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Heute, Br-alpha, 18 Uhr:

 

Alpha Campus - Was glauben Katholiken (oder so ähnlich).

 

Letzte Woche war der erste Teil da. Sehr informativ, auch für A&As :blink:

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auf n-tv ist jetzt live der mann mit hut, der mit den leichen, zu sehen. ich meine, der hat ein sprachproblem mit seinen komischen viel zu langen pausen oder was auch immer.

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Eben zufällig in der Programmzeitschrift entdeckt:

 

3sat, Donnerstag (also heute), 20:15 - 22:00 Uhr (also jetzt gleich) - Der Priester

 

Weiss auch nicht, wie ich darauf komme, dass das hier jemanden interessieren könnte. :blink:

bearbeitet von Stefan
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Eben zufällig in der Programmzeitschrift entdeckt:

 

3sat, Donnerstag (also heute), 20:15 - 22:00 Uhr (also jetzt gleich) - Der Priester

 

Weiss auch nicht, wie ich darauf komme, dass das hier jemanden interessieren könnte. :blink:

priester und homosexualität. wie gut dass es auch neutrale filme gibt, die nicht dem zeitgeist hinterher laufen.

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Eben zufällig in der Programmzeitschrift entdeckt:

 

3sat, Donnerstag (also heute), 20:15 - 22:00 Uhr (also jetzt gleich) - Der Priester

 

Weiss auch nicht, wie ich darauf komme, dass das hier jemanden interessieren könnte. :blink:

priester und homosexualität. wie gut dass es auch neutrale filme gibt, die nicht dem zeitgeist hinterher laufen.

Hast Du den Film denn gesehen?

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Kirchplatz

RBB Berlin, 31.01.2004, 18.55 - 19.25 Uhr

Tanz auf den Gräbern. Beobachtungen in Bosnien-Herzegowina. Von Stephan Schmitz-Herztberg und Mirijana Bozic

 

Jasmina, 22 Jahre alt, Studentin, hat während des Krieges im ehemaligen Jugoslawien drei Jahre in Deutschland gelebt und ist Mitglied des Vereins "Schüler helfen leben", der 2002 den Westfälischen Friedenspreis bekam. Sie lebt und arbeitet dafür, dass ihr Land wieder aufgebaut wird und die ethnischen und religiösen Gräben übersprungen werden können.

bearbeitet von oli
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Die leisen Helfer

RTL, 01.02.2004, 23.20 - 00.20 Uhr

Letzte Station Bahnhofsmission

 

Die leisen Helfer - das sind Menschen, die Bedürftigen mit praktischer Hilfe zur Seite stehen, die seelsorgerischen Beistand leisten und so einen kleinen Ausweg aus dem Elend verkörpern. Ehrenamtlich setzen sie sich in ihrer Freizeit dafür ein, dass den mittellosen Mitgliedern unserer Gesellschaft wieder auf die Beine geholfen wird. Sie verkörpern ein Stück Menschlichkeit und Nächstenliebe. Die Reportage begleitet ehrenamtliche Helfer, die ihre Taten nicht ins große Rampenlicht stellen.

 

Lob der Einfachheit

ARD/BR, 01.02.2004, 17.30 - 18.00 Uhr

Die Entrümpelung des Lebens. Von Gunther Franke

 

Für viele Menschen ist das Leben zu kompliziert geworden, sie sehnen sich regelrecht nach einem einfachen Leben. Mit der Vorstellung von "einfacher leben" verbindet der evangelische Pfarrer Werner Tiki Küstenmacher das Ideal "glücklicher leben". Der Erkenntnis, was es denn ist, das für den Einzelnen "wesentlich" werden kann, versucht der Ethnologe Holger Kalweit mit der so genannten Dunkeltherapie auf die Spur zu kommen. Gunther Franke und seinem Team gelang es, einen Blick hinter die Fassaden von Chaos und Ordnung zu werfen.

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Für allgemeine Tipps zu religiösen Themen empfehle ich:

 

Atheismus-Fernsehtipps

 

Das ist übrigens nicht nur Atheisten zu empfehlen, dort stehen auch fast alle Sendungen zu religiösen Themen, gleich welcher Tendenz.

