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Freust du dich über die Wiedervereinigung?  

46 Stimmen

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Geschrieben

Ich find´s an der Stelle nicht mehr witzig, wenn Leute solche Dinge ernst nehmen und als Beispiel in ihrer nächsten Debatte über Jammer-Ossis einbauen. Das sind schlicht falsche Sachen, die sich aber sehr gut einprägen. Und sowas mag ich gar nicht...:blink:

Geschrieben

nochmal liebe claudia,

 

meine realen zahlen sind aus deinen

(von mir als künstlich bezeichneten) zahlen gewinnbar.

meine rente ist erreichbar bei einer erwerbsbiographie von ca. 34 jahren(vollzeitarbeit)

25-60 bei mann(7 jahre hochschule, 5 jahre vorruhe/arbeitslos)

22-55 bei frau (6 jahre lehre / fachschule, 5 jahre vorruhe/arbeitslos)

und beteiligung bei einem der vielen versorgungssysteme der ddr

(ärzte, tierärzte, lehrer, ingenieure, freiwillige zusatzrente, staatsangestellte, gelbe post, telefon-post, reichsbahn)

 

gruss helmut

Geschrieben

du bist die quelle, liebe claudia,

 

allerdings nur eine zweite, man muß nur mit deinen zahlen weiterrechnen.

mach was aus deinen zahlen.

ich bin mit meinen zufrieden.

 

gruss helmut

Geschrieben

eine pds-unterlage, liebe claudia

 

Der durchschnittliche Zahlbetrag aller Renten 1999

mann frau familie

West:1797 + ca.950 = 2750

Ost :1821 + 1140 = 2961

 

gruss helmut

Geschrieben

Mensch Helmut, jetzt schlägst Du Claudia schon mit ihren eigenen Freunden...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... find ich gut! :blink:

Geschrieben

liebe claudia

 

gew brandenburg 09/2001

bei den tatsächlichen durchschnittswerten beträgt die relation

ca. 110% zugunsten der ostrenten(frauen 134%, männer 103%)

 

gruss helmut

Geschrieben

GEW meldete noch 2001, daß die Ostrenten nach wie vor nur 86% der Westrenten ausmachen... die Site hatte ich nämlich auch schon.

 

Und ich kenne keinen einzigen, der Deine vorgerechnteten Renten kriegt... keinen.

 

Die *eine PDS-Unterlage* kannst Du sicher belegen, ja?

Geschrieben

liebe claudia

 

gew brandenburg 09/2001

 

der aktuelle rentenwert ost beträgt z.Zt. etwa 87% des aktuellen

rentenwerts west.

die niedrigeren bruttoentgelte ost werden für die individuelle

rentenberechnung auf westengelte hochgerechnet, d.h.derzeit um ca. 18%.

trotz des niedrigeren aktuellen rentenwertes ergeben sich dadurch

tatsächliche vorteile gegenüber westbeschäftigten....

 

die ausgaben der rentenversicherung ost über steigen die einnahmen in diesem jahr um rund 22 mrd. mark...

dieses muß durch transfers ausgeglichen werden......

 

gruss helmut

 

ps das alles wären beiträge für den "sozialen gerechtigkeits-thread"

Geschrieben
Jemand anderen zu wünschen, in dem Fall mir, dass dieser jemand, nicht dieselbe Leistung erbringt wie man sie selber erbracht hat, ist schon stark ?unsportlich?.

 

Ich weiss nicht, wo Du das gelesen hast, denn dazu haette ich Dir ja wuenschen muessen, oder es hinschreiben, dass Du es da nicht schaffst. Das steht aber nirgends. Was ich geschrieben habe ist, dass Deine manchmal sehr einseitigen oder polarisierten Ansichten sich im Studium wahrscheinlich aendern werden, weil man anfaengt, Dinge mit anderen Augen zu sehen. Das heisst aber nicht umgekehrt, dass man, wenn man das nicht kann und macht, nicht erfolgreich zuende studieren kann. (Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)

 

Nur ist das von dir stark provinziell gedacht. Da ich eher in ein paar Jahren dir den Arbeitsplatz streitig machen werde und du viel mehr damit rechnen musst, dass es vor mir jemanden geben wird, der für die hälfte deines Lohnes arbeiten wird und du aus dem Spiel fliegen wirst. Denn du bist genauso austauschbar, wie eine Brötchenverkäuferin. Doch so lange es dich nicht trifft, kannst du dein Geschwafel an den Tag bringen.

 

Das verstehe ich nicht. Was studierst Du denn? Und was glaubst Du denn, was ich eigentlich mache? Oder wie ist das hier denn gemeint?

