overkott Geschrieben 23. Juli 2002 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2002 Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen. Don Bosco Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 23. Juli 2002 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2002 Wer ist der größere Narr? Der Narr? Oder der Narr, der ihm folgt? (Sprichwort) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 13. August 2002 Autor Melden Share Geschrieben 13. August 2002 Hohle Worte Ein leeres Gefäß macht den größten Lärm. > Indisches Sprichwort Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 15. August 2002 Melden Share Geschrieben 15. August 2002 Zitat von LuckyLuke am 17:18 - 5.Februar.2002 einer meiner besonders guten aussprüche: die nazis haben uns verraten die kommunisten haben und verraten die demokraten haben uns verraten Nur LuckyLuke hat uns nicht verraten - ob er denken kann oder will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 15. August 2002 Melden Share Geschrieben 15. August 2002 Noch ein paar Zitate: Es kommt nicht darauf an, wer Recht hat - es kommt darauf an, wer auf höherem Nieveau irrt. Einer der grössten Irrtümer besteht darin, zu denken, es gäbe Erkenntnis ohne eine Realität. Und die einzige Brücke zur Realität, die wir haben, ist die Empirie. Etwas nicht zu erkennen bedeutet, eine große leere Leinwand für seine Projektionen zu haben. Glauben heisst, Bekanntes mit Unbekanntem zu "erklären", wodurch die Welt uns selbst fremd wird. Glauben ist Entfremdung von der Welt. Wenn es einen Gott gibt, so offenbart er sich nicht gerade den klügsten Menschen. Mehr braucht man über Gott nicht zu wissen. Unsere äußerliche Wahrnehmung ist bereits extrem fehleranfällig, aber hier haben wir wenigstens die Möglichkeit einer externen Korrekur durch Abgleich mit anderen Menschen. Diesen Vorteil verlieren wir bei der Introspektion, und daher ist ein gewisses Mißtrauen gegenüber Ergebnissen der Introspektion angebracht, ein Mißtrauen, welches ein psychologischer Laie in seiner vollen Naivität meist nicht hat. Auch nach 2.000 Jahren noch nicht beantwortet: Warum sollte ich an etwas glauben, wenn man es nicht beweisen kann? Religion ist nichts weiter als ein Angstabwehrmechanismus. Glauben: Der Triumph der Ignoranz über die Empirie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner agnosticus Geschrieben 16. August 2002 Melden Share Geschrieben 16. August 2002 Zitat von LuckyLuke am 18:18 - 5.Februar.2002 einer meiner besonders guten aussprüche: die nazis haben uns verraten die kommunisten haben und verraten die demokraten haben uns verraten dieser spruch gehört in stein gemeißelt, durch flugblätter verbreitet usw. Mein Vorschlag: Das Räbelein darf hämmern und meisseln und LL darf die Steine dann als Flugblätter verteilen. Auflage: 30000 Stück. Und sobald beide mit diesem edlen Werk fertig sind, dürfen sie wieder im Forum posten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 3. September 2002 Autor Melden Share Geschrieben 3. September 2002 Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, indem man sie ignoriert. > Aldous Huxley, britischer Schriftsteller (1864-1963) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 3. September 2002 Melden Share Geschrieben 3. September 2002 Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch. J. A. Bengel Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit den Bibelstellen, die sie nicht verstehen. Ich für meinen Teil muss zugeben, dass mich gerade diejenigen Bibelstellen beunruhigen, die ich verstehe. Mark Twain (Samuel Langhorne Clemens, 1835-1910), amerikanischer Schriftsteller Die Zehn Gebote Gottes sind deshalb so klar und verständlich, weil sie ohne Mitwirkung einer Sachverständigenkommission zustande gekommen sind. Charles de Gaulle (1890-1970), französischer General und Politiker, Staatspräsident Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 3. September 2002 Melden Share Geschrieben 3. September 2002 Ah - Mark Twain, der hat wirklich interessante Sachen gesagt, wie: In zwei, drei Jahrhunderten wird anerkannt werden, daß die fähigen Kopfjäger alle Christen sind. Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches. All religions issue Bibles against Satan, and say the most injurious things against him, but we never hear his side. Often it does seem a pity that Noah and his party did not miss the boat. It is noble to be good; it is still nobler to teach others to be good -- and less trouble. In religion and politics people's beliefs and convictions are in almost every case gotten at second-hand, and without examination. Mark Twain, Schriftsteller (1835-1910) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 3. September 2002 Melden Share Geschrieben 3. September 2002 Womit Herr Twain zumeist den Nagel auf den Kopf traf. Noch mehr Zitate (diesmal über die Kirche): Die Kirche ist kein Museum für Heilige, sondern ein Krankenhaus für Sünder. M. Kelsey Es ist viel besser, wir sind eine schlagkräftige Minderheit, als dass wir eine lahme Mehrheit sind. Karl Kardinal Lehmann (1936-), Bischof von Mainz, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz Die Kirche kann sich nicht wie ein Unternehmen verhalten, das sein Angebot ändert, wenn die Nachfrage nachlässt. Karl Lehmann Die Kirche ist keine Demokratie, weil sie einen Herrn hat. Martin Niemöller (1892-), evangelischer Theologe, in der NS-Zeit Mitglied der bekennenden Kirche In der Kirche singen immer die am lautesten, die falsch singen. Franz Grillparzer (1791-1872), österreichischer Schriftsteller Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 3. September 2002 Melden Share Geschrieben 3. September 2002 Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Gott und uns: Gott weiß alles. Wir wissen alles besser. Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker Die meisten unter den Gottlosen sind nur rebellische Frömmler. Antoine de Rivarol (1753-1801), französischer Schriftsteller, Aphoristiker Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott eine Ende machen. Heinrich Heine (1797-1865), deutscher Dichter und Publizist Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seiner Zeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen. Gertrud von Le Fort (1876-1971), deutsche Schriftstellerin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 23. September 2002 Autor Melden Share Geschrieben 23. September 2002 Gesellschaftsordnung Kapitalismus bedeutet, dass einer den anderen ausbeutet. Kommunismus bedeutet genau das Gegenteil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 6. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2002 Würde der Mensch heute den Lehren des Alten Testaments folgen, dann wäre er ein Krimineller. Würde er den Lehren des Neuen Testaments genau folgen, dann wäre er ein Verrückter. Robert Green Ingersoll, Schriftsteller (1833-1899) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 6. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2002 Der Mensch der Erkenntnis muss nicht nur seine Feinde lieben, er muss auch seine Freunde hassen können. F. Nietzsche im Vorwort zu Ecce Homo (4.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 6. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2002 Alle gesunden Menschen haben die Überzeugung eines Daseins und eines Daseienden um sich her. Indessen gibt es auch einen hohlen Fleck im Gehirn, das heißt eine Stelle, wo sich kein Gegenstand abspiegelt. Wird der Mensch auf diese Stelle besonders aufmerksam, vertieft er sich darin, so verfällt er in eine Geisteskrankheit, ahnet hier Dinge aus einer anderen Welt, die aber eigentlich Undinge sind. (Goethe, Diwan IV 1816) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelika Geschrieben 6. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2002 Heute habe ich eine Zeit lang am Bett eines Sterbenden gesessen, der wirklich ein sehr schweres Sterben hat. Die Kraft dazu habe ich von dem, der hier als I**** verspottet wird. (Erich in "Nicht übertreiben, VINAGER" ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 6. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2002 Je religiöser ein Mensch, desto mehr glaubt er; je mehr er glaubt, desto weniger denkt er; je weniger er denkt, desto dümmer ist er; je dümmer er ist, desto leichter kann er beherrscht werden. Das gilt für Sektenmitglieder ebenso wie für die Anhänger der großen Weltreligionen mit gewalttätig intolerantem "Wahrheits"-Anspruch. Dagegen hilft, auf Dauer, nur Aufklärung. Adolf Holl, Religionssoziologe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 6. Oktober 2002 Autor Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2002 Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. > Franz Kafka, österreichischer Schriftsteller (1883 - 1924) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vinager Geschrieben 7. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2002 Zitat von Angelika am 12:11 - 6.Oktober.2002 Heute habe ich eine Zeit lang am Bett eines Sterbenden gesessen, der wirklich ein sehr schweres Sterben hat. Die Kraft dazu habe ich von dem, der hier als I**** verspottet wird. (Erich in "Nicht übertreiben, VINAGER" ) Doch das, was du gibst, bekommt man nur gelieh´n. Kokain...Kokain...baust mich auf und machst mich hin. (Boris Bukovski, oder so ähnlich) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 7. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2002 Zitat von Vinager am 20:50 - 7.Oktober.2002 Zitat von Angelika am 12:11 - 6.Oktober.2002Heute habe ich eine Zeit lang am Bett eines Sterbenden gesessen, der wirklich ein sehr schweres Sterben hat. Die Kraft dazu habe ich von dem, der hier als I**** verspottet wird. (Erich in "Nicht übertreiben, VINAGER" ) Doch das, was du gibst, bekommt man nur gelieh´n. Kokain...Kokain...baust mich auf und machst mich hin. (Boris Bukovski, oder so ähnlich) (Geändert von Stefan um 21:03 - 7.Oktober.2002) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 8. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2002 >>Doch das, was du gibst, bekommt man nur gelieh´n. Kokain...Kokain...baust mich auf und machst mich hin. << Wo bleibt Deine Entschuldigung Viktor W. ?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vinager Geschrieben 8. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2002 "Ein Mensch, der nicht glaubt, kann gefährlich sein, weil er keinen Gott fürchtet." (Meine Grossmutter in Polen Juli 2002) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 8. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2002 Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten. Charles-Lois Baron de Montesquieu, französischer Philosoph (1689-1755) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 8. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2002 Der weiseste Mensch wird im Vergleich mit Gott wie ein Affe erscheinen, an Weisheit, Schönheit und allem anderen. (Herakleitos fr.83) PS. Das fr. 83 ist kein wörtliches Fragment des Herakleitos, sondern nur freie Zitate Platons von Sätzen des Herakleitos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vinager Geschrieben 8. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2002 Schmidt, Helmut (SPD), ehem. Bundeskanzler meinte 1997: "Wir können nicht im Frieden leben, ohne die vom Christentum entwickelten Pflichten und Tugenden" (Geändert von Vinager um 17:39 - 8.Oktober.2002) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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