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Nächte der Entscheidung

RBB Brandenburg, 03.02.2004, 11.30 und 00.20 Uhr

Die Wahrheit der Edith Stein. Von Marius Langer

 

Edith Stein ist im Juni 1921 zu Besuch bei Freunden in der Pfalz und erlebt ihre Nacht der Entscheidung. Ein Buch, so berichtete sie später, habe in dieser Nacht ihrem Ringen um den wahren Glauben ein Ende gemacht: "Das Leben der Heiligen Theresia von Jesu". In diesem Beitrag wird die Nacht szenisch nachgestellt.

 

Marianna und Arkadi - eine jüdische Hochzeit in Deutschland

Südwest FS, 03.02.2004, 23.00 - 23.30 Uhr

Hessen FS, 04.02.2004, 12.15 - 13.00 Uhr

Jüdisches Leben heute

Von Günther B. Ginzel

 

Die Brautleute Marianna und Arkadi wollen in Berlin nach streng orthodox-jüdischer Tradition heiraten. Vor einigen Jahren kamen beide mit ihren Eltern aus der früheren Sowjetunion nach Deutschland. Sie integrierten sich schnell in die deutsche Gesellschaft, aber für einen Zugang zu ihrer jüdischen Identität brauchten sie länger. Mittlerweile haben sie sich der erst vor wenigen Jahren in Deutschland wieder aufgelebten modernen jüdischen Orthodoxie angeschlossen, in deren Tradition sie jetzt heiraten wollen.

 

Mehr als nur ein Kopftuch?

arte, 03.02.2004, 20:45 - 21:15 Uhr

Eine europäische Debatte

 

In Deutschland ist die Kopftuchdebatte im September 2003 hochgekocht, als die aus Afghanistan stammende Lehrerin Fereshta Ludin bis nach Karlsruhe zog. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass muslimischen Lehrerinnen das Tragen eines Kopftuches im Unterricht an staatlichen Schulen nicht ohne ein entsprechendes Gesetz verboten werden darf.

 

Fahr mal hin

Südwest FS, 03.02.2004, 21.45 - 22.15 Uhr

 

Jakobspädel und Muschelweg. Auf Pilgerpfaden die Pfalz entdecken. 2. Teil: Von Lambrecht nach Hornbach. Von Sabine Glaubrecht

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Stationen

BFS, 04.02.2004, 19.30 - 20.15 Uhr

Donauklöster. Gegen den Strom: Kloster St. Nikola in Passau. Von Bettina Ehrhardt

 

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges verschlug es 16 Deutschordenschwestern aus Mähren nach Passau. Sie wurden notdürftig in einem ehemaligen Kloster untergebracht, dem einstigen Chorherrenstift St. Nikola. Die Schwestern gründeten hier ihr neues Mutterhaus. So retteten sie das Erbe der Augustiner Chorherren vor dem Verfall.

 

Alltag im Chaos

ARD/WDR, 04.02.2004, 23.30 - 00.15 Uhr

Irakische Familien und ihre Hoffnungen. Ein Film von Stefanie Landgraf und Johannes Gulde, Redaktion: Maria Dickmeis

 

Vor sechs Monaten begegneten wir der Irakerin Selma Firazi das erste Mal. Die Mutter von sechs Kindern suchte damals Hilfe bei der Caritas, weil ihr fünfjähriger Sohn schwere Durchfälle hatte und in Lebensgefahr schwebte. Warum sie nicht früher gekommen sei, fragten die Mitarbeiter im Gesundheitszentrum damals. "...weil ich allein Angst auf der Straße habe...", war ihre Antwort.

Was wird sie heute erzählen - ein halbes Jahr später? Hat ihr Sohn überlebt, können sie sich nun endlich wieder leisten, das Nötigste zum Überleben zu kaufen? Gas, um das Trinkwasser abzukochen - damals war es acht mal so teuer wie vor dem Krieg.

Wie leben die Menschen im Irak heute? Haben sich ihre Hoffnungen erfüllt, die sie mit dem Sturz des Saddam-Regimes verbunden haben: ein Ende der würdelosen Situation, ein Ende der Angst?

