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Heilmittel für die Kirche


Franz-Xaver

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Wenn es eine Kranke Kirche gibt, frag ich mich wie eine gesunde Kirche aussieht? Deckt die Gesunde Kirche 80% der Bevölkeung ab? Hat ein bestimmten Gewinn pro Jahr?

 

Die streitereien zwischen erzkonservativen und superliberalen Christen (Katholiken) ist Krank. Anstatt vom Anderen zu lernen sprechen wir demjenigen, der den "falschen" Kurs vertritt das Christsein ab. Das ist Krank. Daran habe auch ich mich beteiligt.

 

Ich kann von manchem konsi lernen die Bibel zu lieben und wieder ernst zu nehmen. Der "Konsi" kann von mir lernen manches lockerer zu nehmen und nicht hinter jeder gesellschaftlichen Entwicklung den Untergang des Abendlandes zu vermuten. Und gemeinsam können wir nach antworten für die Menschen im Heute im Buch unserer Väter suchen. wenn das gelingt, dann ist die Kirche gesund.

 

Und was die Zahl der Gläubigen angeht: Lieber 10 BeGEISTerte als 100 halbherzige.

 

Gruß!

Frank

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Ohne die 100 Halbherzigen könnten die 10 Begeisterten Ihren Laden aber dicht machen. Seltsame Kirchenzukunft die da gemalt wird. Sitzen wir in 20 Jahren nur noch in Hauskreisen zusammen - geführt von bibeltreuen Fast-Evangelikalen?

bearbeitet von jouaux
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Ich habe etwas mühselig den Weg von der Begeisterung in der Charismatischen Erneuerung zur Pfarrgemeinde gefunden – auch dank unseres Heimatpfarrers, der immer wieder darauf verwies, dass Christsein etwas anderes ist, als sich im Rauschzustand zu befinden.

 

So war auch, lieber Franz-Xaver, das Johannes-Zitat nicht als Allheilmittel oder biblisches Non-Plus-Ultra gemeint. Wenn der Eindruck entstanden sein sollte, bitte ich um Nachsicht.

 

Zur Zeit befasse ich mich häufig mit der Frage nach der Beziehung zwischen den pastoralen »LaienmitarbeiterInnen« und dem Priestertum und bekomme am Rande sehr viel Bitterkeit mit. Theologische Denkmodelle, die das Verhältnis zu versprachlichen suchen, bieten oft nur einen schwachen Trost. Auf eines dieser Modelle, dargeboten von einem Pastoraltheologen, entgegnete ein Tagungsteilnehmer: »Was sie hier anbieten, ist ein Traum. Aber wenigstens diesen Traum will ich träumen …«

 

Ich meine, dass das Bild von dem Weinstock ein Anhaltspunkt zur Selbstprüfung sein kann, auch zur Überprüfung meines eigenen – vielleicht ehrenamtlichen – Engagements in der Kirche.

 

M.E. ist die invidia klerikalis (Klerikerneid) das wichtigste Hemmnis für eine solche Entwicklung, weil man lieber selber beklatscht werden will als anderen, womöglich noch Laien, den Vortritt zu lassen.

 

Ich habe diese Erfahrung gemacht, als ich in meiner (damaligen) Wohngemeinde versuchte, Jugendliche zu einem Einkehrwochenende einzuladen. Der – ansonsten sehr offene – Pfarrer hatte tatsächlich Angst, der Gemeinde könne das Wasser abgegraben werden, wenn die Jugendlichen zu einem Wochenende einer geistlichen Gemeinschaft fahren. Dabei handelte es sich nicht einmal um die Charismatische Erneuerung …

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Was die Hauskreise angeht, Rolf. Wenn wir deren Gemeinschaft für unsere Gemeinden nicht nutzbar machen können, dann geben wir eine Möglichkeit (unter mehreren) aus der Hand, die sinnvoll ist.

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Lieber Peter,

 

Begeisterung und Nüchternheit. Das sind zwei Aspekte, die auf den ersten Blick nur schwer vereinbar sind. Und dennoch müssen wir versuchen, diese beiden Aspekte nicht als Gegenpole zu sehen, sondern als ein Flügelpaar, ohne das wir nicht "fliegen" können.

 

Bevor beides geht, müssen wir erst einmal die Begeisterung erfahren haben. Und dann jemanden finden, der uns langsam wieder an einer Leine auf den Boden herabzieht - ohne dass wir die Begeisterung loslassen.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Ohne die 100 Halbherzigen könnten die 10 Begeisterten Ihren Laden aber dicht machen. Seltsame Kirchenzukunft die da gemalt wird. Sitzen wir in 20 Jahren nur noch in Hauskreisen zusammen - geführt von bibeltreuen Fast-Evangelikalen?

