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Missio Canonica


Pippimaus

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Er ist allerdings schwul, das darf nur keiner wissen.

[...]

Gelebte Homosexualität

Verpartnerung mit einem gleichgeschlechtlichen Partner

etc.

naja.... bitteschön. es ist aber nicht sonderlich schwer, als lehrer sein privatleben zu verbergen. wenn er nicht gerad direkt neben der schule wohnt, dürfte das kein problem sein! nur im urlaub kann er sein wie er ist und muß sich sonst verbiegen!? :blink:

 

ich weiß ja nicht, wieviel privatleben er in der schule breittritt....

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Wenn durch irgendeinen dummen Zufall etwas rauskäme, hätte er über Nacht keine Missio Canonica und keinen Job mehr.

Das ist aber auch nur der Fall, wenn man wie er in einer kath. Privatschule unterrichtet. Im Staatsdienst is Job weiterhin da.

Auch hier hängt das konkrete Vorgehen der Kirche vom jeweiligen Bistum ab! Das kann man in Deutschland nicht über einen Kamm scheren. Zwischen Köln und Mainz liegen Welten!

 

Laura

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Er ist allerdings schwul, das darf nur keiner wissen.

[...]

Gelebte Homosexualität

Verpartnerung mit einem gleichgeschlechtlichen Partner

etc.

naja.... bitteschön. es ist aber nicht sonderlich schwer, als lehrer sein privatleben zu verbergen. wenn er nicht gerad direkt neben der schule wohnt, dürfte das kein problem sein! nur im urlaub kann er sein wie er ist und muß sich sonst verbiegen!? :blink:

 

ich weiß ja nicht, wieviel privatleben er in der schule breittritt....

Das kommt auf die Schule an.

Katholische Schulen sind oftmals keine Schulen wie die "normalen" vor Ort sondern mit einem Internat verbunden, da sind die Lehrer dann auch gefragt nachmittags, nachts und am Wochenende zur Verfügung zu stehen, natürlich nicht jede Nacht und jedes WE, aber recht oft.

 

Da kommt dann sehr schnell das Privatleben ins Spiel, da ist man als schwuler Lehrer dann eben der, der keine Bindungen hat und immer verfügbar ist (denn offiziell hat man ja tatsächlich keine)

 

Und zur Frage von Lissie, klar weiß man das vorher, aber nicht jeder Lebensweg verläuft gerade, und manchmal muß mal trotzdem so eine Stelle annehmen (hat ein Freund mir auch getan, mit allen von Rationis und mir geschilderten Konsequenzen)

 

Werner

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Als ich 1964 den Referendardienst antrat, wurde uns allen Ernstes nahegelegt, eine Prüfung in einem Erweiterungsfach abzulegen, auch für den Fall, dass die Missio entzogen würde. Ein Grund war damals auch noch

ein nicht-eheliches Kind. In neueren diesbezüglichen Fällen habe ich aber nichts von Nichterteilung bzw. Entzug der Missio gehört (wäre ja auch noch schöner, eine Frau, die sich für das Kind ...und gegen eine Abtreibung entschieden hat, zu diskriminieren.)

 

Elisabeth

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Oder glaubst Du meinen Ausführungen etwa nicht?

aber sicher glaub ich Dir - nur warum wird bei der Kirche gezetert, wo ähnliches im RL allgemein üblich ist. Was würdest Du von einem VW Manager halten, wenn der Toyota fährt? Vorbild ist das Zauberwort :blink:

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Ja wußte denn Dein Bekannter nicht VORHER, worauf er sich da eingelassen hat?

Wenn man bei Kirchens eingestellt wird, unterschreibt man, dass man damit einverstanden ist, sonst kommt erst gar kein Arbeitsvertrag zustande.

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Wenn durch irgendeinen dummen Zufall etwas rauskäme, hätte er über Nacht keine Missio Canonica und keinen Job mehr.

Das ist aber auch nur der Fall, wenn man wie er in einer kath. Privatschule unterrichtet. Im Staatsdienst is Job weiterhin da.

Auch hier hängt das konkrete Vorgehen der Kirche vom jeweiligen Bistum ab! Das kann man in Deutschland nicht über einen Kamm scheren. Zwischen Köln und Mainz liegen Welten!