Die großen Hilfsorganisationen haben den Irak verlassen, weil sie um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter fürchten. Geblieben ist die Caritas, trotz verheerender Arbeitsbedingungen. Für viele Familien ist sie heute wie damals letzte Hoffnung in großer Not.

Der Film begleitet zwei Familien, dokumentiert ihren Alltag, ihre Fragen, Ängste, Nöte, ihre Hoffnungen und Wünsche. Ihre Geschichte steht für die vieler Familien im Irak.

bearbeitet von oli
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Aus christlicher Sicht

Südwest FS, 05.02.2004, 19.57 - 20.00 Uhr

(nur Saarland)

 

Flaschenkinder

MDR, 05.02.2004, 22.35 - 23.05 Uhr

Wh: 08.02.2004, 08.00 - 08.30 Uhr

Vater trinkt, Mutter auch

 

Wohl kaum eine Krankheit wirkt sich so verheerend auf die Familie aus wie die Alkoholsucht. Rund zwei Millionen Kinder leben mit der Alkoholabhängigkeit ihrer Eltern. Zu Kontrolleuren des trinkenden Vaters oder der trinkenden Mutter missbraucht, werden Kinder häufig zu Eltern ihrer Eltern. Die Spuren dieser Jugend bleiben aber haften, oft lebenslang.

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Doppelhochzeit auf Syros

3sat, 07.02.2004, 14.45 - 15.15 Uhr

Von Jörg Röttger und Susanne Bausinger

 

Die kleine griechische Insel Syros hat zwei Kathedralen: die orthodoxe Metropolie und die St. Georgskirche, Sitz des katholischen Bischofs. Fünfzig Prozent der Ehen werden "gemischt" geschlossen. Die Brautleute, die in der katholischen Kirche heiraten, müssen aber noch in die orthodoxe Kirche gehen, weil diese eine katholische Eheschließung nicht anerkennt.

 

ERF - Hof mit Himmel

NBC Europe, 07.02.2004, 17.00 - 17.30 Uhr

"Dem Leben ein Zuhause"

Friederikes Mutter flieht zwei Tage nach ihrer Geburt vor der anrückenden russischen Armee nach Lübeck. Hier wächst Friederike auf, findet aber keine richtige Heimat. Als sie 25 Jahre alt ist kommt der Zusammenbruch: Depressionen und Selbstmordversuch. Nach acht Jahren kommt die Wende. Im Glauben an Gott findet Friederike eine neu Heimat und Ruhe für ihre Seele.

bearbeitet von oli
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Horizonte

Hessen FS, 07.02.2004, 16.45 - 17.15 Uhr

Wh: 08.02.2004, 10.45 - 11.15 Uhr

Schwarze Arbeit, geiler Geiz. Von Meinhard Schmidt-Degenhard

 

Den Menschen fehlt das Geld in der Tasche und die Arbeit, um welches zu verdienen. Sinkende Sozialabgaben gefährden das soziale Netz, ein System, auf das man in Deutschland seit Jahrzehnten stolz war. Einen Aufbruch in frühkapitalistische Zeiten befürchten die Vertreter der Kirchen und weisen auf die Schieflage hin: Öffentliche Armut, privater Reichtum - beides ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Sieht so die Zukunft des Sozialstaates aus? Darüber diskutieren der Chef der Hessen-Nassauischen Diakonie, Wolfgang Gern, und der Wirtschaftsprofessor Wilfried Krüger.

 

Glaubwürdig

MDR, 07.02.2004, 18.45 - 18.52 Uhr

Wh: 08.02.2004, 07.55 - 08.00 Uhr

Günther Fröb

 

Günther Fröb singt seit vielen Jahren im Leipziger Opernchor. Richtig zu Hause fühlt er sich jedoch in seinem Elternhaus im thüringischen Zeulenroda, wo er auch fast an jedem Sonntag in der katholischen Kirche die Orgel spielt und in einer wohlbestückten Werkstatt seinem geliebten Hobby frönen kann - dem Heimwerken.

