Hallo Geschrieben 15. Oktober 2003 Melden Geschrieben 15. Oktober 2003 "Presseaussendung, 16. Oktober 2003 Anerkennung der Lebensleistung - Rücktritt für die Kirche sinnvoll und richtungsweisend Initiativgruppe zum 25jährigen Papstjubiläum Papst Johannes Paul II. hat unbestritten Großartiges geleistet. Bei allem Respekt und in Anerkennung seiner Lebensleistung wäre sein Rücktritt jetzt für die Kirche sinnvoll und richtungsweisender als ein Festhalten im Amt. Dies erklärt der Vorstand der Initiativgruppe für eine lebendigere Kirche anlässlich des 25jährigen Jubiläums des Oberhauptes der katholischen Kirche. Der Papst hat viel für den Frieden auf der Welt, für soziale Gerechtigkeit und für den Dialog zwischen den Religionen getan. Innerkirchlich ist es allerdings an der Zeit, in einigen Bereichen neue Entwicklungen einzuleiten und neue Wege zu beschreiten. Der Vorstand anerkennt die großen Verdienste dieses Papstes: dessen unermüdlichen Einsatz für den Frieden auf der Welt, für demokratische Verhältnisse im ehemaligen Osten, für soziale Gerechtigkeit, für einen Ausgleich zwischen materiell armen und reichen Ländern und für den Dialog zwischen den Religionen. Dieser Papst ist zu einer anerkannten moralischen Instanz geworden. Innerkirchlich bleiben allerdings viele Probleme ungelöst und manche Wünsche offen, bedauert der Vorstand der Initiativgruppe. Imposante Großveranstaltungen, viele Reisen und eine große Zahl von Selig- und Heiligsprechungen haben vielen Menschen Ermutigung im Glauben gegeben. Zugleich hat es Johannes Paul II. nicht verstanden, die Kirche in die moderne Zeit zu führen. Auf demokratische Tendenzen in der Gesellschaft reagiert die Kirchenleitung mit Misstrauen und Ablehnung und versucht die absolutistische, klerikale und zentralistische Struktur der Kirche zu zementieren. Der Papst hat mit seiner rigorosen Ablehnung von jeder Form von künstlicher Empfängnisregelung, Segnung von Geschieden-Wiederverheirateten, Priesterheirat und Frauenpriestertum Millionen von Menschen unbarmherzig vor den Kopf gestoßen. Gesetz und Prinzip scheinen für die Kirchenleitung oft wichtiger als die Nöte der Menschen. Ein Notstand in der Seelsorge infolge des großen Priestermangels und eine noch nie da gewesene Abkehr von der Kirche sind die Folgen. Auf die Forderungen nach notwendigen Reformen wird zu oft mit Dialogverweigerung und Gehorsamsverpflichtungen geantwortet. Alten und gebrechlichen Menschen gibt Johannes Paul II. mit seinem Durchhalten in Krankheit und Leiden zwar ein Zeichen von Hoffnung. Zugleich wäre jetzt ein Zeichen von Verzicht und Loslassen nötig, um die Fenster der Kirche wieder zu öffnen, den Reformstau zu lösen, neue Impulse zu setzen und in der (k)alten Institution Kirche die Frohe Botschaft glaubwürdiger klingen zu lassen, erklärt der Vorstand der Initiativgruppe für eine lebendigere Kirche abschließend. Initiativgruppe für eine lebendigere Kirche - per una Chiesa più umana - pur na dlijia plü via Kirchenvolksbegehren Tschötsch Nr. 99 39042 Brixen Telefon / Fax 0472 852530 Internet: www.we-are-church.org/suedtirol Email: initiativgruppe-kvb@dnet.it"
Explorer Geschrieben 15. Oktober 2003 Melden Geschrieben 15. Oktober 2003 www.we-are-church.org/suedtirol Der Wind weht von unten und aus Südtirol :ph34r:
Peter Esser Geschrieben 15. Oktober 2003 Melden Geschrieben 15. Oktober 2003 Ich habe mir erlaubt, Hallos Beitrag aus dem Thread »Kommt das Böse von innen« zu entfernen. Ein Zusammenhang mit dem Thema — wenn man mal davon absieht, dass ich diese »Huldigung« für ziemlich böse halte —und dem bisherigen Diskussionsfluss war nicht zu erkennen.