 

Laura

Als ReliLehrer an einer staatlichen Schule kann die Kirchen deinem Job gar nichts, weil du Staatsbeamter bist. Was sie tun kann, ist, die Missio zu entziehen, das hat aber keinen Arbeitsplatzverlust zur Folge.

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Ein Grund war damals auch noch

ein nicht-eheliches Kind. In neueren diesbezüglichen Fällen habe ich aber nichts von Nichterteilung bzw. Entzug der Missio gehört (wäre ja auch noch schöner, eine Frau, die sich für das Kind ...und gegen eine Abtreibung entschieden hat, zu diskriminieren.)

Sie würde ja auch nicht dafür bestraft werden, daß sie das Kind bekommen und nicht abgetrieben hat, sondern dafür, daß es auf nicht katholische Art und Weise gezeugt wurde.

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Wenn durch irgendeinen dummen Zufall etwas rauskäme, hätte er über Nacht keine Missio Canonica und keinen Job mehr.

Das ist aber auch nur der Fall, wenn man wie er in einer kath. Privatschule unterrichtet. Im Staatsdienst is Job weiterhin da.

Auch hier hängt das konkrete Vorgehen der Kirche vom jeweiligen Bistum ab! Das kann man in Deutschland nicht über einen Kamm scheren. Zwischen Köln und Mainz liegen Welten!

 

Laura

Als ReliLehrer an einer staatlichen Schule kann die Kirchen deinem Job gar nichts, weil du Staatsbeamter bist. Was sie tun kann, ist, die Missio zu entziehen, das hat aber keinen Arbeitsplatzverlust zur Folge.

Das ist aber nicht Verdienst der Kirche und ihrer Politik!

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Ja wußte denn Dein Bekannter nicht VORHER, worauf er sich da eingelassen hat?

Wenn man bei Kirchens eingestellt wird, unterschreibt man, dass man damit einverstanden ist, sonst kommt erst gar kein Arbeitsvertrag zustande.

Gewerkschaften halten das m.W. analog:ohne Mitgliedschaft kein Arbeitsplatz.

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Natürlich wußte mein Bekannter vorher, auf was er sich da eingelassen hat...

 

Dazu gehört aber auch eine Vorgeschichte: Streng katholisch erzogen, Meßdiener und später in einer christlichen Studentenverbindung (CV, glaube ich) gab und gibt es für meinen Bekannten nichts Schöneres, als im kirchlichen "Dunstkreis" zu leben. Die Stelle an der kath. Schule hat er unter anderem auch durch Protektion eines Geistlichen bekommen.

 

Er hat sich so weit in diese Lage hineinmanövriert, daß eine Entlassung aus dieser Schule sein Leben zerstören würde.

 

Und nun gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder, er versteckt sich weiterhin, wird dabei aber langsam ein seelischer Krüppel, oder er steht zu allem und wird auf die Straße gesetzt.

 

Und Ihr findet das alles töfte???

 

PS: Zum Thema "Privatleben":

Seine Wohnung befindet sich etwa einen Kilometer von der Schule entfernt. Wenn er im Sommer mal nachmittags mit nacktem Oberkörper Fahrrad fährt, weiß es am nächsten Morgen die ganze Schule.

In seiner Stadt schwul ausgehen ist gar nicht drin, es könnte ihn ja ein (schwuler) Schüler dabei entdecken und damit erpressen...

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Er hat sich so weit in diese Lage hineinmanövriert, daß eine Entlassung aus dieser Schule sein Leben zerstören würde

was hindert ihn daran wegzuziehen und woanders ein neues Leben zu beginnen - oder ist er mit der Schule verheiratet? :blink:

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Er hat sich so weit in diese Lage hineinmanövriert, daß eine Entlassung aus dieser Schule sein Leben zerstören würde

was hindert ihn daran wegzuziehen und woanders ein neues Leben zu beginnen - oder ist er mit der Schule verheiratet? :blink:

klar, er kann ja wegziehen und sich bei einer der unzähligen nicht-katholischen Privatschulen bewerben (bei katholischen geht nicht, die würden ja mit Sicherheit bei der bisherigen anfragen)

 

Werner

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Ich kanne aber keinen Priester persönlich. Der letzte, den ich von nahem gesehen habe, war der vom Firmkurs, aber wie lange ist das her ...

Das ist auch etwas, das mich sehr wundert.