Das ist für den Vorsitzenden des Personalrates der Leipziger Oper nach einer belastenden Woche der ideale Ausgleich. Leider bleibt ihm dafür recht wenig Zeit, denn als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates und Mitglied des Diozösanrates gibt es viel zu organisieren.

Sein Fehler wäre eben, nicht "Nein" sagen zu können, bekennt er etwas wehmütig. Im Personalrat gilt es wichtige Weichen zu stellen. Er muss Schicksale mitbestimmen, und das belastet ihn sehr. "Nur durch den Glauben kann ich eine Straße durch das Leben finden", sagt er mit viel Optimismus

bearbeitet von oli
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Nachtrag:

 

ERF - Hof mit Himmel könnte heute auch um 19.30-20 Uhr auf NBC laufen. Bei NBC ändern sich die Zeiten manchmal.

bearbeitet von oli
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Ich bin ein Kind von der Samenbank

ARD/NDR, 08.02.2004, 17.30 - 18.00 Uhr

Von Heike Schieder und Ralf Kaiser

 

Der Film beschreibt die Entscheidung für ein Kind von der Samenbank, die gesellschaftlichen Anfechtungen und den Mantel des Schweigens, der immer noch über die Kinder von der Samenbank gebreitet wird: von den Eltern, aber auch vom Arzt selber. Heike Schieder und Ralf Kaiser ist es gelungen, eine ganze Familie offen über dieses Thema sprechen zu lassen.

 

WDR, 08.02.2004, 16.30 - 17.00 Uhr

Wh. 13.02.2004, 11.30 Uhr

Späte Versöhnung

Begegnung mit ehemaligen Zwangsarbeiterinnen. Von Michael Thamm. -

 

Eine Bielefelder Initiative hat mit ehemaligen Zwangsarbeitern Kontakt aufgenommen, um Versöhnungsarbeit zu leisten. Der Film ist eine Annäherung an Alltag und Erinnerungen von drei ehemaligen Zwangsarbeitern, die in Bielefelder Betrieben arbeiten mussten. Sie leben heute im Raum Schitomir, etwa 130 Kilometer westlich von Kiew.

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Horizonte

Hessen FS, 07.02.2004, 16.45 - 17.15 Uhr

Wh: 08.02.2004, 10.45 - 11.15 Uhr

Schwarze Arbeit, geiler Geiz. Von Meinhard Schmidt-Degenhard

 

Den Menschen fehlt das Geld in der Tasche und die Arbeit, um welches zu verdienen. Sinkende Sozialabgaben gefährden das soziale Netz, ein System, auf das man in Deutschland seit Jahrzehnten stolz war. Einen Aufbruch in frühkapitalistische Zeiten befürchten die Vertreter der Kirchen und weisen auf die Schieflage hin: Öffentliche Armut, privater Reichtum - beides ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Sieht so die Zukunft des Sozialstaates aus? Darüber diskutieren der Chef der Hessen-Nassauischen Diakonie, Wolfgang Gern, und der Wirtschaftsprofessor Wilfried Krüger.

 

Nächte der Entscheidung

RBB Brandenburg, 08.02.2004, 13.30 - 14.00 Uhr

Wh. 10.02.2004, 11.30 und 23.50 Uhr

6. Der Traum des Martin Luther King jr. Von Henning Burk

 

Die Nacht auf den 28. August 1963 ist für Pfarrer Martin Luther King jr. eine Nacht der Entscheidung: Welche Botschaft wird er den Tausenden Menschen am kommenden Mittag vor dem Lincoln-Memorial in Washington DC vermitteln? Zudem ist die große Rede nicht ganz frei von unerwarteten Hindernissen.

bearbeitet von oli
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Heute: ->Elke Heidenreich's Literaturmagazin "Lesen!"

