Ralf Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Natürlich können wir ohne Musik leben, die Frage ist ob ein jeder es will. Ohne Bach kann ich problemlos leben, andere weniger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Natürlich können wir ohne Musik leben, die Frage ist ob ein jeder es will. Ohne Bach kann ich problemlos leben, andere weniger. "Bach" ist ja auch nicht gleichzusetzten mit "Musik". Er ist ein kleiner Teil im unendlich vielfältigen Bereich der Musik. Aber GANZ OHNE!? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Aber GANZ OHNE!? Ganz anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Auf jeden Fall "Ganz anders". Es wäre interessant, ob es Studien zu diesem Thema gibt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast jakob Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Was mir nur auf den Senkel geht ist, dass die Radiosender es nicht schaffen, mehr als 10 verschiedene Stücke in vier Wochen zu senden. WDR 3 sehr abwechslungsreich und preiswert. Und für Nachrichten: DLF. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Auf jeden Fall "Ganz anders".Es wäre interessant, ob es Studien zu diesem Thema gibt... Jeder kennt das: Man hat ein Lieblingslied und selbst in diesem Lied noch eine Lieblingsstelle, die besonders anspricht. Aber zeitlich beschränkt. Hörst Du Dir es immer wieder an, nutzt es sich irgendwann ab. Oder Du machst aus dieser Stelle einen Loop und kreierst daraus ein völlig neues Lied. Mach das mal mit einem Gefühl wie Liebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ficb Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 (bearbeitet) Aber ich gebe zu, dass ich auf Mozart verzichten könnte Hallo - ´tschuldigung - Hi Wattoo, könnte es etwa sein, nur so eine Vermutung, das du meine Einstellung über Mozart und seine Musik nicht ganz teilst???? bearbeitet 17. September 2003 von ficb Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Was mir nur auf den Senkel geht ist, dass die Radiosender es nicht schaffen, mehr als 10 verschiedene Stücke in vier Wochen zu senden. WDR 3 sehr abwechslungsreich und preiswert. Und für Nachrichten: DLF. Ich steh' mehr auf Antenne Bayern und B5 aktuell... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Musik ist ein Symptom des Mangels. Kein Mensch braucht Musik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Musik ist ein Symptom des Mangels. Kein Mensch braucht Musik. Falsch. Und dumm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Natürlich können wir ohne Musik leben, die Frage ist ob ein jeder es will. Ohne Bach kann ich problemlos leben, andere weniger. Kein Tach ohne Bach - oder wie sage wer so schön Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
utah-r Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 (bearbeitet) Stell dir mal einen Gottesdienst ohne Musik vor. Oder einen Jahrmarkt. Stell Dir eine lange einsame Autofahrt ohne Autoradio vor. Selten aber war: Wir sind 100 % einer Meinung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hallo: Ich denke zu allen Zeiten haben Religionen eine wichtige Funktion in der Sozialstrucktur der Kulturen gehabt und ich sehe sie daher als sehr wichtig an. Meistens sind Musik und Drogen auch mit der Religion verbunden. Was mich betrifft: Habe ich eine Chance? Mutter 30 Jahre Volkschor BM, Vater Schubertchor Bonn, u. a. Konzertreisen in USA, Metropolitan, Schwester eine der ersten Sängerinnen im Gutenbergchor, Konzerte u. a. St. Marlo, Al Hambra, Sohn sollte zu den Limburger Sängerknaben, leider ist das Internat geschlossen worden. Singt hier in 2 Chören und will Schlagzeug oder Klavier lernen. Mann 12 Jahre Punkrocker, spielt Gitarre, geht heute noch gerne zu Konzerten, auch Klassik. Tochter ist Gothikfan, in 3 Chören, Konzerte in St. Pauls NY, Island, Spanien, Italien, Philhamonie Köln, spielt Geige, Flöte und Klavier, beräte eine Rockband und will Opernsängerin werden. Die einzige, die nie singen gelernt hat bin ich. Dafür höre ich Musik um so lieber. Alle Stilrichtungen außer moderner Klassik, modern Jazz und Technoscheiße. Zur Verzweiflung meiner Nachbarn schwanke ich derzeit zwischen der Carmina Burana, Mozart, In Extremo (Metal), Schandmaul und Subway to Sally (Gotik) und Nirvana (Punk). Ich glaube die wären ganz froh, wenn ich mich für eine Sache entscheiden könnte. Na ja, wenn mein Sohn mit Schlagzeug anfängt, dann wird es Zeit umzuziehen! bearbeitet 17. September 2003 von utah-r Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Musik ist ein Symptom des Mangels. Kein Mensch braucht Musik. Falsch. Und dumm. [stefan]Begründung?[/stefan] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Petrus, Chorleiter des Himmlischen Chores, zu Rex Gildo: "Wie oft soll ich es dir noch sagen: Es heisst Halleluja, nicht Hossa-Hossa..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Musik ist ein Symptom des Mangels. Kein Mensch braucht Musik. Falsch. Und dumm. [stefan]Begründung?[/stefan] Die Einsamkeit Deiner Meinung ist Begründung genug. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Und am Ende heisst es "Amen", und nicht "Prost"..., aber ich schweife ab.... Bleze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
