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pedrino

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»Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen? (Augustinus)«.

 

Ahnst du, Jürgen, was Seppel uns damit sagen will? Meine Güte, manche sind so blöd, daß nicht mal die Schweine sie beißen. Aber falls du die Stelle findest, von der das gefälscht ist, stell’s doch schnell hier rein. Falls es wirklich eine Verdrehung Augustins ist, kann es ja eigentlich bloß aus civ. Dei XIX stammen. Allerdings habe ich dasselbe Zitat auch schon Aristoteles zugewiesen gefunden.

 

Besagter Seppel ist im übrigen ein Hochstapler und Urkundenfälscher.

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Matti, deine Beiträge der letztem Zeit empfinde ich immer mehr als Zumutung. Simone de Beauvoir solltest du ruhen lassen. Die arme, geschundene und von Sartre vernichtete Frau hat all ihren Haß und ihre Bosheit statt gegen Sartre gegen sich selbst und sodann gegen alle Welt, vor allem aber gegen die Weiblichkeit an sich gerichtet, bevor sie – von der Droge auch physisch zerstört – elend verreckt ist. Laß es gut sein, laß sie ruhen, und rühre ihren Haß nicht auf. Deinen eigenen freilich, den opfere auf für alle gleich der Beauvoir geschundenen Frauen.
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Es war mir eine Freude, Dir den Sonntag zu versüssen, Robert.

 

Eine Frage hätte ich aber dann doch noch:

 

Besagter Seppel ist im übrigen ein Hochstapler und Urkundenfälscher.

 

Wer ist Seppel und was hat er denn verbrochen?  

 

(Geändert von Stefan um 17:36 - 9.Februar.2003)

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Zitat von Ketelhohn am 16:41 - 9.Februar.2003

Matti, deine Beiträge der letztem Zeit empfinde ich immer mehr als Zumutung. Simone de Beauvoir solltest du ruhen lassen. Die arme, geschundene und von Sartre vernichtete Frau hat all ihren Haß und ihre Bosheit statt gegen Sartre gegen sich selbst und sodann gegen alle Welt, vor allem aber gegen die Weiblichkeit an sich gerichtet, bevor sie – von der Droge auch physisch zerstört – elend verreckt ist. Laß es gut sein, laß sie ruhen, und rühre ihren Haß nicht auf. Deinen eigenen freilich, den opfere auf für alle gleich der Beauvoir geschundenen Frauen.


 

Der Hirte am Werk? Aber Vorsicht, manche Schafe beissen zurück. Und das ist gut so.

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Zitat von Ketelhohn am 16:34 - 9.Februar.2003

Ahnst du, Jürgen, was Seppel uns damit sagen will? Meine Güte, manche sind so blöd, daß nicht mal die Schweine sie beißen. Aber falls du die Stelle findest, von der das gefälscht ist, stell’s doch schnell hier rein. Falls es wirklich eine Verdrehung Augustins ist, kann es ja eigentlich bloß aus civ. Dei XIX stammen. Allerdings habe ich dasselbe Zitat auch schon Aristoteles zugewiesen gefunden.

 

Besagter Seppel ist im übrigen ein Hochstapler und Urkundenfälscher.

Zu finden ist das angeblich von Augustinus stammende Zitat auf verschiedenen Internetseiten - freilich ohne Stellenangabe. Aber wie sollte man auch eine Stellenangabe machen können, wenn Augustinus dies nicht so gesagt hat?

 

Ich konnte die Stelle zumindest in den mir "auf die Schnelle" zu Verfügung stehenden Quellen nicht finden.

Daher werde ich weiterhin davon ausgehen, daß der Text nicht von Augustinus stammt. - Wer gegenteiliges behauptet, möge die Stelle benennen.

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MARIA,

eine von uns...

 

Maria,

von dir ist vieles zu hören, zu lesen,

wirst gelobt, verehrt und

manchmal idealisiert.

 

Maria, oft schwebst du in Höhen,

die für mich nicht mehr verständlich sind,

die ich nicht fassen und begreifen kann,

die mich eher erschrecken, als anziehen.