Geschrieben

Ein Mitstudent unterrichtet an Wochenden hochbegabte Kinder in Windows, Office etc., der kriegt 30€ die Stunde! - Kann mir jemand sagen, wie man an so eine Gelddruckmaschine ohne Familie kommt?

Franciscus non papa
Geschrieben
Ein Mitstudent unterrichtet an Wochenden hochbegabte Kinder in Windows, Office etc., der kriegt 30€ die Stunde! - Kann mir jemand sagen, wie man an so eine Gelddruckmaschine ohne Familie kommt?

ganz einfach:

 

1. muss man was können

 

2. muss man sich drum bemühen...

Geschrieben
Ein Mitstudent unterrichtet an Wochenden hochbegabte Kinder in Windows, Office etc., der kriegt 30€ die Stunde! - Kann mir jemand sagen, wie man an so eine Gelddruckmaschine ohne Familie kommt?

ganz einfach:

 

1. muss man was können

 

2. muss man sich drum bemühen...

Ja, natürlich. Wie konnte ich das vergessen.

Geschrieben
Jemand anderen zu wünschen, in dem Fall mir, dass dieser jemand, nicht dieselbe Leistung erbringt wie man sie selber erbracht hat, ist schon stark ?unsportlich?.

 

Ich weiss nicht, wo Du das gelesen hast, denn dazu haette ich Dir ja wuenschen muessen, oder es hinschreiben, dass Du es da nicht schaffst. Das steht aber nirgends. Was ich geschrieben habe ist, dass Deine manchmal sehr einseitigen oder polarisierten Ansichten sich im Studium wahrscheinlich aendern werden, weil man anfaengt, Dinge mit anderen Augen zu sehen. Das heisst aber nicht umgekehrt, dass man, wenn man das nicht kann und macht, nicht erfolgreich zuende studieren kann. (Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)

 

Nur ist das von dir stark provinziell gedacht. Da ich eher in ein paar Jahren dir den Arbeitsplatz streitig machen werde und du viel mehr damit rechnen musst, dass es vor mir jemanden geben wird, der für die hälfte deines Lohnes arbeiten wird und du aus dem Spiel fliegen wirst. Denn du bist genauso austauschbar, wie eine Brötchenverkäuferin. Doch so lange es dich nicht trifft, kannst du dein Geschwafel an den Tag bringen.

 

Das verstehe ich nicht. Was studierst Du denn? Und was glaubst Du denn, was ich eigentlich mache? Oder wie ist das hier denn gemeint?

[(Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)]

 

Kannst die diese Theorien auch in realen Aussagen ausdrücken? - Mit Elefanten und Mäusen oder so?

Geschrieben
Jemand anderen zu wünschen, in dem Fall mir, dass dieser jemand, nicht dieselbe Leistung erbringt wie man sie selber erbracht hat, ist schon stark ?unsportlich?.

 

Ich weiss nicht, wo Du das gelesen hast, denn dazu haette ich Dir ja wuenschen muessen, oder es hinschreiben, dass Du es da nicht schaffst. Das steht aber nirgends. Was ich geschrieben habe ist, dass Deine manchmal sehr einseitigen oder polarisierten Ansichten sich im Studium wahrscheinlich aendern werden, weil man anfaengt, Dinge mit anderen Augen zu sehen. Das heisst aber nicht umgekehrt, dass man, wenn man das nicht kann und macht, nicht erfolgreich zuende studieren kann. (Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)

 

Nur ist das von dir stark provinziell gedacht. Da ich eher in ein paar Jahren dir den Arbeitsplatz streitig machen werde und du viel mehr damit rechnen musst, dass es vor mir jemanden geben wird, der für die hälfte deines Lohnes arbeiten wird und du aus dem Spiel fliegen wirst. Denn du bist genauso austauschbar, wie eine Brötchenverkäuferin. Doch so lange es dich nicht trifft, kannst du dein Geschwafel an den Tag bringen.

 

Das verstehe ich nicht. Was studierst Du denn? Und was glaubst Du denn, was ich eigentlich mache? Oder wie ist das hier denn gemeint?

[(Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)]

 

Kannst die diese Theorien auch in realen Aussagen ausdrücken? - Mit Elefanten und Mäusen oder so?

Es regnet- daraus folgt- die Wiese wird nass.

Die Wiese ist nass- daraus kann man nicht folgern, dass es geregnet hat- es kann Tau sein oder jemand hat die Wiese gegegossen.

Deshalb kann aus A = es regnet daraus folgt B= die Wiese ist nass

nicht unbedingt gefolgert werden: B ergibt sich aus A- denn A ist nur eine Bedingung von mehreren Möglichkeiten.