Wie kann man die Missio anstreben (als sich in den Dienst der Kirch stellen und den Glauben unter die Leute bringen wollen - eben im Auftrag der Kirche, deren örtliche Vertreter der Pfarrer ist)... und keinen Priester kennen?

 

Dein Beichtvater müsste Dich doch kennen, oder?

 

 

Und: ist ein Vollstudium mit Staatsexamen die einzige Möglichkeit, die Missio zu bekommen?

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Wobei wir hier bei der recht interessanten Frage nach der Kirchlichkeit von Religionslehrern wären.

 

Muss er sonntags im Gottesdienst gesehen werden?

ich finde schon, dass so jemand zuweilen im Gottesdienst gesehen werden soll.

Nicht damit er gesehen wird, sondern

WEIL ES IHM EIN BEDÜRFNIS IST AM GOTTESDIENST TEILZUNEHMEN.

 

 

(ich glaube, ich rege mich gleich furchtbar auf. *logoff*)

:blink:

bearbeitet von Edith
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Wenn jemand ein Fach wie Religionskunde unterrichten soll, klar, dann gibt er Sachwissen weiter und muss nicht selbst praktizierender Christ sein.

das ist das Ende.

 

Und dafür bräuchte man keine "Missio".

Fragt Euch mal, was das Wort bedeutet.

 

Mein Gott....

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Und: ist ein Vollstudium mit Staatsexamen die einzige Möglichkeit, die Missio zu bekommen?

Nö, kath. Fachhochschule und Würzburger Fernkurs als 2. Bildungsweg gehen auch. Ist aber vom Bedarf des Bistums abhängig und geht im letzten Fall auch nur bis Sek I.

 

Was den Priester betrifft: ich kenne eine Reihe Leute, denen der zuständige Pfarrer kein Gutachten schreiben würde bzw. keins geschrieben hat. Das ist kein Problem, weil mein kirchliches Leben sich ja nicht in meiner Wohnortpfarrei abspielen muß. In diesem Fall nehme ich den Priester, der mich am besten, wenigstens von einigermaßen regelmäßigen Gottesdienstbesuchen her, kennt. Jemand, der tatsächlich, auch bei einigem Überlegen, keinen Priester kennt, der für ihn bürgen könnte, hat im Dienst als Religionslehrer nichts zu suchen. Allerdings gibt es auch so genug Leute, bei denen ich arge Zweifel habe. Zum Glück kenne ich aber auch die anderen.

 

Übrigens muß sich ein Relilehrer nicht im Gottesdienst "sehen lassen", man wird ihm aber anmerken, ob er praktiziert oder nicht. Bei uns in Berlin ist es die Regel, daß ein Relilehrer in einer Pfarrei wohnt und seine Stunden in drei Schulen hält, die mit seiner Pfarrei nichts zu tun haben.

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Wobei wir hier bei der recht interessanten Frage nach der Kirchlichkeit von Religionslehrern wären.

 

Muss er sonntags im Gottesdienst gesehen werden?

ich finde schon, dass so jemand zuweilen im Gottesdienst gesehen werden soll.

Nicht damit er gesehen wird, sondern

WEIL ES IHM EIN BEDÜRFNIS IST AM GOTTESDIENST TEILZUNEHMEN.

 

 

(ich glaube, ich rege mich gleich furchtbar auf. *logoff*)

:blink:

Ich rege mich auch gleich furchtbar auf - Edith!! Weil nicht jeder Religionslehrer Deine Vorstellungen von Katholizismus erfüllen muss - weder Sonntags in den Gottesdienst immer in dieselbe Kirche gehen muss und vielleicht gar keinen Beichtvater hat, weil seine erste und letzte Beichte bei der Erstkommunion war.

 

Eine bewusste Auseinandersetzung mit Religion und Glaube und auch der katholischen Kirche kann ich nicht an Formen binden. In meinen ersten Jahren des Schuldienstes habe ich sicher Deinen Kriterien nicht entsprochen, das war eine Zeit, in der ich zwar selbst religiös war, aber mein Verhältnis zur Kirche und zu ihren Formen und Sakramenten noch sehr stark suchte. Deswegen war mein Religionsunterricht nicht schlechter!