 

Maria, ich glaube aber du lebst mit uns,

bist lebendig als Frau unter Frauen,

auch und gerade heute.

 

Maria, vielleicht bist du eine junge Frau,

die ungewollt schwanger,

ihr Kind austrägt, annimmt  und erzieht.

 

Maria, vielleicht bist du eine Schwester, eine Haushälterin in einem Pfarrhof,

die tagtäglich die gleichen Handgriffe,

mit Liebe tut und für die Familie da ist,

oder eine Hausfrau und Mutter.

 

Maria, vielleicht bist du eine alte Frau,

die ihre Gebrechen ohne Murren erträgt,

ihr Angewiesen- sein mit Freundlichkeit  aushält.

 

Maria, vielleicht bist du eine alleinstehende Frau,

die die Einsamkeit  anderer Menschen sieht,

und sie durch  ihr Dasein aufbricht.

 

Maria, vielleicht bist du eine Politikerin,

die nach realistischen Lösungen sucht,

und andere Meinungen gelten lassen kann.

 

Maria, vielleicht bist  du eine Arbeiterin,

die ihre Kollegen schätzt,

ihre Arbeit ernst nimmt,

und für ein gutes Arbeitsklima  sorgt .

 

Maria, vielleicht bist du eine Demonstrantin,

die sich um Frieden, Gerechtigkeit, Menschenrechte und Umweltschutz bemüht,

und gewaltlos Missstände aufdecken will.

 

Maria, vielleicht bist du eine Jugendliche,

die nach einem Gott  fragt, nach ihrem Glauben sucht,

und Zweifel und Freude  darin findet. Maria, vielleicht bist du eine Erzieherin,

die christliche Werte vermitteln will, und Auseinandersetzungen und hinterfragtwerden nicht scheut.

 

Maria, vielleicht bist du eine Krankenschwester,

die mit Geduld und Liebe andere pflegt,

und ihnen zuhört und sie ermutigt.

 

Maria, vielleicht bist du eine Ordensfrau,

die einen ungewöhnlichen Weg geht,

und auf Kritik und Ablehnung stößt.

 

Maria, vielleicht bist du eine Ehefrau,

die Eheprobleme angeht,

und trotz Enttäuschungen  neue Wege wagt.

Vielleicht aber auch eine, die nicht aufgibt,

sich immer neue Ideen einfallen lässt ihre Ehe zu retten,

und trotz allem in guten und schlechten Tagen ihr Eheleben durchträgt,

und treu zur Seite steht.

 

Maria, vielleicht bist du eine Theologin,

die in Gemeinde, Schule, Pfarre und Seelsorge mitarbeitet,

und die als Frau versucht, Kirche mitzugestalten.

 

Maria, vielleicht bist du eine Frau gleich neben mir,

die mir jeden Tag begegnet.

 

So betrachtet, MARIA –

Kommst du mir näher und bist mir wichtiger denn je.

 

Almut Haneberg

Aus Ferment 1988,Heft 5/6,Pallottiner-Verlag,Gossau

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Er (der Mann) griff zur Bibel, um zu beweisen, dass er ihr Herr und Meister sei. Er lehrte sie, Widerstand gegen seine Autorität sei Widerstand gegen den Willen Gottes. Ich bestreite, dass die Bibel eine solche Lehre verbreitet. Gott schuf den Menschen unterschiedlich im Geschlecht, aber ebenbürtig im Intellekt, und er gab beiden Geschlechtern gleichermaßen Herrschaft.

 

Amelia Bloomer  (1818-1894)

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Zitat von Juergen am 19:42 - 9.Februar.2003

Ich glaube allerdings nicht, daß Augustinus den Text selbst reingepostet hat....


 

Gibt's im Himmel noch kein Internet?

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Zitat von CavemanHamburg am 14:46 - 10.Februar.2003


Zitat von Juergen am 19:42 - 9.Februar.2003

Ich glaube allerdings nicht, daß Augustinus den Text selbst reingepostet hat....


 

Gibt's im Himmel noch kein Internet?