ZDF 30 Min. bis 22.45 ShowView 484-229

 

Gast: Manuel Andrack (ehem. Harald Schmidt Show)

 

vorgestellt werden:

Soazig Aaron: "Klaras Nein";

Heiner Link: "Frl. Ursula";

Leland Bardwell: "Mutter eines Fremden";

Maguel Delibes. "Mein vergötterter Sohn Sisi";

Mark Haddon: "Supergute Tage";

Danna Tartt: "Der kleine Freund" ·

 

--------------

 

und in diesem Thread stehen aktuelle Philosophie-TV-Tipps

 

--------------

 

Die oben vorgestellte Sendung Ich bin ein Kind von der Samenbank sah ich zufällig.

Fazit: null problemo.

Mama, Vatti & Sohn sind 100% zufrieden mit dieser Entscheidung

Es war nur recht lästig, ca. 30 mal zur ensemination fahren zu müssen...

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Stationen

BFS, 11.02.2004, 19.30 - 20.15 Uhr

Mit der Kirche im Dorf. Bilder vom katholischen Leben in Bayern. Von Alexander Seibold

In vielen bayerischen Orten gibt es Christen, die als Filmamateure das Leben ihrer Pfarrgemeinden festgehalten haben. Es gibt Filmdokumente aus den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zur Gegenwart. Allen gemeinsam ist der nostalgische Charme, mit dem diese Amateurfilme von der Entwicklung Bayerns und dem katholischen Alltagleben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts berichten. Auf berührende Weise entsteht ein Bild einer Welt, die uns einerseits noch nahe ist, weil wir sie selbst durchlebt haben, und andererseits eigentümlich fremd, nämlich unwiderruflich vergangen.

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ERF "Hof mit Himmel"

NBC Europe, 14.02.2004, 19.30 - 20.00 Uhr

Lebensglück trotz Rollstuhl

 

Silke Schwarz hat mit 23 Jahren einen schweren Sportunfall und sitzt nun querschnittgelähmt im Rollstuhl. Das Leben hat für sie keinen Sinn mehr. In dieser Situation fängt sie an, nach Gott zu fragen und danach, welchen Zweck das alles haben soll. Sie findet Menschen, die ihr Antworten geben, und sie entdeckt den Glauben an Jesus Christus.

 

Glaubwürdig

MDR, 14.02.2004, 18.45 - 18.52 Uhr

Wh: 15.02.2004, 07.55 - 08.00 Uhr

Reinhard Rüger

 

Das Wort zum Sonntag

ARD/HR, 14.02.2004, 22.35 - 22.40 Uhr

Es spricht Helwig Wegner, Frankfurt

 

Kirchplatz

RBB Berlin, 14.02.2004, 18.55 - 19.25 Uhr

Liebe tut weh. Sexueller Missbrauch an geistig Behinderten

 

Nach vorsichtigen Schätzungen wurde jede vierte behinderte Frau in Deutschland Opfer sexueller Gewalt. In den meisten Fällen bleiben die Täter unentdeckt. Der Film schildert das Leben von zwei Frauen, ihre Versuche, die erlebte Gewalt zu verarbeiten und zeigt die Schwierigkeiten Nichtbehinderter, mit dem Thema "Sexualität und Behinderung" umzugehen.

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Horizonte

Hessen FS, 14.02.2004, 16.45 - 17.15 Uhr

Wh: 15.02.2004, 10.45 - 11.15 Uhr

Tote auf Reisen. Bestattungskultur in Deutschland. Von Michaela Herold und Susanne Brahms

 

"Tote auf Reisen" haben Michaela Herold und Susanne Brahms begleitet. In ihrer gleichnamigen Reportage beleuchten sie den Wandel in der deutschen Bestattungskultur. Die Branche der Bestatter hat einen Trend weg vom Einzelgrab mit Blumenbeet hin zum anonymen Gräberfeld oder der Urne im Wandschrank zu Hause ausgemacht. Längst nicht immer kämen Tote dort unter die Erde, wo sie gelebt haben. Zum Thema kommen im Film neben Bestattern und Angehörigen auch Politiker und Kirchenvertreter zu Wort.

