Christin Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 1. Kleines Senfkorn Hoffnung, mir umsonst geschenkt, werde ich dich pflanzen, dass du weiter wächst, dass du wirst zum Baume der uns Schatten wirft. Früchte trägt für alle, alle die in Ängsten sind. 2.Kleiner Funke Hoffnung. Mir umsonst geschenkt: Werde ich dich nähren, dass du überspringst, dass du wirst zur Flamme die uns leuchten kann, Feuer schlägt in allen, allen die im Finstern sind. 3.Kleine Münze Hoffnung, mir umsonst geschenkt: werde ich dich teilen, dass du Zinsen trägst, dass du wirst zur Gabe, die uns leben lässt, Reichtum selbst für alle, alle die in Armut sind. 4.Kleine Träne Hoffnung, mir umsonst geschenkt: Werde ich dich weinen, dass dich jeder sieht, dass du wirst zur Trauer, die uns handelnd macht, leiden lässt mit allen, allen die in Nöten sind. 5.Kleines Sandkorn Hoffnung, mir umsonst geschenkt: Werde ich dich streuen, dass du manchmal bremst, dass du wirst zum Grunde, der uns halten lässt, Neues wird mit allen, allen, die in Zwängen sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 Christin, gib doch bitte Deine Quellen an. Der Text ist von Alois Albrecht, das Copyright ist beim Impulse-Musikverlag, Dreinsteinfurt. Hast Du dort gefragt, ob Du das einfach so veröffentlichen darfst??? Lucia. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 19. Februar 2003 Autor Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 Zitat von Lichtlein am 17:46 - 19.Februar.2003 Christin, gib doch bitte Deine Quellen an. Der Text ist von Alois Albrecht, das Copyright ist beim Impulse-Musikverlag, Dreinsteinfurt. Hast Du dort gefragt, ob Du das einfach so veröffentlichen darfst??? Lucia. http://www.songtexte.song-texte.de/songtex...03d722688ba7f7/ Google machts möglich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 Du wehrst dich gegen jeden tiefen Blick und jedem Wort, das dir zu nah kommt weichst du aus. Ich hab' geredet, hab' mich dir erzählt ich traue dir doch du bleibst hochgeschlossen nur ich zieh' mich aus. Deine wahren Farben schimmern durch Fassaden, die du um dich baust gib sie endlich frei. Lass' mich in dich, lass' mich zu dir. Warum streust du so viel Rätsel auf den Weg zu deiner Tür. Lass' mich in dich, lass' mich zu dir. Dieses Schloss an deiner Seele wegzuzaubern ich gäb' so viel dafür. Oh, gib mir deine Hand, hab keine Angst die Vorsicht hat dir viel zu lang den Mut ersetzt. Ich halt' dich fest, trau dich zeig' es mir, wie gut das tut und wie die Neubegierde lebenshungrig wächst. Ohne Schutz. Ohne Mißtrau'n in ein Wagnis, die Gelegenheit, mach' dich endlich frei. Lass' mich in dich, lass' mich zu dir. Warum streust du so viel Rätsel auf den Weg zu deiner Tür. Lass' mich in dich, lass' mich zu dir. Dieses Schloss an deiner Seele wegzuzaubern ich gäb' so viel dafür. Lass' mich in dich, Lass' mich in dich Ein Kuss, der alle Grenzen sprengt den Himmel aufreißt, Sterne schenkt, ist so viel größer als die Angst hinter der du dich versteckst wenn es schön wird, fast erschreckst. Lass mich in dich, lass mich zu dir. Warum streust du so viel Rätsel auf den Weg zu deiner Tür. Lass mich in dich, lass mich zu dir dieses Schloss an deiner Lust ganz wegzustreicheln, ich gäb so viel dafür. Quelle: Gedanken meines Herzen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 hallo christin, du bist wirklich eine begnadete poetin :-) bist du autodidaktin ;-) matti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 Zitat von Matti am 19:22 - 19.Februar.2003 hallo christin, du bist wirklich eine begnadete poetin :-) matti ...wir stehen alle in der Gnade... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tifs Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 Huhu Christin! Du schreibst für PUR die Liedtexte? Is ja'n Ding! Gruß Tifs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 Zitat von Christin am 19:38 - 19.Februar.2003 Zitat von Matti am 19:22 - 19.Februar.2003hallo christin, du bist wirklich eine begnadete poetin :-) matti ...wir stehen alle in der Gnade... liebe christin, wie meinst du das? grüße, matti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 Zitat von Tifs am 19:40 - 19.Februar.2003 Huhu Christin! Du schreibst für PUR die Liedtexte? Is ja'n Ding! Gruß Tifs ...sie singen für uns damit wir uns freuen...und unser Herz aufleben kann... (Geändert von Christin um 20:03 - 19.Februar.2003) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 Zitat von Matti am 19:55 - 19.Februar.2003Zitat von Christin am 19:38 - 19.Februar.2003 Zitat von Matti am 19:22 - 19.Februar.2003hallo christin, du bist wirklich eine begnadete poetin :-) matti ...wir stehen alle in der Gnade... liebe christin, wie meinst du das? grüße, matti ...so wie es da steht...ganz einfach! Es gibt nichts worauf wir uns was einbilden könnten... außer sich nicht zu wichtig nehmen...! Herr sein über alle Gewalten,die einem fertig machen wollen... Wenn das jemand kann ist er reicher,als als wenn er alles Geld auf der Welt besitzt... und nichts ist so wichtig,dass wir uns deshalb ärgern müssten... das Leben ist zum Leben da...und da dürfen wir auf die Gnade vertrauen...sich angenommen zu wissen,aber ohne nicht ohne den Passierschein "Liebe" ohne Liebe... keine Gnade...dafür steh ich! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 19. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2003 >...ohne Liebe... keine Gnade...dafür steh ich!< (christin) hm, christin, und wofür steht dann gott? matti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 20. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2003 Zitat von pedrino am 17:56 - 19.Februar.2003 Zitat von Lichtlein am 17:46 - 19.Februar.2003Christin, gib doch bitte Deine Quellen an. Der Text ist von Alois Albrecht, das Copyright ist beim Impulse-Musikverlag, Dreinsteinfurt. Hast Du dort gefragt, ob Du das einfach so veröffentlichen darfst??? Lucia. http://www.songtexte.song-texte.de/songtex...03d722688ba7f7/ Google machts möglich Hallo pedrino, die Quelle, die Du gefunden hast, gibt den falschen Autor an: Christin hat hier nicht die Melodie (die ist von Edelkötter) reingestellt, sondern den Text; und der ist von Alois Albrecht (wie ich auch schon geschrieben hatte). Mit einem Link ist allerdings das Problem des Urheberrechts nicht beseitigt. M.E. bedarf die Wiedergabe eines Textes der Genehmigung des Autors oder des Inhabers der Rechte. Oder hast Du im Generalvikariat in Bamberg angefragt und Herrn Albrecht um Genehmigung gebeten????? Lucia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 20. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2003 Von der Würde der Frau ist in der Kirche immer dann die Rede, wenn die Frau eine würdige Verliererin zu sein hat. Uta Ranke-Heinemann (um 1993) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 20. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2003 Aus dem Buch: Schau in den Spiegel (Alois Tampier) KRITISCHES Der Weg ins Bequeme ist breit, in wählen ist selten gescheit. Nervösen ist alles zu lang, den Denkern macht Eiltempo bang. Der Supermarkt blüht und gedeiht, die Wege sind zeitraubend weit. Der Greißler war nicht sehr modern, die Älteren hatten ihn gern. Der Greißler war vielen zu teuer, sein Fehlen wirkt nur nicht geheuer. Beschwere mit Mengen den Magen, nur Ausnahmen kann er ertragen. Ein ständiges Scheuern und Putzen, bedeutet: die Umwelt verschmutzen. Die Müllabfuhr-Männer bewahren, die Stadt vor Erstickungsgefahren. Die Lunge erkrankt durch den Staub, das Ohr wird vom Discolärm taub. Was Augen das grässliche Flimmern, ist Ohren das Heulen und Wimmern. Dass blendende Lichter nicht taugen, das wissen geschädigte Augen. Was Stieren das rötliche Tuch, ist Feinden der Ruhe das Buch. Die Frechen umjubeln das Böse, mit medienstarkem Getöse. Die Demokratie wird geschätzt, wenn wir sie zu Tode gehetzt. Umschmeichelte zahlen die Zechen, für