Wieso soll der Laden mit 100 Halbherzigen besser laufen als mit zehn Begeisterten? Wenn es darum Geht Salz der Erde zu sein, ist es dann nicht besser Wir sind geschmackvolles Salz statt schales?

 

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Mir geht es nicht darum Jeden der "Schales Salz" ist auszuschließen, dann wäre ich mit sicher heit schon oft Rausgeflogen. Nein, wer schal ist, soll wieder Geschmack bekommen und wir sind dazu aufgerufen denen beim Geschmackbekommen zu helfen die deises Wollen (Mir war dieses forum bvislang eine solche Hilfe) ich sehe aber auf der anderen Seite nicht das Problem wenn pro Jahr 100.000de die Kirche verlassen. Das ist nicht der Untergang des Abendlandes. Das ist vielleicht ein verlust an Macht und Einfluß (wobei ich den auch nicht sehe, Wo hat die Kirche Macht?) aber Jesus hat nicht Macht sonder Liebe gepredigt.

 

Sollen also diejenigen gehen die in Christus ihr Heil nicht finden (wollen), die jenigen, die in Christus ihr Heil suchen den sollen diejenigen die es gefunden haben dabei helfen. Ich wiederhole mich: Lieber 10 Begeisterte (suchende) als 100 Halbherzige.

 

Gruß!

Frank

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Ohne die 100 Halbherzigen könnten die 10 Begeisterten Ihren Laden aber dicht machen. Seltsame Kirchenzukunft die da gemalt wird. Sitzen wir in 20 Jahren nur noch in Hauskreisen zusammen - geführt von bibeltreuen Fast-Evangelikalen?

Wieso soll der Laden mit 100 Halbherzigen besser laufen als mit zehn Begeisterten? Wenn es darum Geht Salz der Erde zu sein, ist es dann nicht besser Wir sind geschmackvolles Salz statt schales?

 

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Mir geht es nicht darum Jeden der "Schales Salz" ist auszuschließen, dann wäre ich mit sicher heit schon oft Rausgeflogen. Nein, wer schal ist, soll wieder Geschmack bekommen und wir sind dazu aufgerufen denen beim Geschmackbekommen zu helfen die deises Wollen (Mir war dieses forum bvislang eine solche Hilfe) ich sehe aber auf der anderen Seite nicht das Problem wenn pro Jahr 100.000de die Kirche verlassen. Das ist nicht der Untergang des Abendlandes. Das ist vielleicht ein verlust an Macht und Einfluß (wobei ich den auch nicht sehe, Wo hat die Kirche Macht?) aber Jesus hat nicht Macht sonder Liebe gepredigt.

 

Sollen also diejenigen gehen die in Christus ihr Heil nicht finden (wollen), die jenigen, die in Christus ihr Heil suchen den sollen diejenigen die es gefunden haben dabei helfen. Ich wiederhole mich: Lieber 10 Begeisterte (suchende) als 100 Halbherzige.

 

Gruß!

Frank

Ich sehe das genau so wie du, Frank.

 

Mit Abgängerzahlen spielen auch nur die Heiden, weil ihnen in der Verzweiflung nichts anderes übrig bleibt. Am liebsten wäre es ihnen, wenn es den Austrittswilligen verboten wäre auszutreten, wie im Islam oder anderen Religionen, doch zu heidnischen Leiden ist das leider nicht der Fall und so klammern diese sich mit aller Gewalt an diesen Zahlen fest.

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Wieso soll der Laden mit 100 Halbherzigen besser laufen als mit zehn Begeisterten? Wenn es darum Geht Salz der Erde zu sein, ist es dann nicht besser Wir sind geschmackvolles Salz statt schales?

 

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Mir geht es nicht darum Jeden der "Schales Salz" ist auszuschließen, dann wäre ich mit sicher heit schon oft Rausgeflogen. Nein, wer schal ist, soll wieder Geschmack bekommen und wir sind dazu aufgerufen denen beim Geschmackbekommen zu helfen die deises Wollen (Mir war dieses forum bvislang eine solche Hilfe) ich sehe aber auf der anderen Seite nicht das Problem wenn pro Jahr 100.000de die Kirche verlassen. Das ist nicht der Untergang des Abendlandes. Das ist vielleicht ein verlust an Macht und Einfluß (wobei ich den auch nicht sehe, Wo hat die Kirche Macht?) aber Jesus hat nicht Macht sonder Liebe gepredigt.

 

Sollen also diejenigen gehen die in Christus ihr Heil nicht finden (wollen), die jenigen, die in Christus ihr Heil suchen den sollen diejenigen die es gefunden haben dabei helfen. Ich wiederhole mich: Lieber 10 Begeisterte (suchende) als 100 Halbherzige.

