Alberich Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Und hier wieder die beliebte Rätselfrage zum Wochenstart: Über Jahrhunderte war in der katholischen Kirche ein Eßbesteckt verboten. Welches? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Der Löffel? Mussten den nicht die Leute reihenweise abgeben? (Komm mir bitte nicht in einem katholischen Forum mit Montag als Wochenanfang!!!!!) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 (bearbeitet) Und hier wieder die beliebte Rätselfrage zum Wochenstart: Über Jahrhunderte war in der katholischen Kirche ein Eßbesteckt verboten. Welches? Wahrscheinlich die Essstäbchen. Beweis: Mit diesem Essbesteck können 90-95% aller Christen bis heute nicht umgehen , viele Grüße, Matthias bearbeitet 14. Oktober 2003 von Mat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Ich tippe auf das Messer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trilobit Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Ich würde mal raten, es war das Fleischermesser. Oder war es der Fleischklopfer? Oder war es vielleicht sogar die Würfelpresse? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Um das richtige Besteck haben wir übrigens wacker herumgeraten. Lasset uns nachdenken. Der Löffel kann’s nicht seyn, denn sonst hätte man allen Jakobspilgern die Muschel entwenden müssen. Das Messer? Schwer vorstellbar in einer bäuerlichen Umgebung … Der Kaffeelöffel? Mönsch! Kaffee gab’s doch noch nicht! Aber … was ist mit der Gabel und ihren Zinken? Riecht das nicht schon nach Schwefel und Feuer? Die Gabel. Die Gabel muosz es sîn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 (bearbeitet) Und dabei ist’s doch schon der Woche dritter Tag! bearbeitet 14. Oktober 2003 von Peter Esser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Also ich bin mir auch recht sicher, dass es die Gabel war. Weil die als Forke gesehen, ein Zeichen für den Teufel darstellen würde... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 (bearbeitet) Es war die Gabel und nicht die Lerche.... (sagte schon Shakespeare...) Zitat: Der Gabel stand das Mittelalter sehr mißtrauisch gegenüber. Im Jahre 1023 wurde die Gabel von den Mönchen des italienischen Klosters Montecassino sogar als Teufelszeug bezeichnet. Möglicherweise erinnerte die damals dreizackige Gabel an den Dreizack des Teufels. Eine andere Möglichkeit ist, daß die Gabel wegen ihrer byzanthinischen Herkunft angelehnt wurde. Nach der Kirchenspaltung im Jahre 1054 in ein lateinisches und ein orthodoxes Christentum galt alles byzanthinisch-griechisches als suspekt. Quelle: http://www.geschichte-mittelalter.de/tischsegen.htm bearbeitet 14. Oktober 2003 von Wattoo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 wattoo du bist einfach spitze :-* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Gut. Dann sage ich auch die Gabel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Die Aversion der Katholischen Kirche gegen die Gabeln ging ja so weit, dass 1) … der berühmte Kanon »Danke, Vater, für die Gabeln« textlich verändert würde. 2) … bereits in sehr frühen Handschriften der Genesis der Name »Gabel« in »Abel« umgewandelt wurde. (Siehe auch: Antonio Furka, THE MURDER OF GABEL; Saussure, PRIERES DE TABLE — STRUCTURE ET CONNOTATIONS) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trilobit Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Und wie haben die damals gegessen? Immer mit dem Löffel und dem Messer? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ruth Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Und wie haben die damals gegessen? Immer mit dem Löffel und dem Messer? Vor allem mit den Fingern. Den Löffel teilte man sich brüderlich (oder schwesterlich) mit dem Tischnachbarn, genau wie den Trinkbecher. Mjam... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 … und das Eichhörnchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trilobit Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Was für ein Eichhörnchen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 ? und das Eichhörnchen. Geht das nicht furchtbar an die Nüsse? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Was für ein Eichhörnchen? … auch so ein verbotenes Besteck … Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ruth Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Was für ein Eichhörnchen? Es kursierte hier mal ein Witz, in dem Eichhörnchen in tierquälerischer Absicht als Klopapier benutzt wurden. Über mittelalterliche Regeln zum Hintern-Abputzen ist mir nix bekannt, aber ich will auch nicht den zweiten Thread innerhalb von 24 Stunden in die Toilette reißen. Für Eichhörnchen-Liebhaber: Link (da geht es ihnen an die Eier) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trilobit Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Hat das irgendwie eine allgemeine Bedeutung, daß man das Eichhörnchen als Klopapier assoziiert, oder hat sich das nur hier einer ausgedacht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Ich würde sagen, das haben die Hörnchen so an sich … Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 14. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2003 Fast zwangsläufig... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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