Gast Claudia Geschrieben 8. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2003 Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Besinnung sein: sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. J. W. von Goethe, Maximen und Reflexionen Dieses Zitat wäre einen Thread wert, Ralf... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 8. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2003 Dennis, zurück an den kurzen Pfosten. (Knut Nolte, Trainer des FC Eintracht Northeim) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mensi Geschrieben 9. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2003 (bearbeitet) Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie ... bearbeitet 9. Mai 2003 von mensi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 9. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2003 To you, I'm an atheist, to God I'm the loyal opposition. Woody Allen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 9. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2003 (bearbeitet) Das ist doch mal ein liebeswürdiges Zitat: "Ich glaube wirklich, dass die Ungläubigen, die Abtreiber, die Feministinnen, die Schwulen und Lesben, die aktiv einen neuen Lebensstil zu schaffen suchen, die ACLU, People For the American Way, all jene, die versucht haben, Amerika zu säkularisieren. Ich halte ihnen den Finger ins Gesicht und sage: Ihr habt mitgeholfen, dass dies passsiert ist [gemeint sind die Anschläge vom 11. September]. " (Jerry Falwell, US Fernsehprediger) bearbeitet 9. Mai 2003 von Caveman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 9. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2003 Der hat übrigens noch mehr solche liebenswürdige Sachen gesagt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 10. Mai 2003 Autor Melden Share Geschrieben 10. Mai 2003 Das ist doch mal ein liebeswürdiges Zitat: ....... Ja, ja, ein Prediger halt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 10. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2003 Kann man mal sehen wieviel kultivierter wir hier sind. Daß solche Leute bei uns ins Fernsehen kommen ist doch sehr viel unwahrscheinlicher. Wir haben zwar auch genug Spinner in der Glotze, aber da weiß man wenigstens daß die sich und ihr Publikum nicht ernst nehmen. ´N Zitat hab ich natürlich auch noch: Mach et, Otze (Erich Rutemöller) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 13. Mai 2003 Autor Melden Share Geschrieben 13. Mai 2003 Einstellungssache Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben. > Mark Aurel, römischer Kaiser (121 - 180) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 13. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2003 Laß vergehen, was vergeht Es vergeht, um wiederzukehren Es altert, um sich zu verjüngen Es trennt sich, um sich inniger zu vereinen Es stirbt, um lebendiger zu werden Friedrich Hölderlin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 21. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2003 „Dann fiel ihm ein: Ich bin von leidenschaftlicher Gleichgültigkeit. Was für eine Voraussetzung ist das und wofür ist sie gut?“ (Ingeborg Bachmann) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 22. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 22. Mai 2003 Das Beste, was das Christentum hervorgebracht hat, sind seine Ketzer. (Ernst Bloch, Philosoph, 1885-1977) Dein Verstand ist schwankend, wird er nicht auf die Sinne gebaut; dein Glaube ist dunkel, wenn ihn die Vernunft nicht beleuchtet. (Ludwig Börne, Schriftsteller (1786-1837)) So wie die Gebete der Menschen eine Krankheit des Willens sind, so sind ihre Glaubensbekenntnisse eine Krankheit des Geistes. (Ralph Waldo Emerson, Philosoph (1803-1882)) Dich vermag aus Glaubensketten der Verstand allein zu retten. (Johann Wolfgang Goethe, Dichter (1749-1832)) Keine theologische Ungereimtheit ist so auffallend, daß sie nicht zuzeiten von den verständigsten und gebildetsten Menschen angenommen worden wäre. (David Hume, Philosoph (1711-1776)) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelika Geschrieben 14. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2003 Liebe heißt, keine Wahl zu haben. Liv Ulmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 14. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2003 Liebe wird aus Mut gemacht (nena) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 29. Juni 2003 Autor Melden Share Geschrieben 29. Juni 2003 (bearbeitet) Die wahren Motive Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land. > Desmond Tutu, südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger (geb. 1931) bearbeitet 29. Juni 2003 von pedrino Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kritias Geschrieben 29. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2003 Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land. (Desmond Tutu) Hält das der Bischof etwa für keinen guten Tausch? SCNR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christin Geschrieben 30. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2003 (bearbeitet) Abschied ist ein bisschen wie sterben - Katja Ebstein Deine Stimme klingt heut' so fremd Deine Augen, die ich voller Wärme kenn' Schau'n auf einmal so ernst und verraten nicht mehr, was du fühlst Und ich hoff' wie ein kleines Kind Dass die Worte von dir nicht die Wahrheit sind Dass du lügst, wenn du sagst, dass du gehst, weil du mich nicht mehr liebst Abschied ist ein bisschen wie sterben Ist wie alles verlieren, weil es MICH nicht mehr gibt Abschied ist ein bisschen wie sterben Wenn du nicht mehr bei mir bist - wofür hab' ich gelebt Ich brauch' deine Geborgenheit Es ist nicht nur die Angst vor der Einsamkeit Die den Atem mir nimmt und mich traurig und fassungslos macht Du bist für mich nicht bloss ein Mann Den man kennen, durchschau'n und vergessen kann Denn selbst als es uns schlecht ging, hast du unter Tränen gelacht Abschied ist ein bisschen wie sterben Ist wie alles verlieren, weil es MICH nicht mehr gibt Abschied ist ein bisschen wie sterben Wenn du nicht mehr bei mir bist - wofür hab' ich gelebt Bitte lass mir die Hoffnung noch Denk noch einmal darüber nach Ob der Traum, den du träumst es auch wert war, so einfach zu geh'n Du sollst wissen: ich kämpf' um dich Wenn du sagst, dass es aus ist Dann glaub ich's nicht Denn ich brauch' es, dich reden zu hör'n und dein Lachen zu seh'n Du weisst so wie kein anderer Mann Was ich fühl' und wie ich mich verlieren kann Manchmal war ich dein Kind, war dein Freund, war Geliebte und Frau Soll das alles zu Ende sein Und ist dir wirklich klar, was uns dann noch bleibt Auf den Trümmern der Liebe kann man keine Zukunft mehr bau'n Bitte glaub mir: Abschied ist ein bisschen wie sterben Ist wie alles verlieren, weil es MICH nicht mehr gibt Abschied ist ein bisschen wie sterben Wenn du nicht mehr bei mir bist - wofür hab' ich gelebt Wenn du nicht mehr bei mir bist - wofür hab' ich gelebt Abschied ist ein bisschen wie sterben bearbeitet 30. Juni 2003 von Christin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 30. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2003 Kardinal Carlo Martini: Geheimnisse werden in der Kirche nicht erfasst, erklärt, gelüftet, sondern - gefeiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 30. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2003 Der Mann is gut. Hoffentlich wird er der nächste Papst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echo Romeo Geschrieben 30. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2003 Hmmmm … dürfte leider mittlerweile zu alt sein … (Aber vielleicht wird es ja der Eco?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 2. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2003 Und natürlich eines der wichtigsten Zitate der Weltliteratur: Gakh Nazgi Golug durub-uuri lata-nuut, Udu takob-ishiz gund-ob Gazat-shakh-uuri, Krith Shara-uuri matuurz matat duumpuga, Ash tug Shakhbuurz-uur Uliima-tab-ishi za, Uzg-Mordor-ishi amal fauthut burguuli Ash nazg durbatuluuk, ash nazg gimbatul, Ash nazg thrakatuluuk, agh burzum-ishi krimpatul Uzg-Mordor-ishi amal fauthut burguuli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2003 Klar... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2003 Hmmmm … dürfte leider mittlerweile zu alt sein …(Aber vielleicht wird es ja der Eco?) Au ja, für den Eco bin ich auch... Oder meinte ich den Echo...??? Wie dem auch sei, schlimmer als der jetzige Papst geht es sowieso kaum... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 2. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2003 Klar... Auf dieses Smiley habe ich gewartet... Obwohl, dass hier wäre auch passend gewesen. Da die meisten hier - obige Sprache nicht fliessend sprechen können (und nicht sollten!!, wie Kenner wissen), eine Übersetzung in eine etwas lieblichere Sprache: Cormar neld' Eldaranin undu telume, Otso Casarceruin ondomardeltassen, Nerte Firyain; firien martine, Mine Loonaherun, lónamahalmaryasse, Mordórev' ardasse yasse lumbor caitar. Mine corma turien ilye te, mine corma tuvien te, Mine corma tultien ilye te, ar morniesse mandien te, Mordórev' ardasse yasse lumbor caitar. Aber da ich glaube, dass auch die wenigsten hier Quenya können, ist der Text vielleicht in der Sprache am passensten, in der der Original-Autor geschrieben hat: Three rings for the elven-kings under the sky, Seven for the dwarf-lords in their halls of stone, Nine for the mortal men doomed to die, One for the Dark Lord on his dark throne, In the land of Mordor where the shadows lie. One ring to rule them all, One ring to find them, One ring to bring them all, And in the darkness bind them, In the land of Mordor where the shadows lie. (J.R.R. Tolkien, "The Lord Of The Rings") Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 2. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2003 (Aber vielleicht wird es ja der Eco?) der Umberto? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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