ihre verhätschelten Schwächen. Herr X bekommt Subvention, für Spott auf die Religion. Der Sättigungsgrad ist erreicht, wenn Freude der Sinnfrage weicht. Halte in allem das Maß, sonst wirst du den Süchtigen zum Fraß. Gefallen ist jedes Tabu, die Wüste der Seele nimmt zu. Mensch ohne liebendes Du, wandert dem Vakuum zu. Das Wesentliche kurz zu sagen zählt zur großen Kunst. Doch ist nicht alles Lange nur der Länge wegen Dunst Wer kennt das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern? Auch jetzt sind Gauner, die an gleichem Trugnetz schneidern. Die in der Werbung nach den Schundplakaten greifen, sie finden Gucker, die genüsslich Beifallzoten pfeifen. Auch wenn an Heiligem ein „KUNSTWERK“ sich vergeht, wer will als einer gelten, der vom „Kunstwerk“ nichts versteht? Gar viele werden bei Skandalberichten sehr erbost, doch auch erfreut, sie sind für ihren Eigenmist ein Trost. Die Sorge um Kultur und Sicherheit besteht zu Recht. Um Ausputz für verschmutzte Sprache steht es schlecht. Bei „ROT“ den Wagen einzubremsen ist Verkehrsgebot. Des Lebens Hektik einzudämmen tut viel mehr noch not. Bei Nebel werden alle klugen rasch das Tempo senken. Ein Wilder mache zuschanden aller Klugen Denken. Das Land hat Furcht vor Banden, die es frech bedrohen, und züchtet Stätten, wo die Menschen arg verrohen. Es ist kein Spott, wo nicht die Freude, nur das Rohe zählt. Die Hintermänner haben Spott als Aushängeschild gewählt. Der Menschheit Sehnsucht, fliegen können ist gestillt. Doch Grenzen zu bejahen, ist ihr Denken nicht gewillt. Der Maulwurf sagt: „Ich hab am Himmel nichts verloren.“ Vom Menschen nachgeplappert, macht es ihn zum Toren. Die wahre Freiheit meint das Frei-Sein für das Gute. In solcher Freiheit ist erlösten Menschen wohl zumute. Wer für sein Selbstbewusstsein Lobeshymnen braucht, der wird von Schmeichlern in ein Lügenbad getaucht. In Jesu Augen wahr der Witwe Groschenstück nicht klein. Das rechte Urteil über Opfer fällt nur Gott allein. Dass in der Kirche Menschen sind mit Hässlichkeiten, das darf und nicht zum meiden ihrer Lebenskraft verleiten. Zu Jesus ja, zur Kirche nein, das ist ein altes Wort. Doch ohne Kirchen lebte Jesus nicht als Gottmensch fort. Quelle: Buch:*Schau in den Spiegel* Fortsetzung folgt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 21. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2003 "Ich glaube nicht an einen guten Hausvater über den Sternen, der, zu ohnmächtig, die Wunden seiner lieben Kinder zu verhüten, doch allmächtig genug ist, sie alle zu heilen..." (Friedrich Hebbel: Werke, Band IV) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 22. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2003 Mach es wie die Sonne und die Wiese, sie denken gar nicht an den nächsten Winter (Georg Bernhard Shaw). "ICH "würde lieber durch Wahrheit beleidigen, als durch Schmeichelei zu gefallen suchen. (Seneca) Lob ist nicht leicht zu erhalten, aber Tadel ist leicht zu erteilen(China) Wenn du bei Nacht den Himmel schaust, wird es dir sein, als lachten alles Sterne, weil ich auf einen von ihnen wohne, weil ich auf einen von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben die Lachen können (Antoine de Saint Exupery) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 22. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2003 Zitate 2 Handle so wie du willst, dass andere handeln sollen (Fiedrich von Bodenstedt) Je öfter man Geburtstag feiert, desto näher kommt man der Erkenntnis, dass Vollkommenheit nicht Unfehlbarkeit bedeuten muß. Ist nicht jeder Fehler, den man macht immer wieder gut-zu-machen, solange es jemanden gibt, der einem verzeiht?! Wenn du Gott in deinem Herzen wohnen lässt, wirst du mit allen Problemen und Sorgen, aber auch mit Glück und Freude immer in der richtigen Weise umgehen können. Viele Träume werden sich verwirklichen- Manche Träume machen uns glücklich – obwohl - Oder gerade weil sie niemals Realität