 

Im Gegenteil: Ich bekomme immer die Krise, wenn ich Kollegen erlebe, die ungebrochen und unhinterfragt "immer katholisch" waren, das Ganze nie in Frage gestellt haben und deswegen auch die Fragen der Schüler überhaupt nicht verstehen. Da rege ich mich auf!

 

Laura

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Dazu gehört aber auch eine Vorgeschichte: Streng katholisch erzogen, Meßdiener und später in einer christlichen Studentenverbindung (CV, glaube ich) gab und gibt es für meinen Bekannten nichts Schöneres, als im kirchlichen "Dunstkreis" zu leben. Die Stelle an der kath. Schule hat er unter anderem auch durch Protektion eines Geistlichen bekommen.

 

Er hat sich so weit in diese Lage hineinmanövriert, daß eine Entlassung aus dieser Schule sein Leben zerstören würde.

 

 

 

Seine Wohnung befindet sich etwa einen Kilometer von der Schule entfernt. Wenn er im Sommer mal nachmittags mit nacktem Oberkörper Fahrrad fährt, weiß es am nächsten Morgen die ganze Schule.

In seiner Stadt schwul ausgehen ist gar nicht drin, es könnte ihn ja ein (schwuler) Schüler dabei entdecken und damit erpressen...

Ich kann die Situation Deines Bekannten sehr gut verstehen - die Biographie ist sicher typisch für viele Menschen im kirchlichen Dienst: katholischer Dunstkreis, Verleugnung der Sexualität und dann plötzlich mit Ende 20 oder später das üble Erwachen, dass man doch das eigene Geschlecht recht interessant findet ... und dann wird es übel, weil die ganze eigene Biographie in Frage gestellt ist und in der Regel der Broterwerb daran hängt.

 

Daher drei Tipps für Deinen Kumpel:

-> vom Schulort wegziehen! Lieber 25 km fahren als die Dauerüberwachung!

-> therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen falls nötig

-> sich an Homosexuelle und Kirche wenden - da wird er viele Leute mit demselben Problemen finden.

 

Laura

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Weil nicht jeder Religionslehrer Deine Vorstellungen von Katholizismus erfüllen muss ...

dann kann auch ein Moslem katholische Religion unterrichten!!

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Weil nicht jeder Religionslehrer Deine Vorstellungen von Katholizismus erfüllen muss ...

dann kann auch ein Moslem katholische Religion unterrichten!!

Natürlich. Oder hälst Du Moslems etwa für zu dumm, um Lehramt zu studieren? :blink:

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Wenn jemand ein Fach wie Religionskunde unterrichten soll, klar, dann gibt er Sachwissen weiter und muss nicht selbst praktizierender Christ sein.

das ist das Ende.

 

Und dafür bräuchte man keine "Missio".

Fragt Euch mal, was das Wort bedeutet.

Fargt Euch lieber mal, was Schule bedeutet. Vor allem staatliche.

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Justin Cognito

Die Idee des Vorbilds hat sicher was, teilweise wirds aber auch übertrieben. Eine Bekannte hat vom Schulamt eine Vorladung bekommen weil sie mit einem Mann zusammenwohnt ohne mit ihm verheiratet zu sein. Das war dem Amt aufgrund der Meldedaten bekannt. Meine Bekannte hat am Amt dann den Fall dahingehend aufgeklärt, dass sie sehr wohl mit dem Mann verheiratet sei, aber eben nur kirchlich (der Dispensgrund von der staatlichen Ehe war dass er noch studiert und eine staatliche Ehe finanzielle Nachteile für beide bringen würde). Insofern lag auch nach kirchlichen Moralvorstellungen keine "Schieflage" vor. Trotzdem hat die Frau vom Schulamt ihr Vorhaltugen gemacht, was dass nicht für eine schlechte Optik macht wenn sie mit einem Mann zusammenwohnt und nicht den gleichen Familiennamen hat und dass sie da schleunigst was ändern soll. Das geht meines Erachtens zu weit, da wird die Angst in der Öffentlichkeit einen falschen Schein zu erwecken über die wahren Verhältnisse gestellt. Das kanns auch nicht sein.

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Und: ist ein Vollstudium mit Staatsexamen die einzige Möglichkeit, die Missio zu bekommen?

Nein - der bestandene Würzburger Fernkurs Religionspädagogik reicht auch - allerdings nicht für's gymnasiale Lehramt.

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