pmn Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Hallo, zweiter Tag nach Einführung des Dosenpfandes. Was machen die Händler eigentlich mit den zurückgenommenen Dosen? Sie haben die Dose nicht verkauft, aber gegen Rückgabe des Pfandes eine Dose angenommen. Werden diese Dosen dann an die Produzenten zurückgegeben und erhalten die Händler dann ihr (ausgegebenes) Geld zurück? Hat einer ne Antwort? gruss peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Hat einer ne Antwort? Keine Dosen kaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Was machen die Händler eigentlich mit den zurückgenommenen Dosen? Die wandern in den "gelben Sack" oder eine "Metallsammeltonne". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 (bearbeitet) Eine Dose hat doch viel zu wenig Getränk in sich! Praktisch sind nur die 2L Cola bzw. PEPSI Flaschen. Doch es gibt in diesem Forum bestimmt einige Personen, die sich anstatt eine 2L Cola Flasche zu kaufen lieber in eine Lokalität gehen und sich dort ein kleines Glas Cola bestellen, was viel mehr kostet, als diese 2L PEPSI Flasche von Marktkauf. bearbeitet 2. Oktober 2003 von Hallo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Ich suche mit der Lupe nach einer Aussage in Deinem Posting, finde aber keine ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Doch, Henning, da ist eine: Cola im Laden aus der 2-l-Flasche ist billiger, als Cola glasweise im Lokal. (mal in meinen Worten ausgedrückt) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 (bearbeitet) Ich suche mit der Lupe nach einer Aussage in Deinem Posting, finde aber keine ... Das war auch mehr eine Anspielung auf eine andere eine weile zurückliegende Diskussion. bearbeitet 2. Oktober 2003 von Hallo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Heidi Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 (bearbeitet) Was machen die Händler eigentlich mit den zurückgenommenen Dosen? Sie haben die Dose nicht verkauft, aber gegen Rückgabe des Pfandes eine Dose angenommen. Werden diese Dosen dann an die Produzenten zurückgegeben und erhalten die Händler dann ihr (ausgegebenes) Geld zurück? Hat einer ne Antwort? gruss peter Die Dosen sollen wiederverwertet werden. Die Dosen gehen dementsprechen an einen Abfallentsorger bzw. an eine Verwertungsanlage weiter. Das Ganze wurde deswegen in Gang gesetzt, weil die gesetzlichen Quoten für die Mehrwegflaschen nicht eingehalten wurden. (War bereits zu Zeiten der Einführung des Grünen Punktes so beschlossen worden "Verpackungsverordnung".) Hätten die Händler also nicht alle Mehrwegprodukte aus dem Sortiemnt genommen, dann bräuchten Sie sich auch heute nicht über den Dosenpfand zu beklagen. Soweit erst mal aus der hohlen Hand. Wenn's dich weiter beschäftigt, dann kann ich noch mal (verlässliches) Material dazu suchen. Liebe Grüße Heidi bearbeitet 2. Oktober 2003 von Heidi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker_Biallass Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Hallo Peter Was machen die Händler eigentlich mit den zurückgenommenen Dosen? "Der Händler, der die Einweg-Getränkeverpackungen pflichtgemäß zurückgenommen hat, kann diese seinem Lieferanten zurückgeben, und der Lieferant kann sie wiederum seinem Vorvertreiber bis hin zum Abfüller zurückgeben. Allen obliegt die Verwertungspflicht nach der Verpackungsverordnung. Die Vertreiber und Abfüller können allerdings auch vereinbaren, dass die beim Einzelhandel gesammelten Verpackungen direkt in die Verwertung gebracht werden. Sie können dafür einen Entsorger beauftragen und sich die Entsorgungskosten teilen. Die Verwertung muss dokumentiert werden, ein Sachverständiger muss sie bescheinigen, und die Bescheinigung ist beim DIHK zu hinterlegen." www.pfandpflicht.info Die Dosen sind bares Geld wert, auch für den Händler. Und drum wird der Händler sie dorthin weiterleiten, wo er sein Geld dafür bekommt. Kioskbesitzer zB sind zur Rücknahme aller Dosen verprflichtet, die sie selbst im Sortiment haben, auch wenn die im Supermarkt gekauft wurden (wo die ja deutlichst günstiger sind). König Kunde kauft sich seine Cola-Dosen also im Supermarkt, holt sich seinen Pfand aber vom Kiosk ums Eck zurück, weil's viel praktischer ist. Da findet ein Geldfluß statt, der hintenrum über Entsorger/Lieferanten/Abfüller ausgeglichen werden muss, ganz genau so, wie's seit eh und je beim Mehrwegsystem der Fall war. Oberflächlich finanziell betrachtet trägt der Kioskbetreiber also zwar keinen Schaden davon, jedoch hat er evtl hohen Umsatz ohne Gewinnspanne, der ihn nur Lagerkapazität kostet, die beim Kiosk eh meist knapp ist. Bereits beim Mehrweg verweigerten hier einige Kioskbesitzer die Annahme von Pfandflaschen außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten allenfalls Umtausch gegen volle Flaschen), weil ihre Lieferanten nicht mehr mitspielten, wenn die ihnen 10 Kästen lieferten, dafür aber 100 entgegennehmen sollten (weil der LKW halt voll ist). bcnu Volker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Eine Dose hat doch viel zu wenig Getränk in sich! Praktisch sind nur die 2L Cola bzw. PEPSI Flaschen. Die grossen 2-Liter-Plastikflaschen haben aber den Nachteil, dass man den zweiten Liter meist ohne Kohlensäure geniessen darf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Die grossen 2-Liter-Plastikflaschen haben aber den Nachteil, dass man den zweiten Liter meist ohne Kohlensäure geniessen darf. Wenn man sehr zittert, dann ja. SCNR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 2. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2003 Doch, Henning, da ist eine: Cola im Laden aus der 2-l-Flasche ist billiger, als Cola glasweise im Lokal. (mal in meinen Worten ausgedrückt) Eigentlich wollte Kordian doch nur noch einmal betonen, dass er ein erklärter Gegner des gastronomischen Gewerbes ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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