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Missio Canonica


Pippimaus

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Ich weiß ja nicht, von welcher Schulart Du hier ausgehst, liebe Mehlspeise, aber es gibt ja schließlich auch Lehrpläne und die sind zumindest in BW sehr präzise und verlangen klares Wissen, das ich vermitteln muss. Dass das Ganze natürlich mit einer persönlichen Prägung mache, lässt sich nicht verhindern, aber nur das machen, was ich will, das geht nicht.

Und woher Du Deine Zahl 99,9 % hast würde mich auch interessieren. Sicher gibt es Chaoten - und davon in Religion sicher mehr als in anderen Fächern, weil der Druck halt doch geringer ist - aber die meisten Leute, die ich kenne, sind ehrlich daran interessiert, nach Lehrplan zu arbeiten.

 

Und irgendwie werde ich aus Dir nicht ganz schlau: Erst beschwerst Du Dich, dass Du bei der Missio überhaupt ein kirchliches Gutachten brauchst, dann kruz danach ist der RU nicht kirchlich genug. Finde ich nicht besonders logisch...

Die Diskussion über die Kirchlichkeit des RU ist wichtig und da gibt es sicher andere Denkmodelle als das bei uns praktizierte, die ich auch für sehr wichtig halte - die Gesellschaft verändert sich, die Kirchlichkeit der Menschen nimmt ab, etc. etc. - kann man da noch konfessionnellen RU machen?

 

Laura

bearbeitet von laura
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Und irgendwie werde ich aus Dir nicht ganz schlau: Erst beschwerst Du Dich, dass Du bei der Missio überhaupt ein kirchliches Gutachten brauchst, dann kruz danach ist der RU nicht kirchlich genug. Finde ich nicht besonders logisch...

Wo ist denn da ein Widerspruch?

 

Ich fänd es eben gut, wenn sich der Religionsunterricht am Lehramt orientierte. Gleichzeitig lehne ich aber Disziplinierung (eine solche icht die Missio ja wohl) ab.

Im Ergebnis hiesse das: Der Religionslehrer sollte freiwillig und aus Einsicht katholischen Unterricht geben. Vielleicht etwas zu idealistisch, daher muss die Missio wohl sein.

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Die Missio ist für mich "doppelseitig": auf der einen Seite verspreche ich, meinen Unterricht entsprechend dem Glauben der Kirche zu erteilen und eben gerade nicht meine eigene Religion zu machen (obwohl das nie ganz auszuschließen ist), auf der anderen Seite spricht mir der Bischof sein Vertrauen aus und gibt mir offiziell den Auftrag, im Namen der Kirche Unterricht zu erteilen. Deswegen kommt ja auch die Missio nicht irgendwie mit der Post, sondern wird in einem Gottesdienst vom Bischof selbst verliehen. Das Vertrauen und auch die Verantwortung der Kirche für den RU wird dann z.B. auch konkret im Fortbildungsangebot.

Laura

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Die Missio ist für mich "doppelseitig": auf der einen Seite verspreche ich, meinen Unterricht entsprechend dem Glauben der Kirche zu erteilen und eben gerade nicht meine eigene Religion zu machen (obwohl das nie ganz auszuschließen ist), auf der anderen Seite spricht mir der Bischof sein Vertrauen aus und gibt mir offiziell den Auftrag, im Namen der Kirche Unterricht zu erteilen. Deswegen kommt ja auch die Missio nicht irgendwie mit der Post, sondern wird in einem Gottesdienst vom Bischof selbst verliehen. Das Vertrauen und auch die Verantwortung der Kirche für den RU wird dann z.B. auch konkret im Fortbildungsangebot.

Laura

na wenn das so ist ... Ich hätte jetzt gedacht, die Missio dient zur Disziplinierung und Nivellierung von Religionslehrern ... :blink:

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Naja, wobei er da nicht ganz unrecht hatte. Ich hatte bisher fünf verschiedene Relilehrer. Von denen hat nur eine nix getaugt.

Eine solche Pauschalisierung ist unzulässig.

Sollte Jürgen weiter auf seiner Behauptung bestehen, schicke ich ihm gerne mal meine aktuelle Lehrerin vorbei. (Die macht ihn dann platt :blink: )

bin ich froh, daß ich ein dipl. theol. bin... :blink:

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Soweit ich weiß , wird die Missio vor allem dann entzogen, wenn "objektive" Probleme vorliegen, also z.B. bei der Wiederheirat eines geschiedenen Religionslehrers...

Von einem Entzug der Missio wegen inhaltlicher Probleme habe ich noch nie etwas gehört (zumindest keinen konkreten Fall)

Laura

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Ich kanne aber keinen Priester persönlich.

