oder 2?

[Hallo]

Beides, oder meinst du, die zwei Versionen wiedersprechen sich?

[Stefan]

Beides, oder meinst du, die zwei Versionen wiedersprechen sich?

Nein, nur Version 2 klingt ein wenig danach, als wolltest Du einige Aussagen aus Version 1 unter den Tisch fallen lassen. Also einigen wir uns Version 1, die ja die Aussage von Version 2 enthält?

[Thofrock]

und warum bist du nicht der besitzer von puma, oder bist du es doch?

Äh nö..., ich wußte das nicht vorher.

Aber jetzt weiß ich daß sie von 100 noch auf 140 steigt. Aber gekauft werden trotzdem keine.

[Stefan]

Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie die Gewinnzahlen am Start neben einander lagen, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen. Das eine Mal von Explorers Beispiel steht gegen die anderen x Male seit es die Lottoziehung in dieser Form, die es 2003 (vielleicht lagen die Kugeln vor 10 Jahren in der Startformation anders), gibt.

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition.

Hallo Kordian,

 

hier meine Antwort:

 

Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie die Gewinnzahlen am Start neben einander lagen, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen.

 

Falsch, hier einige Ziehungen aus der letzten Zeit, Zusatzzahl in Klammern:

 

13.09.2003: 11 18 19 22 25 (37) 42

06.09.2003: 4 8 15 16 18 (19) 26

27.08.2003: 5 8 19 23 (24) 35 48

23.08.2003: 2 6 7 15 31 (32) 34

20.08.2003: (23) 24 38 42 44 45 48

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition.

 

Dazu ein Zitat von http://www.tipptreffer.de/lotto/lottogewinnmethode.htm

 

Aber eines wird schon klar. Will man Lottozahlen sicher "vorhersagen", so muss man physikalisch an die Sache herangehen und den Ziehungsvorgang und das Ziehungsgerät genau untersuchen.

 

In einer großen rotierenden Kugel werden die 49 Zahlenkugeln gemischt. Durch eine rückläufige Drehung der großen Kugel werden einige Zahlenkugeln über eine Rinne herausgefischt. Die vorderste dieser Kugeln wird zur Anzeige gebracht und gilt als gezogen.

 

Zu Beginn der Ziehung werden die 49 Kugeln (angeblich handelt es sich um ordinäre Tischtennisbälle) auf einer schiefen Ebene freigegeben. Die zuerst herunterfallenden Kugeln nehmen natürlich auch die unteren Plätze in der großen Ziehungskugel ein. Hier schon einen Ansatzpunkt zu suchen ist wohl illusorisch, wenn man den weiteren Mischvorgang beobachtet.

[Hallo]

Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie die Gewinnzahlen am Start neben einander lagen, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen. Das eine Mal von Explorers Beispiel steht gegen die anderen x Male seit es die Lottoziehung in dieser Form, die es 2003 (vielleicht lagen die Kugeln vor 10 Jahren in der Startformation anders), gibt.

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition.

Hallo Kordian,

 

hier meine Antwort:

 

Weil die Kugeln zu Beginn so liegen, dass nie die Gewinnzahlen am Start neben einander lagen, so wie (1,2,3,4,5,6) rausspringen.

 

Falsch, hier einige Ziehungen aus der letzten Zeit, Zusatzzahl in Klammern:

 

13.09.2003: 11 18 19 22 25 (37) 42

06.09.2003: 4 8 15 16 18 (19) 26

27.08.2003: 5 8 19 23 (24) 35 48

23.08.2003: 2 6 7 15 31 (32) 34

20.08.2003: (23) 24 38 42 44 45 48

 

Und die Statistik kannst du rauslassen. Das Entscheidende ist, wie die Kugeln zu Beginn liegen und sie liegen immer in der selben Matrixposition.

 

Dazu ein Zitat von http://www.tipptreffer.de/lotto/lottogewinnmethode.htm

 

Aber eines wird schon klar. Will man Lottozahlen sicher "vorhersagen", so muss man physikalisch an die Sache herangehen und den Ziehungsvorgang und das Ziehungsgerät genau untersuchen.

 

In einer großen rotierenden Kugel werden die 49 Zahlenkugeln gemischt. Durch eine rückläufige Drehung der großen Kugel werden einige Zahlenkugeln über eine Rinne herausgefischt. Die vorderste dieser Kugeln wird zur Anzeige gebracht und gilt als gezogen.

 

Zu Beginn der Ziehung werden die 49 Kugeln (angeblich handelt es sich um ordinäre Tischtennisbälle) auf einer schiefen Ebene freigegeben. Die zuerst herunterfallenden Kugeln nehmen natürlich auch die unteren Plätze in der großen Ziehungskugel ein. Hier schon einen Ansatzpunkt zu suchen ist wohl illusorisch, wenn man den weiteren Mischvorgang beobachtet.

DU:

 

Falsch, hier einige Ziehungen aus der letzten Zeit, Zusatzzahl in Klammern:

 

13.09.2003: 11 18 19 22 25 (37) 42

06.09.2003: 4 8 15 16 18 (19) 26

27.08.2003: 5 8 19 23 (24) 35 48

23.08.2003: 2 6 7 15 31 (32) 34

20.08.2003: (23) 24 38 42 44 45 48

ICH:

Es gab noch nie ein Gewinn aus folgenden Zahlenwerten; 1,2,3,4,5,6 auch nie aus diesen 10,11,12,13,14,15,16 usw. du darfst in deinen Rechnereien höchstens 3 Zahlen aus jedem Zehnerbereich haben, dann kommst du der Quote näher.

 

 

Ansonsten ist es zum größten Teil Zufall bzw. Glückssache.