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Schon von Renata im Katholische Glaubensgespräche Forum angekündigt:

 

Von Himmel und Erde. Alltag im Kloster Landshut-Seligenthal

Bayrischer Rundfunk

Ein Film von Meinhard Prill

 

Samstag, 14. Februar 2004, 20.15 Uhr

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Stationen

BFS, 15.02.2004, 10.15 - 11.00 Uhr

Ohne Pass und Papiere. Illegal in Deutschland. Von Alexia Späth

 

Während die Zahl der Asylbewerber rückläufig ist, gehen immer mehr Ausländer in die Illegalität. Jeder in Deutschland, der einem Illegalen eine Unterkunft gibt oder ihm eine Arbeit vermittelt, macht sich strafbar. Besonders die christlichen Kirchen versuchen da einzuspringen, wo Menschen durch alle Raster zu fallen scheinen. Der Film beschreibt das Leben von Menschen ohne Aufenthaltsrecht und die Motivation der Helfer. Er zeigt aber auch die Versuche des Staates, das diffizile Problem besser in den Griff zu bekommen.

 

Die Frau an seiner Seite

MDR, 15.02.2004, 08.00 - 08.30 Uhr

Pfarrhaushälterinnen und ihre Männer. Von Antonella Berta

 

Im Film wird der teilweise recht konfliktreiche Alltag im Beruf der Pfarrhaushälterin dargestellt. Er schildert aber auch das alltägliche, erfüllte Leben dieser Frauen. Die Reporterin begleitet die Pfarrhaushälterinnen in die Gottesdienste und ins Fitnessstudio, zeigt ihre Leidenschaften und ihr Leben an Pfarrers Seite.

 

Ort des Vergessens

ARD/SR, 15.02.2004, 17.30 - 18.00 Uhr

Eine Wohngemeinschaft für Demenzkranke. Von Marianne Strauch

 

Fast eine Million Deutsche sind von Demenz betroffen. Die Beobachtungen in einer Bremer Wohngemeinschaft für Demenzkranke zeigen, wie wichtig es für diese Menschen ist, nicht ausgegrenzt oder abgeschoben zu werden. Welche Rolle spielt dabei die Seelsorge? Wie geht man mit Ängsten und Hoffnungslosigkeit um?

 

nix wie raus...

Hessen FS, 15.02.2004, 16.30 - 17.15 Uhr

Rom. Von Mathias Münch

 

Rom ist ein Mythos. Ob "Ewige Stadt" oder "Zentrum der Welt", es sind nicht gerade bescheidene Titel, mit denen sich die italienische Metropole schmückt. Für fromme Katholiken ist Rom ein Pilgerziel und die Heilige Stadt.

 

Eismissionare

Phoenix, 15.02.2004, 09.30 - 10.15 Uhr

Bei den Inuit auf Nunavut. Von Marcel Bauer

 

Vor 100 Jahren siedelten sich in der kanadischen Arktis zwischen dem 60. und 80. Breitengrad katholische Missionare an. Die Inuit nannten sie "Ataatas", bärtige Väter. Sie teilten das harte Leben der Ureinwohner, über das heute nur noch wenig bekannt ist.

 

Jüdisches Leben heute

Phoenix, 15.02.2004, 09.00 - 09.30 Uhr

Zehn Schüler und ein Rabbiner. Von Yvonne Menne

 

Schätze der Welt - Erbe der Menschheit: Reichenau

3sat, 15.02.2004, 21.00 - 21.15 Uhr

Wh. 17.02.2004, 15.30 Uhr

Schätze der Welt - Erbe der Menschheit

Das Kloster St. Gallen, Schweiz. Von Raimund Ulbricht

 

Das Kloster St. Gallen zieht seit über 1.200 Jahren die Menschen in seinen Bann. Wo heute die barocke Klosterkirche steht, baute der Mönch Gallus Anfang des 7. Jahrhunderts für sich eine Zelle. An seinem Grab gründete der alemannische Priester Otmar 100 Jahre später das erste Kloster nach der Regel des heiligen Benedikt.

 

Bibel TV - das Magazin

NBC, 15.02.2004, 10.00 - 10.30 Uhr

Wh. 21.02.2004, 16.30 Uhr

Ausschnitte aus dem Gesamtprogramm des (ansonsten nur über Satellit empfangbaren) Senders. mehr ...