Wer keinen Priester persönlich kennt... taugt m. E. auch wohl kaum dazu, im Auftrag der Kirche die Lehre der Kirche zu vermitteln. (=Missio).

 

:blink:

 

 

PS: wobei ich "persönlich kennen" jetzt einfach gleich setze mit: kennen.

So daß der Priester über mich was sagen kann, weil er mich (und meine Religiösität) eben kennt. Ein Beichtvater zum Beispiel.

bearbeitet von Edith
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So einfach kann man das nicht sagen, liebe Edith. Religiosität ist eben nicht an Äußerem messbar. Obwohl es m.E. schon relativ schwierig ist, nach einem Theologiestudium keinen Priester zu kennen ... :blink:

 

Der Beichtvater darf es eigentlich nicht sein, denn der sollte keine beruflich relevanten Äußerungen machen, ist m.E. in der Priesterausbildung auch ausdrücklich verboten.

 

Laura

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Obwohl es m.E. schon relativ schwierig ist, nach einem Theologiestudium keinen Priester zu kennen ... :blink:

eben.

Obwohl... ich mich des Eindrucks manchmal nicht erwehren kann... :blink:

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Der Beichtvater darf es eigentlich nicht sein, denn der sollte keine beruflich relevanten Äußerungen machen, ist m.E. in der Priesterausbildung auch ausdrücklich verboten.

 

Laura

Zum Beispiel, sagte ich.

 

Ich kann mir keinen Grund vorstellen, warum mein Beichtvater nicht empfehlen dürfte, mich für die Missio zuzulassen - wenn er das denn richtig findet. (Wir sprachen nicht über die Priesterausbildung).

 

Für die Missio eigenen sich Leute, die selbst hinter der Lehre der Kirche stehen und sie kennen und verkünden können.

 

Darüber kann mein Beichtvater was sagen, ohne den Inhalt meiner Beichte irgendwie preiszugeben, oder unterhältst Du Dich mit Deinem beichtvater NUR IN der Beichte? Ich rede mit dem öfter mal... :blink:

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Ich kanne aber keinen Priester persönlich.

Wer keinen Priester persönlich kennt... taugt m. E. auch wohl kaum dazu, im Auftrag der Kirche die Lehre der Kirche zu vermitteln. (=Missio).

 

:blink:

 

 

PS: wobei ich "persönlich kennen" jetzt einfach gleich setze mit: kennen.

So daß der Priester über mich was sagen kann, weil er mich (und meine Religiösität) eben kennt. Ein Beichtvater zum Beispiel.

Naja, so wiitzig ist das nicht, finde ich. :P

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Würde mich jetzt wirklich interessieren, liebe Mehlspeise ...

Bei mir war es immerhin so, dass ich im Studium in der Hochschulgemeinde war, den Pfarrer zuhause noch kannte und einige Kommilitonen schon geweiht waren, die ich aus dem Seminar kannte.

Da war das kein Riesenproblem, obwohl ich auch nicht besonders "katholisch" war.

Ich hatte auch eher das Gefühl, dass das Gutachten vom Pfarrer eine Formsache war und dass mehr darauf geachtet wurde, dass es vorliegt als darauf, was darin stand. Meines hatte 4 Sätze ...

 

Laura

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Würde mich jetzt wirklich interessieren, liebe Mehlspeise ...

 

 

Meines hatte 4 Sätze ...

 

Laura

Hmm, ja was würde Dich denn interessieren?

 

 

Das mit den 4 Sätzen hört sich ja schon mal gut an. Ich dachte, da müsste das ganze Leben durchforstet werden. :blink:

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Den Eindruck, dass es generell auf den Inhalt nicht ankommt, habe ich nicht. Oder sollte die Erzdiözese München-Freising nur an die Laien, die eine Referenz abgeben sollen, die Anweisungen versenden, dass die Frage nach christlicher Lebensgestaltung (kirchlich gültig geschlossene Ehe, Taufe der Kinder u. ä.) genau zu beantworten ist?

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hallo,

 

bin bei meiner suche im internet nach kriterien zur erteilung der missio canonica auf dieses forum gestoßen.