werden können. DER PREIS DER GRÖSSSE HEISST VERANTWORTUNG (Winston Churchill) Die Kunst zu schweigen ist GRÖSSER als die Kunst zu reden (Schopenhauer) Schöne Worte muß man ausziehen, damit man sieht was dahinter steckt(unbekannt) WENN_ EINER_ GAUBT_ ETWAS_ ZU_ SEIN, HÖRT_ ER_ AUF_ ETWAS_ ZU_ WERDEN. Man kann die Menschen entbehren, aber man bedarf eines Freundes(China) Wer einen Menschen tötet ist ein Mörder, wer 1000 Menschen tötet, ein Held der Nation(Indien) Zu einem Hund, der Geld hat sagen die Leute HERR Hund. (Tunesien) Der Mensch bringt sein Haar in Ordnung, warum nicht auch sein Herz?(China) Zuviel Ordnung und Disziplin vertreibt das Behagen(Brasilien) Sei gut wie die Palme, wirfst du sie mit Steinen, gibt sie dir Datteln(Ägypten) Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz. Wer vom Wein betrunken ist, wird wieder nüchtern; wer vom Reichtum trunken ist wird es nie.(Tansania) WER_GESETZE_MACHT_MUSS_STRENG_SEIN_; WER SIE ANWENDET: „MILDE“(Taiwan) Worte die geflüstert werden, reichen weiter als solche, die man laut ruft.(Korea) Zu LIEBEN ist immer ein Wagnis. Liebe braucht keine letzte Sicherheit. Liebe ist bereit sich zu öffnen, auch auf die Gefahr hin, verletzt zu werden. Liebe schenkt, ohne mit einer Gegenleistung zu rechnen. Liebe passt nicht in die Schubladen meines Denkens. Gemessen an meinen sonstigen Maßstäben ist sie hoffnungslos altmodisch. Aber ihr habe ich die ganze Würde meines Menschseins zu verdanken. Das Glück ist da, wo man es am wenigsten sucht – Im Alltag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 26. Februar 2003 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2003 Gott sei Dank, ich bin Atheist. Luis Bunuel(1900-1983) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 2. März 2003 Melden Share Geschrieben 2. März 2003 Alle bedeutenden Weltreligionen sind patriarchalisch. Sie wurden gegründet um die Vorherrschaft der Männer zu verbreiten und zu festigen - deswegen sind auch alle Götter männlich. Marilyn French (Geändert von Matti um 12:40 - 2.März.2003) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 2. März 2003 Melden Share Geschrieben 2. März 2003 Matti, bist Du eigentlich Christin? (Ich meine natürlich nicht das Member "Christin", sondern die Religionszugehörigkeit) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 2. März 2003 Melden Share Geschrieben 2. März 2003 ja rk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 3. März 2003 Autor Melden Share Geschrieben 3. März 2003 Der Literaturbetrieb Die Dichter bauen Luftschlösser, die Leser bewohnen sie und die Verleger kassieren die Miete. > Maxim Gorki, russischer Schriftsteller (1868-1936) Übertragen: Die Evangelisten bauten die Luftschlösser, die Gläubigen bewohnen sie und die Kirche kassiert die Miete. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 4. März 2003 Autor Melden Share Geschrieben 4. März 2003 Vertrauen Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen den lieben Gott. > Karl Kraus, österreichischer Publizist und Schriftsteller (1874-1936) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 11. März 2003 Autor Melden Share Geschrieben 11. März 2003 Er ist angeblich überall Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen. > Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller (1859 - 1919) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 11. März 2003 Melden Share Geschrieben 11. März 2003 Zitat von pedrino am 9:26 - 11.März.2003 Er ist angeblich überall Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen. > Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller (1859 - 1919) Das ist aber schön gesagt ,Pedrino: Ich kenn das etwas anders: Gott denkt im Tier träumt in der Blume und schläft im Stein ---aber dein Satz gefällt mir besser--- schon lang nicht gesehen- ---alles Liebe dir! Christin! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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