 

So gesehen

SAT.1, 15.02.2004, ca. 18.25 Uhr

Wh. 16.02.2004, 00.30 Uhr

Gedanken zur Zeit. Moderation im Wechsel katholisch und evangelisch.

 

Sonntags

ZDF, 15.02.2004, 09.00 - 09.30 Uhr

Wh: 3sat, 17.02.2004, 14.00 - 14.30 Uhr

TV fürs Leben mit Valeria Risi

mehr ...

 

Evangelischer Gottesdienst

ZDF, 15.02.2004, 09.30 - 10.15 Uhr

Evangelischer Gottesdienst aus der Werkstatt der heilpädagogischen Hilfe bei Osnabrück mit Pastorin Anke Kusche und Bernt Renzenbrink

 

Der Gottesdienst möchte die Überwindung von Ängsten in den Mittelpunkt rücken. Er versteht sich als Beitrag auf dem Weg zu einem gesellschaftlichen Frieden. Frieden kann in einer Gesellschaft nur wirklich gelebt werden, wenn Menschen sich ohne Ängste voreinander begegnen und annehmen können. mehr ...

 

Gott und die Welt - Ein Tag in ...

WDR. 15.02.2004, 16.30 - 17.00 Uhr

Wh. 20.02.2004, 11.30 Uhr

Das Magazin. Von Johanna Holzhauer mehr ...

 

Hoch hinaus

RBB Berlin, 15.02.2004, 11.45 - 12.15 Uhr

Neue Moscheen in Berlin. Von Margarethe Steinhausen

 

In den siebziger Jahren haben Berliner Muslime wenig attraktive Räume zu Gebetshäusern umfunktioniert. Das soll sich nun ändern. Elf Projekte sind geplant, die demonstrieren sollen, dass der Islam sich nicht mehr verstecken muss, sondern auch in Berlin dazugehört. Bei der nichtmuslimischen Bevölkerung löst das Ängste vor einer weiteren "Orientalisierung" ihres Kiezes aus, wenn hohe Minarette die Silhouette prägen.

 

Glaubwürdig

MDR, 14.02.2004, 18.45 - 18.52 Uhr

Wh: 15.02.2004, 07.55 - 08.00 Uhr

Reinhard Rüger

 

 

Horizonte

Hessen FS, 14.02.2004, 16.45 - 17.15 Uhr

Wh: 15.02.2004, 10.45 - 11.15 Uhr

Tote auf Reisen. Bestattungskultur in Deutschland. Von Michaela Herold und Susanne Brahms

 

"Tote auf Reisen" haben Michaela Herold und Susanne Brahms begleitet. In ihrer gleichnamigen Reportage beleuchten sie den Wandel in der deutschen Bestattungskultur. Die Branche der Bestatter hat einen Trend weg vom Einzelgrab mit Blumenbeet hin zum anonymen Gräberfeld oder der Urne im Wandschrank zu Hause ausgemacht. Längst nicht immer kämen Tote dort unter die Erde, wo sie gelebt haben. Zum Thema kommen im Film neben Bestattern und Angehörigen auch Politiker und Kirchenvertreter zu Wort.

 

 

Quelle: http://www.kirche.tv

bearbeitet von oli
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Aus christlicher Sicht

Südwest FS, 19.02.2004, 19.57 - 20.00 Uhr

(nur Saarland)

 

Der lange Abschied

MDR, 19.02.2004, 22.35 - 23.05 Uhr

Wh: 22.02.2004, 08.00 - 08.30 Uhr

Horno zieht weg. Von Sylvia Rademacher

 

Nach dem Willen der Braunkohlewirtschaft gibt es Horno bald nicht mehr. 25 Jahre wehrten sich die Bürger mit allen Mitteln gegen die Abbaggerung des Ortes. Die Hornower Kirche, in der Pfarrerin Dagmar Wellenbrink-Dudat seelsorgerisch tätig ist, wird trotz Denkmalschutz abgerissen. Nur wenige Dinge, wie die Glocken und die Turmhaube, werden im neuen Gemeindezentrum noch an das alte Gotteshaus erinnern. Der Film berichtet über Horno und seine Bewohner in ihrem letzten Sommer.

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