 

werde deswegen diesen beitrag nochmal aus der versenkung hochholen,

da ich mich momentan in der phase befinde, in der ich auf der suche nach der referenz eines katholischen geistlichen bin. :blink:

ich studiere lehramt für hauptschulen und ein didaktikfach meiner fächergruppe ist katholische religionslehre.

mitte märz habe ich ein gespräch mit dem mentor unseres bistums, möchte mich aber vorher ein bisschen vorbereiten.

deswegen habe ich den pfarrer meiner heimatgemeinde angeschrieben, ob er mir bei der erstellung einer referenz behilflich sein würde.

als antwort bekam ich, dass er mir lediglich meine taufe, die erste heilige kommunion, die firmung und die zugehörigkeit zur katholischen kirche bestätigen kann.

ist das ausreichend für eine referenz? ich denke nicht, oder?

problem ist, dass ich den pfarrer nicht sehr gut kenne.

kurz bevor ich wegen des studiums von zuhause auszog, ist dieser pfarrer in unsere gemeinde gekommen, so dass ich kaum gelegenheit hatte, ihn persönlich zu kennen, da ich ja nicht mehr in dieser gemeinde gewohnt habe.

auch vorher bin ich mit meinen eltern oft umgezogen, so dass ich jetzt nicht die eine kirchengemeinde habe, der ich mich zugehörig fühle.

an meinem studienort würzburg hat es sich auch nicht ergeben, den kontakt zu einer kirchengemeinde aufzubauen. ich habe die gottesdienste im dom besucht, aber da es da doch recht anonym zugeht, habe ich keine möglichkeit gesehen, mich in irgendeiner hinsicht in der kirche zu engagieren und anschluss an eine kirchengemeinde zu finden.

 

wie ist es mir denn jetzt trotzdem möglich, einen geistlichen zu finden, der mir eine lebensführung nach christlichen grundsätzen bescheinigt?

 

es ist nun wirklich nicht so, dass dass mir mein glaube nichts bedeutet. im gegenteil. nur hat es sich bei mir eben nicht ergeben, dass ich mich in in der kirche nach aussen hin irgendwie engagiert habe, ich bin, bis auf kirchenbesuche also eher ein passives kirchenmitglied.

 

gibts denn irgendwelche anderen möglichkeiten, so ein refernzschreiben zu bekommen? oder langt sogar die oben angesprochene allgemeine bestätigung der kirchenzugehörigkeit des pfarrers meiner heimatgemeinde?

in wie weit kann mir der mentor in dieser angelegenheit weiterhelfen?

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als antwort bekam ich, dass er mir lediglich meine taufe, die erste heilige kommunion, die firmung und die zugehörigkeit zur katholischen kirche bestätigen kann.

ist das ausreichend für eine referenz? ich denke nicht, oder?

Ich denke auch, dass das nicht reicht.

 

wie ist es mir denn jetzt trotzdem möglich, einen geistlichen zu finden, der mir eine lebensführung nach christlichen grundsätzen bescheinigt?
Wie sieht es bei deinen Prof's aus? Vielleicht ist einer davon Priester und kann für dich gutachtern?

 

gibts denn irgendwelche anderen möglichkeiten, so ein refernzschreiben zu bekommen?
Wie wär's mit deinem Beichtvater? Frag den doch mal!
in wie weit kann mir der mentor in dieser angelegenheit weiterhelfen?

Das wird er dir am besten selber sagen können - frag ihn einfach.

 

Gruß,

Lucia.

 

P.S.: Was nicht ist, kann ja noch werden. Vielleicht suchst du dir eine Gemeinde aus, wo du mal nachfragst, ob die noch Leiter für eine Kindergruppe brauchen, einen Erstkommunionkurs oder einen Firmkurs? Von solchen Erfahrungen kannst du dann auch sehr im Unterricht profitieren!

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Soweit ich weiß, würde es auch reichen, mit einem Priester, den Du jetzt noch nicht kennst, ein Gespräch zu führen und dich da halt etwas vorzustellen und Deinen religiösen Werdegang darzustellen und dann von ihm das Gutachten zu bekommen.

 

Die Reaktion Deines Heimatpfarrers finde ich schon mehr als seltsam und zeigt nicht von einer besonderen Kooperationsfähigkeit.

 

Übrigens:

Es geht bei der Missio nicht darum, dass nur Vorzeigekatholiken mit lückenloser katholischer Biographie die Missio bekommen sollen, sondern darum, dass Menschen Religion unterrichten, die sich mit dem Glauben auseinandersetzen und ihre geistlige Heimat in der Kirche suchen (interessanterweise steht im Synodenbeschluss auch "suchen" und nicht "finden").

 

Außerdem: Es gibt so viele Religionslehrer und der Bedarf ist auch so groß, dass die einzelnen Missios nicht im Detail überprüft werden. Das ist keine Bewerbung, sondern eher ein Symbol dafür, dass die Kirche ihre Verantwortung für den Religionsunterricht wahrnimmt.

 

Viel Erfolg dabei! Laura

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Ihr Lieben,

 

so einfach ist das mit der Missio Canonica ganz sicher nicht.