 

 

 

Ellen

Geschrieben
Jemand anderen zu wünschen, in dem Fall mir, dass dieser jemand, nicht dieselbe Leistung erbringt wie man sie selber erbracht hat, ist schon stark ?unsportlich?.

 

Ich weiss nicht, wo Du das gelesen hast, denn dazu haette ich Dir ja wuenschen muessen, oder es hinschreiben, dass Du es da nicht schaffst. Das steht aber nirgends. Was ich geschrieben habe ist, dass Deine manchmal sehr einseitigen oder polarisierten Ansichten sich im Studium wahrscheinlich aendern werden, weil man anfaengt, Dinge mit anderen Augen zu sehen. Das heisst aber nicht umgekehrt, dass man, wenn man das nicht kann und macht, nicht erfolgreich zuende studieren kann. (Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)

 

Nur ist das von dir stark provinziell gedacht. Da ich eher in ein paar Jahren dir den Arbeitsplatz streitig machen werde und du viel mehr damit rechnen musst, dass es vor mir jemanden geben wird, der für die hälfte deines Lohnes arbeiten wird und du aus dem Spiel fliegen wirst. Denn du bist genauso austauschbar, wie eine Brötchenverkäuferin. Doch so lange es dich nicht trifft, kannst du dein Geschwafel an den Tag bringen.

 

Das verstehe ich nicht. Was studierst Du denn? Und was glaubst Du denn, was ich eigentlich mache? Oder wie ist das hier denn gemeint?

[(Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)]

 

Kannst die diese Theorien auch in realen Aussagen ausdrücken? - Mit Elefanten und Mäusen oder so?

Es regnet- daraus folgt- die Wiese wird nass.

Die Wiese ist nass- daraus kann man nicht folgern, dass es geregnet hat- es kann Tau sein oder jemand hat die Wiese gegegossen.

Deshalb kann aus A = es regnet daraus folgt B= die Wiese ist nass

nicht unbedingt gefolgert werden: B ergibt sich aus A- denn A ist nur eine Bedingung von mehreren Möglichkeiten.

 

 

 

Ellen

Hallo, Ellen

 

Kannst du diese reale Aussage auch verneinen?

Geschrieben
Jemand anderen zu wünschen, in dem Fall mir, dass dieser jemand, nicht dieselbe Leistung erbringt wie man sie selber erbracht hat, ist schon stark ?unsportlich?.

 

Ich weiss nicht, wo Du das gelesen hast, denn dazu haette ich Dir ja wuenschen muessen, oder es hinschreiben, dass Du es da nicht schaffst. Das steht aber nirgends. Was ich geschrieben habe ist, dass Deine manchmal sehr einseitigen oder polarisierten Ansichten sich im Studium wahrscheinlich aendern werden, weil man anfaengt, Dinge mit anderen Augen zu sehen. Das heisst aber nicht umgekehrt, dass man, wenn man das nicht kann und macht, nicht erfolgreich zuende studieren kann. (Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)

 

Nur ist das von dir stark provinziell gedacht. Da ich eher in ein paar Jahren dir den Arbeitsplatz streitig machen werde und du viel mehr damit rechnen musst, dass es vor mir jemanden geben wird, der für die hälfte deines Lohnes arbeiten wird und du aus dem Spiel fliegen wirst. Denn du bist genauso austauschbar, wie eine Brötchenverkäuferin. Doch so lange es dich nicht trifft, kannst du dein Geschwafel an den Tag bringen.

 

Das verstehe ich nicht. Was studierst Du denn? Und was glaubst Du denn, was ich eigentlich mache? Oder wie ist das hier denn gemeint?

[(Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)]

 

Kannst die diese Theorien auch in realen Aussagen ausdrücken? - Mit Elefanten und Mäusen oder so?

Es regnet- daraus folgt- die Wiese wird nass.

Die Wiese ist nass- daraus kann man nicht folgern, dass es geregnet hat- es kann Tau sein oder jemand hat die Wiese gegegossen.

Deshalb kann aus A = es regnet daraus folgt B= die Wiese ist nass

nicht unbedingt gefolgert werden: B ergibt sich aus A- denn A ist nur eine Bedingung von mehreren Möglichkeiten.

 

 

 

Ellen

Hallo, Ellen

 

Kannst du diese reale Aussage auch verneinen?

Klar kann ich die verneinen!