 

Gruß!

Frank

Ich sehe das genau so wie du, Frank.

 

Mit Abgängerzahlen spielen auch nur die Heiden, weil ihnen in der Verzweiflung nichts anderes übrig bleibt. Am liebsten wäre es ihnen, wenn es den Austrittswilligen verboten wäre auszutreten, wie im Islam oder anderen Religionen, doch zu heidnischen Leiden ist das leider nicht der Fall und so klammern diese sich mit aller Gewalt an diesen Zahlen fest.

:blink: Ich fürchte das war jetzt Applaus von der Falschen Seite! :P

*Schluck*

 

Deine unterscheidung zwischen Christen (Die guten) und heiden ( Die bösen) löst bei mr nur Brechreiz aus, Tut mir leid aber um das so zu sehen wie du bin ich zu tollerant.

 

Sollte ich dich aber Mißverstanden Haben, kleiner Tipp: Mach es so wie ich und sprich von Christen und Nichtchristen. Das ist neutraler und spricht anderen nicht das recht auf ihre Religion ab. Oder findest du es lustig wenn radikale Moslems von "den ungläubigen" reden wenn sie uns Christen meinen?

 

Ansonsten hast du es erfasst, mit Abgängerzahlen zu spielen, macht keinen Sinn.

 

Gruß!

Frank

bearbeitet von Frank
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Ich sehe mich toleranter als dich

Schoen, dass Du an Dich andere Ansprueche stellst und Bewertungskriterien anlegst als an andere.

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Ich sehe mich toleranter als dich

Schoen, dass Du an Dich andere Ansprueche stellst und Bewertungskriterien anlegst als an andere.

Ich fand meine Aussage richtig, immerhin behauptet hier jemand toleranter als ich zu sein und dabei seine Ansichten über alles stellt.

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Ich sehe mich toleranter als dich

Schoen, dass Du an Dich andere Ansprueche stellst und Bewertungskriterien anlegst als an andere.

Ich fand meine Aussage richtig, immerhin behauptet hier jemand toleranter als ich zu sein und dabei seine Ansichten über alles stellt.

Mir steht es nicht an, zu urteilen, wer von uns beiden tolleranter ist. Nur hab ich was dagegen wenn von Heiden die rede ist. Das ist mit zunahe am Rassismus.

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Hallo zusammen,

 

hier hatten wir wieder das was ich oben meinte. Anstatt uns gedanken zu machen wie eine gesunde Kirche aussieht und wie wir dort hnkommen, streiten Hallo, ein paar andere und ich ob man das Wort "Heide" in den Mund nehmen kann. Das ist aber die falsche Frage. Und solange solche Fragen sich in den Vordergrund rücken, ist die Kirche auch nicht gesund.

 

Kordiean, hier muß ich mich glaube ich bei dir entschuldigen.

 

Gruß!

Frank

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Die Kirche, Frank, oder wir?

Genau das , lieber Martin, ist die Frage! wer ist krank? Paulus beschreibt die Kirche als Leib mit vielen Gliedern. Wenn ich mir das Bein breche, ist dann nur das Bein Krank oder bin ich im gesamten Krank? Doch sicher ich im Ganzen. So denke ich ist es auch mit der Kirche. Ist an diesem Leib nur ein Glied krank, Krankt die gesamte Kirche.

 

Jetzt kann man sicherlich Fragen an welchem Glied ist die behandlung notwendig? Ist es die "basis" also wir "kleinen" Gläubigen? Ist es der "Klerus"? Ich kann es nicht genau sagen, aber denke, es sind zum Teil der Klerus und zum Teil die Basis. Es gibt Vertreter unter unseren Geistlichen, die doch recht abgehoben sind und die Sorgen und Nöte der Menschen nicht verstehen und es gibt solche, die so Progressiv sind das ihnen keiner mehr folgen kann. Unter den Gläubigen gibt es Leute, die meinen besonders christlich zu sein, wenn sie alles in Frage stellen, was die Kirche sagt (ich spüre bei mir auch manchmal diese Tendenz) und es gibt solche die gar nicht hinterfragen.

 

das was ich in einem Posting beschrieben habe diese ständigen Grabenkämpfe zwischen den Ultras auf beiden Seiten, Konservativ wie progressiv, empfinde ich als Krank. Ob das das ist woran die Kirche krankt weiß ich nicht. wenn es das ist, ist es sowohl die "offizielle" Kirche als auch die Laien.

 

Gruß!