Offensichtlich doch. Augustinus ist sogar kath.de-Member:

http://www.kath.de/cgi-bin/ikonboard/profi...mber=Augustinus

 

aber das posting, das Stefan zitiert, stammt nicht von Augustinus, sondern von Cano

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Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit geht die Mutter vor dem Sohn in die Knie und erkennt freiwillig ihre Unterlegenheit an. Der männliche Sieg findet in dem Marienkult seine höchste Erfüllung.

 

Simone de Beauvoir, 1949

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Zitat von Matti am 15:49 - 10.Februar.2003

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit geht die Mutter vor dem Sohn in die Knie und erkennt freiwillig ihre Unterlegenheit an. Der männliche Sieg findet in dem Marienkult seine höchste Erfüllung.

 

Simone de Beauvoir, 1949


 

Matti, machst Du gerade die radikal-feministische Krankheit durch? Das geht vorüber....

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Frauen, die alle Rechte besitzen, die sie sich wünschen, sollten daran denken, dass andere Frauen längst nicht alle Rechte haben, die sie sich wünschen.

 

Carrie Chapman Catt (1859-1947)

Journalistin und Pazifistin, 1891

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Zitat von Juergen am 18:38 - 10.Februar.2003

Stefan,

braucht Du nun wirklich noch einen weiteren Nick ??

 

Seine Frau hat doch öfter keine Zeit für ihn, als selbst ihm lieb ist.

 

(ist das gemein)

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Zitat von Seppel am 18:30 - 10.Februar.2003

"Wenn wir in der Nase bohren, bluten wir dann nicht dafür?" (Augustinus)


 

 

Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig

Dritter Aufzug, Erste Szene

 

Venedig. Eine Straße

 

Shylock:

 

Fische mit zu ködern. Sättigt es sonst niemanden, so sättigt es doch meine Rache. Er hat mich beschimpft, mir 'ne halbe Million gehindert; meinen Verlust belacht, meinen Gewinn bespottet, mein Volk geschmäht, meinen Handel gekreuzt, meine Freunde verleitet, meine Feinde gehetzt.

 

Und was hat er für Grund! Ich bin ein Jude.

 

Hat nicht ein Jude Augen?

Hat nicht ein Jude Hände, Gliedmaßen, Werkzeuge, Sinne, Neigungen, Leidenschaften?

Mit derselben Speise genährt, mit denselben Waffen verletzt, denselben Krankheiten unterworfen,

mit denselben Mitteln geheilt, gewärmt und gekältet von eben dem Winter und Sommer als ein Christ?

 

Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht?

Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht?

Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht?

Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?

 

Sind wir euch in allen Dingen ähnlich, so wollen wir's euch auch darin gleich tun.

Wenn ein Jude einen Christen beleidigt, was ist seine Demut? Rache.

Wenn ein Christ einen Juden beleidigt, was muß seine Geduld sein nach christlichem Vorbild?

Nu, Rache.

Die Bosheit, die ihr mich lehrt, die will ich ausüben, und es muß schlimm hergehen, oder ich will es meinen Meistern zuvortun.

 

 

 

http://www.gutenberg2000.de/shakespr/kaufmann/kaufmn31.htm

 

 

 

(Geändert von pmn um 19:02 - 10.Februar.2003)

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Wenn die Frauen erkennen, dass Regierungen und Religionen menschliche Erfindungen sind, dass Bibeln, Gebetbücher, Katechismen und Enzykliken Auswüchse des männlichen Hirns sind, dann werden sie sich nicht mehr von Verboten unterdrücken lassen, die sich auf die göttliche Autorität eines "So spricht der Herr" berufen.

 

Elizabeth Cady Stanton, 1898

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Zitat von Matti am 19:49 - 16.Februar.2003

Ist die

Sonne der Phantasie

heiß genug,

springt der Kokon

und in die Welt hinein

fliegt ein Schmetterling

 

Pablo Neruda

 

Das Märchen von der Traurigkeit Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?" Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?""Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?""Ich.....ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zuverweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.""Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber...aber - wer bist eigentlich du?""Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung."

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Alle Fundamentalisten, egal ob christliche, jüdische, moslemische oder andere, haben das gleiche Ziel. Sie verbreiten Uneinigkeit, Streit, Rassismus und Sexismus.

 

Nawal El Saadawi, 1991

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