 

Es regnet nicht-> die Wiese ist nicht nass

Die Wiese ist nicht nass -> daraus kann nicht gefolgert werden, das es nicht geregnet hat, denn ich kann ich die Wiese ja abgedeckt haben :blink:

 

 

Ellen

Geschrieben

Hallo Ellen :P

Es regnet nicht-> die Wiese ist nicht nass

Die Wiese ist nicht nass -> daraus kann nicht gefolgert werden, das es nicht geregnet hat, denn ich kann ich die Wiese ja abgedeckt haben  :blink:

 

Schießt da jetzt nicht bedarfslogisch doch ein bißchen was quer?

 

Wenn 'aus A (es regnet) folgt B (die Wiese wird nass)' wahr ist, dann ist 'aus nicht-B (die Wiese bleibt trocken) folgt nicht-A (es regnet nicht)' durchaus logisch korrekt.

 

Wenn du jetzt die Plane aus dem Geräteschuppen holst, dann ist bereits der Ausgangssatz nur noch bedingt wahr (o A'(die Plane bleibt im Schuppen)).

 

bcnu Volker

Geschrieben
Hallo Ellen :blink:
Es regnet nicht-> die Wiese ist nicht nass

Die Wiese ist nicht nass -> daraus kann nicht gefolgert werden, das es nicht geregnet hat, denn ich kann ich die Wiese ja abgedeckt haben  :blink:

 

Schießt da jetzt nicht bedarfslogisch doch ein bißchen was quer?

 

Wenn 'aus A (es regnet) folgt B (die Wiese wird nass)' wahr ist, dann ist 'aus nicht-B (die Wiese bleibt trocken) folgt nicht-A (es regnet nicht)' durchaus logisch korrekt.

 

Wenn du jetzt die Plane aus dem Geräteschuppen holst, dann ist bereits der Ausgangssatz nur noch bedingt wahr (o A'(die Plane bleibt im Schuppen)).

 

bcnu Volker

:P

Geschrieben
Jemand anderen zu wünschen, in dem Fall mir, dass dieser jemand, nicht dieselbe Leistung erbringt wie man sie selber erbracht hat, ist schon stark ?unsportlich?.

 

Ich weiss nicht, wo Du das gelesen hast, denn dazu haette ich Dir ja wuenschen muessen, oder es hinschreiben, dass Du es da nicht schaffst. Das steht aber nirgends. Was ich geschrieben habe ist, dass Deine manchmal sehr einseitigen oder polarisierten Ansichten sich im Studium wahrscheinlich aendern werden, weil man anfaengt, Dinge mit anderen Augen zu sehen. Das heisst aber nicht umgekehrt, dass man, wenn man das nicht kann und macht, nicht erfolgreich zuende studieren kann. (Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)

 

Nur ist das von dir stark provinziell gedacht. Da ich eher in ein paar Jahren dir den Arbeitsplatz streitig machen werde und du viel mehr damit rechnen musst, dass es vor mir jemanden geben wird, der für die hälfte deines Lohnes arbeiten wird und du aus dem Spiel fliegen wirst. Denn du bist genauso austauschbar, wie eine Brötchenverkäuferin. Doch so lange es dich nicht trifft, kannst du dein Geschwafel an den Tag bringen.

 

Das verstehe ich nicht. Was studierst Du denn? Und was glaubst Du denn, was ich eigentlich mache? Oder wie ist das hier denn gemeint?

[(Das ist das mit: "Aus A folgt B" ist nicht gleichbedeutend mit "Aus B folgt A".)]

 

Kannst die diese Theorien auch in realen Aussagen ausdrücken? - Mit Elefanten und Mäusen oder so?

Es regnet- daraus folgt- die Wiese wird nass.

Die Wiese ist nass- daraus kann man nicht folgern, dass es geregnet hat- es kann Tau sein oder jemand hat die Wiese gegegossen.

Deshalb kann aus A = es regnet daraus folgt B= die Wiese ist nass

nicht unbedingt gefolgert werden: B ergibt sich aus A- denn A ist nur eine Bedingung von mehreren Möglichkeiten.

 

 

 

Ellen

Hallo, Ellen

 

Kannst du diese reale Aussage auch verneinen?

Klar kann ich die verneinen!

 

Es regnet nicht-> die Wiese ist nicht nass

Die Wiese ist nicht nass -> daraus kann nicht gefolgert werden, das es nicht geregnet hat, denn ich kann ich die Wiese ja abgedeckt haben :blink:

 

 

Ellen

darauf wollte ich hinaus.

 

es regnet jetzt und die straße wird nass

 

- verneinst du also nur eine "seite" oder beide "seiten", sprich satzhälften.

 

 

 

- es regnet nicht und die straße wird nass. (eine seite, verneint)

- es regnet nicht und die straße wird nicht nass (beide seiten, verneint)

 

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