Frank

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Lieber Frank,

 

wenn ich mir die Kirchengeschichte so ansehen, dann hat es Zeiten gegeben, in denen der Klerus noch wesentlich abgehobener war und auch Zeiten, in denen die Gläubigen so unwissend, so abergläubisch waren, dass einem kaum noch etwas dazu einfällt.

 

Es scheint, als sei dann die Kirche dauerkrank. Oder?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Lieber Martin,

 

möglicherweise hast du recht. Möglicherweise, ist die Kirche wirklich dauerkrank. Ich weiß es nicht. Ich hatte dieses Unwissen versucht klar zu machen. Was ich beschrieb waren Mögliche Symptome. Eine Mögliche Krankheit die die Kirche haben könnte ist eine "GeistInsuffizienz" also ein Mangel an Begeisterung. Nur wer selber begeistert ist, kann andere begeistern, das vermisse ich manchmal.

 

Um zu wissen ob die Kirche Krank ist und woran sie leidet, muß man wissen wann die Kirche gesund ist. Das ist eine Spannende Frage, auf die ich allerdeings auch keine Antwort habe.

 

Gruß!

Frank

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Lieber Frank,

 

und dann die Frage:

 

Ist es eine chronische Krankheit?

Oder ist es gar nicht krank, sondern ganz normal?

 

Begeisterung. Ja, die fehlt mir auch, schmerzlich sogar.

Aber ist es das? Ist begeisterter Glaube das, was Jesus verkündet hat?

 

Schwierig. Laß uns doch bitte weiterdenken, mich interessiert das sehr.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Lieber Martin,

 

Das ist wirklich die spannende Frage. Ist die Kirche Krank oder ist alles ganz normal?

 

Jesus hat die Liebe gepredigt, von Begeisterung ist zunächst nichts zu lesen. Doch hat er auch den Beistand seines Vaters gesand, den Heiligen Geist. Dieser Beistand soll uns Helfen, diese Liebe zu leben.

 

In Begeisterung steckt ja das Wort Geist drin, fehlt die Begeisterung, fehlt auch ein Stück dieses Geistes.

 

Ich sehe die Kirche nicht als Krank, aber normal ist es auch wieder nicht. wenn die Begeisterung fehlt, ist die Kirche nicht offen genug für diesen Geist. Dabei meine ich in erster linie die Gläubigen und will bei denne auch nicht über den einzelnen urteilen, sondern fange Bei mir an. also kann ich auch sagen Bei mir fehlt die Offenheit für den Geist.

 

Wie so ist das aber nicht Krank? Zusagen, eine gesunde Kirche ist zu 100% Begeistert, legt einen maßstab an, der schwer zu erreichen ist.

 

Wie denkst du darüber?

 

Gruß!

Frank

 

Ps.: Vielleicht sollten wir dazu einen neuen Threat eröffnen?

bearbeitet von Frank
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Lieber Frank,

 

laß uns einfach mal in diesem Thread bleiben, denn wir sind ja noch am Thema. Wenn ich mir die Kirche so ansehe, dann erscheint sie (zumindest mal auf den ersten Blick) nicht anders, als die Welt sonst auch.

 

Und das, was man krank nennen könnte, ist die Differenz zu dem, wie sie in unseren Hoffnungen sein könnte - wenn die Menschen, die in und mit der Kirche leben, umgekehrt wären.

 

Haben wir zu hoch gesteckte Hoffnungen/Erwartungen, oder sind diese absolut angebracht und die Realität ist berechtigt enttäuschend zu nennen?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Die Erwartung des Evangelium ist, denke ich (widersprech mir wenn ich falsch liegen sollte) eindeutig und Hoch. "Wenn dich dein Arm zur Sünde verführt hack ihn ab..." "Wenn ihr nicht umkehrt und neu geboren werdet..." Ob wir Menschen dieser Anforderung aber gerecht werden können steht auf einem anderen Blatt.

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Die Botschaft ist eindeutig, Frank. Stimmt.

Kehrt um, das Reich Gottes ist nahe.

Und? Wer kehrt wirklich um in seinem Leben?

 

Muß man, soll man, kann man?

 

Kann man ein bißchen Christ sein,

oder ist es wie bei einer Schwangerschaft - ein bißchen geht nicht?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Hallo Martin,

 

natürlich! entweder Christ oder Nichtchrist! ein bisschen Christ geht genausowenig wie ein bisschen Schwanger.

 

Nur: Wann binn ich Christ? wenn ich das evangelim zu 100% lebe? ein ziemlich hoher, fast schon Unrealistisch hoher Anspruch. Das wirst du zugeben müssen. Gilt dann schon 10 20 30% oder esrt 75%? Und wenn abstriche, Wo?

 

Also ganz so einfach wie die Theorie ist es in der Praxis nicht.

 

Gruß!

Frank

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