Christin Geschrieben 15. Oktober 2003 Melden Geschrieben 15. Oktober 2003 Vater unser im Himmel wie auf Erden... Wir sollen uns Gott anvertrauen wie einem zuverlässigen Vater auch wenn wir unsere eigenen Pläne machen und unser Leben selber sichern müssen. Mit dem Wort "Himmel" meinen wir daß Gott nahe ist und wir ihn doch nicht greifen können. Wir nennen Gott den Vater weil Jesus ihn den Unbegreiflichen Vater genannt hat und nennen Jesus den "Sohn". Geheiligt ist dein Name ... Die Menschen nennen vieles zu unrecht heilig: Vaterland Rechtsordnung Liebe religiöse Bräuche. Doch den der allein heilig und unantastbar ist machen sie zu einem ohnmächtigen "lieben Gott". Jesus aber will daß wir uns in Ehrfurcht allein vor dem heiligen Gott beugen. Weil Jesus von der Heiligkeit Gottes erfüllt war nennen wir ihn den "Christus" den "Bevollmächtigten". Dein Reich soll kommen... Wir suchen Frieden für die Welt und Gerechtigkeit für die Menschen und können es nicht hinnehmen daß Staat und Gesellschaft durch Unrecht und Gewalt bestehen. Aber wir werden das Böse nicht völlig überwinden. Darum erwarten wir von der Herrschaft Gottes das Ende der Not und die vollkommene Freiheit und nennen Jesus der diese Hoffnung verbürgt den "Herrn". Dein Wille soll geschehen wie im Himmel so auf Erden Wir gehorchen unserem Eigenwillen und scheuen alles was ihn einschränkt. Darum sind wir der Angst und den Folgen unseres Tuns ausgeliefert. Nur wenn wir Gottes Willen geschehen lassen können wir gelassen und frei sein. Jesus hat uns diese Freiheit vorgelebt. Darum nennen wir ihn den "Meister". ... unser tägliches Brot sollen wir einander geben... ...und uns nicht in Versuchung führen zum Bösen...damit wir erlöst werden und bereit sind in den Himmel einzugehen in das Reich der Liebe und der Versöhnung... Wir sind unseres Glaubens niemals sicher. Wir sind in Gefahr an unseren Kräften zu verzweifeln weil wir von Gott nichts erwarten oder meinen Gott sei tot. Wir bitten ihn er möge uns bewahren wie Jesus der in der Gottverlassenheit nach ihm schrie und sehen in Jesus unseren Bruder den "wahren Menschen". Papst Johannes Paul Ein Vater,wie unser Vater Fest im Glauben unerschütterlich in der Hofffnung und treu in der Liebe ! Hält felsenfest den Einflüssen der Welt stand. Gibt unerschrocken Zeugnis mit Geist und Herz für eine Kultur des Lebens! Macht keine Unterschiede was Menschen betrifft. Sensibel für die Wahrheit des heiligen Geistes . Unerbittlich ehrlich und konsequent in der Unterscheidung der Geister Die Jugend liebend Das Alter würdigend spontan und fröhlich jeden einzelnen Menschen schätzend! Gedicht: Papst Johannes Paul, wie... Ein Baum, im Herbst seines Lebens, färbt seine Blätter bunt,der Wind weht sie ab er, der noch nicht lange her- so viele Früchte gab. Doch dieser Baum, dessen Äste so dürr und kahl jetzt sind, enthält soviel Kraft, soviel Leben, sodass er im Frühling, wie durch ein Wunder ein neues Leben beginnt. Auch unser Papst Johannes Paul steht im Herbst seines Lebens- gereift durch Jahre voll Arbeit und Sorgen, Gott und den Menschen hat er seine Lebenszeit gegeben- Sein Herz ist zur Flamme, Sein Wesen ist zur Blüte geworden. Doch blickt er nicht traurig zurück- Er schaut jetzt auf den Garten Eden seines eigenen Lebens – will geliebt werden und lieben; welche Früchte sind geblieben? Freude- am kleinen Glück In der Welt ist und bleibt er ein Vater des Lebens Keine Mühe war vergebens. Alles Gute, was der Papst uns gegeben – wird ihm im Himmel der Liebe wiedergeben mit Zinsen zurück. Er führt uns heim Frei nach Psalm 126 Wenn Gott uns heimführt aus den Tagen der Wanderschaft, uns heimbringt aus der Dämmerung in sein beglückendes Licht, das wird ein Fest sein! Da wird unser Staunen von neuem beginnen. Wir werden Lieder singen, Lieder die Welt und Geschichte umfassen. Wir werden singen, tanzen und fröhlich sein: Denn er führt uns heim: Aus dem Hasten in den Frieden, aus der Armut in die Fülle. Wenn Gott uns heimbringt aus den engen Räumen, das wird