utah-r Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 (bearbeitet) Musik ist ein Symptom des Mangels. Kein Mensch braucht Musik. Welchen Mangel? Menschen die meinen ohne Musik leben zu müssen haben ein Defizit: Musik kann anregen, beruhigen, entspannen, beleben, einen mit anderen Menschen verbinden u. die Möglichkeit eröffnen sich auch ohne Worte nur durch Klänge u. Bewegung mitzuteilen. Z. B. kann eine erotische Musik mit dem dazu passende Tanz sagt oft mehr als jedes Wort od. ein Blick. Und kannst Du dir einen Krimi, Grusel- oder Liebesfilm ohne Musik vorstellen? Musik tut einfach gut. Selbst Tiere und Pflanzen wachsen mit guter Musik besser, was beweißt, wie wichtig die wohltuenden Klänge für uns Lebewesen sind. Selbst ein Kind im Mutterleib nimmt die Musik war. So haben Wissenschaftler über eine Studie herausgefunden, dass ein Kind, das im Mutterleib klassische Musik gehört hat, besser in Mathe ist! Es bildet die Fähigkeit des logischen Denken könnens besser aus. bearbeitet 17. September 2003 von utah-r Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 So haben Wissenschaftler über eine Studie herausgefunden, dass ein Kind, das im Mutterleib klassische Musik gehört hat, besser in Mathe ist! Ist es dadurch ein besserer Mensch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Die Einsamkeit Deiner Meinung ist Begründung genug. [stefan]Troll dich, Du Troll.[/stefan] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
utah-r Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 (bearbeitet) Das ist die Frage. Wenn ich von mir aus gehe: Wenn ich genervt bin, mich zum Kotzen fühle und total ausgepauert, dann kann ich ganz schön biestig zu meiner Umwelt sein. Dann setzte ich mich ruhig hin und höre die Carmina und anschließend bin ich wieder ausgeglichen. Für mich ist es wie ein kleiner Urlaub. Andrerseits wenn ich überhaupt keine Lust habe und faul bin, höre ich z. B. In Extremo und werde fit. Also reagiert mein Körper auf die verschiedenen Musikformen. bearbeitet 17. September 2003 von utah-r Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Die Einsamkeit Deiner Meinung ist Begründung genug. [stefan]Troll dich, Du Troll.[/stefan] Nö. Du verlangst von mir Begründungen, obwohl Du Deine Behauptung, niemand brauche Musik, selber nicht begründet hast. Musik hat eine positive Wirkung auf Menschen, sogar eine heilende Wirkung. Musik ist wesentlicher Bestandteil unserer Kulturgeschichte. Das lassen wir uns doch von Deiner Miesepetrigkeit nicht schlecht reden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alberich Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Klar, Musik ist Schwingung, Klang und sowas erreicht uns überall. Musik ist ein wichtiges Kommunikationsmedium, Kulturträger. Insofern ist Musik für jeden, der sie bewußt erlebt, ein "Nahrungsmittel", für mich als Komponist und Arrangeur ein existenzielles Lebensmittel. Musik würde mich nie verlassen, die eigene Ehefrau irgendwann schon. Kommt für mich gleich nach der Luft zum Atmen....... "Music was my first love and it will be my last; Music of the future and music of the past" und ich muß hoffentlich keinem erklären, wo das herkommt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Nein, aber die wenigsten wissen daß auch Alan Parsons mitgewirkt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 17. September 2003 Melden Share Geschrieben 17. September 2003 Nokia Night of the Proms - war wahnsinn! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ficb Geschrieben 18. September 2003 Melden Share Geschrieben 18. September 2003 [...] Insofern ist Musik für jeden, der sie bewußt erlebt, ein "Nahrungsmittel", für mich als Komponist und Arrangeur ein existenzielles Lebensmittel. [...] Jahwollja! Auch wenn manche Nahrungsmittel manchmal schlecht bekömmlich sind und Bauchkrämpfe hervorrufen, zum Beispiel die Musik von W. A. M. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.