 

Ein Bekannter von mir, der sehr fromm und gläubig ist, arbeitet als Lehrer für zwei Fächer (eines davon ist Religionslehre) an einer kath. Privatschule.

 

Er ist allerdings schwul, das darf nur keiner wissen. Zu seinem Vorstellungsgespräch mußte er sich sogar den Fragen des Bischofs persönlich stellen, der ihn unter anderem fragte, ob er beabsichtige, bald zu heiraten, denn er sei ja ledig. Mein Bekannter antwortete daraufhin, er täte dies nicht. Auf die Nachfrage des Bischofs, warum denn nicht, sagte er nur, er habe die Richtige noch nicht gefunden.

Das reichte dem Bischof und er bekam die Stelle.

 

Nun ist aber das Problem: Er hat zwar jetzt eine gut besoldete Lehrerstelle, aber sein Privatleben ist ein einziges sich Verbiegen und Heucheln. Nur im Urlaub kann er der sein, der er eigentlich ist.

 

Wenn durch irgendeinen dummen Zufall etwas rauskäme, hätte er über Nacht keine Missio Canonica und keinen Job mehr.

 

Es ist daher so: Du kannst noch so fromm sein und hinter jedem Dogma der kath. Kirche stehen: Wenn Du Dir im Privatleben etwas zuschulden kommen läßt, das gegen die Lehre der Kirche verstößt, bist Du gnadenlos weg vom Fenster:

 

Dazu zählen unter anderem:

 

Wiederverheiratung Geschiedener

Scheidung generell

Gelebte Homosexualität

Verpartnerung mit einem gleichgeschlechtlichen Partner

etc.

 

Was ich damit sagen will, ist, daß man es sich gut überlegen muß, ob man diesen Gesinnungsterror sein Leben lang mitmachen will.

 

Mit nur ein paar Stunden Reli die Woche ist es nicht getan...Die Kirche überwacht das gesamte Privatleben :ph34r:

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Ein Bekannter von mir

 

Ich hab auch so einen Bekannten. Der arbeitet in einem Kernkraftwerk und möchte gerne Stadtrat bei den GRÜNEN und Mitglied im BUND werden. :blink:

bearbeitet von Erich
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"Ein Bekannter von mir"...

 

Soll ich jetzt meinen Bekannten denunzieren oder was?

 

Oder glaubst Du meinen Ausführungen etwa nicht?

 

In jedem Fall wieder ein immens einfühlsamer Kommentar... :ph34r:

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Hier ist das Problem aber die katholische Schule, nicht der Religionsunterricht.

 

Natürlich gehe ich als Relilehrerin das Risiko ein, evtl. eine Doppelmoral leben zu müssen - das ist leider bei Kirche so! Leider nicht nur bei den Religionslehrern ...

 

Wie gesagt: Wenn es nicht offen gelebt wird, passiert gar nichts.

Und: Manche Bischöfe wollen belogen werden ...

 

Eine Überwachung gibt es nicht! Ich habe seit 10 Jahren die Missio und es hat sich niemals irgendjemand für mein Privatleben - übrigens auch nicht für meine theologische Meinung oder eigene religiöse Praxis - interessiert - auch nicht danach gefragt. Der einzige Fall, in dem die Kirche eingreift ist, wenn ich denunziert würde.

 

Und was den "Gesinnungsterror" betrifft: Mir ist es das Fach wert, eben einzelne Dinge nicht offen leben (oder auch sagen) zu können. Da muss man eben Prioritäten setzen - und das ist die je eigene Entscheidung.

 

Viel anders ist es übrigens in anderen Sparten auch nicht: Oder meinst Du etwa, der Chef con Daimler könne einen Renault fahren und überall rumerzählen, dass Renault das bessere Auto ist? Oder ein Schulleiter in einer Kleinstadt in einer schwulen Beziehung leben?

Oder wie würden Eltern reagieren, wenn ein Lehrer schmusend mit seinem Partner auf dem Schulfest auftaucht?

 

Laura

bearbeitet von laura
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Oder glaubst Du meinen Ausführungen etwa nicht?

Ich kenne einige geschiedene Religionslehrerkollegen (nicht wiederverheiratet), da gab es in keinem Fall Probleme mit der Missio. Also dieser Punkt: Geschiedene generell scheint mir definitiv falsch.

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Wenn durch irgendeinen dummen Zufall etwas rauskäme, hätte er über Nacht keine Missio Canonica und keinen Job mehr.

Das ist aber auch nur der Fall, wenn man wie er in einer kath. Privatschule unterrichtet. Im Staatsdienst is Job weiterhin da.

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