ein Fest sein! Und Zweifler werden bekennen: Wahrhaftig, ihr Gott tut Wunder! Er macht die Nacht zum hellen Tag. Er lässt die Wüste blühen! Wenn Gott uns heimbringt aus den schlaflosen Nächten, aus den fruchtlosen Reden, aus den verlorenen Stunden, aus der Jagd nach dem Geld, aus der Angst vor dem Tod aus Kampf und aus Gier, wenn Gott uns heimbringt, das wird ein Fest sein! Dann wird er lösen die Finger der Faust, die Fesseln mit denen wir uns der Freiheit beraubten. Den Raum unseres Lebens wird er weiten in allen Höhen und Tiefen, in allen Längen und Breiten seines unermesslichen Hauses. Keine Grenze zieht er uns mehr. Wer liebt wird ewig lieben! Wenn Gott uns heimbringt, das wird ein Fest sein! Wir werden einander umarmen und zärtlich sein. Es werden lachen nach langen Jahren der Armut,die Hunger gelitten. Es werden singen nach langen unfreien Nächten die von Mächten Gequälten. Es werden tanzen die Gerechten, die auf Erden kämpften und litten für eine bessere Welt! Wenn Gott uns heimführt, das wird ein Fest sein! Den Verirrten werden die Binden von den Augen genommen. Sie werden sehen. Die Suchenden finden endlich ihr Du. Niemand quält sie mehr mit der Frage „WARUM?“ Es werden verstummen, die Gott Vorwürfe machten. Wir werden schauen, ohne je an ein Ende zu kommen. Wenn Gott uns heimführt, das wird ein Fest sein! Der Mensch sät in Betrübnis, erleidet und reift! Es bleibt sein Ende ein Anfang! Wer sät in Betrübnis, wird ernten in Freude. Denn Gott, unser Gott, ist ein Gott der ewigen Schöpfung, ein Gott, der mit uns die neue Erde, den neuen Himmel gestaltet. Er lässt uns kommen und gehen, lässt uns sterben und auferstehen. Der Sand unserer irdischen Mühsal wird leuchten. Die Steine, die wir zusammentrugen zum Bau unserer Welt, sie werden wie Kristalle glänzen. Wir werden uns freuen wie Schnitter beim Ernten. Wenn Gott uns heimbringt aus den Tagen der Wanderschaft, das wird ein Fest sein! Ein Fest ohne Ende! Papst Johannes Paul (frei nach Josef Dirnbeck"JESUS") Wer Jesus sieht,sieht den Vater Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), Mensch unter Menschen, Mann mit einer Geschichte, mit Geburtsdatum und Todesursache ,mit Hautfarbe und Nationalität, mit Rednertalent und Zivilcourage und mit einem Anspruch. Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), engagiert für die Menschen, für alle, ausnahmslos alle, freundlich zu Unfreundlichen, bekümmert über die Kümmerlichen und unerbittlich gegenüber moralischen Schwindlern und religiösen Falschspielern! Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), Mensch unter Menschen, vertraut und vertrauungswürdig, der die liebt ,die niemand liebt, der denen zuhört ,auf die niemand hört, der Mitleid mit denen hat, die kein Mitleid haben! Wem sollten wir glauben, wem, wenn nicht dir! Dir glauben wir, ängstlich wie wir sind, eingeschüchtert vom Misserfolg, misstraurisch aufgrund von Erfahrung, skeptisch, risikoscheu, resigniert. Dir glauben wir wenn du sagst: Dein Glaube hat dir geholfen. Dir glauben wir ,dass du uns annimmst, so wie wir sind ,damit wir nicht bleiben ,so wie wir sind. Papst Johannes Paul wie ein Vater von... ´(JESUS), Mann der Perspektive, mit der Botschaft von dem, was kommt ,mit dem Blick für das Hier und Jetzt, mit einer Leidenschaft für die Wirklichkeit und mit einer Leidenschaft für das Verwirklichen! Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), engagiert für die Welt, unermüdlich am Werk, voll von Inpulsen, erfüllt mit einer Kraft, die alles neu macht! Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), vertraut und vertrauenswürdig, der den Mut nicht verliert, wenn es Widerstände gibt ,für den "klein beigeben" niemals in Frage kommt! Wem sollten wir glauben, wem - wenn nicht dir! Dir glauben wir, passiv ,wie wir sind, voll von der Sehnsucht nach besseren Zuständen, aber hoffnungslos verstrickt in unsere Welt, verwaltet von unseren Zwängen, Untergebene unserer eigenen Konstruktionen, süchtig nach Autoritäten, vernarrt in Institutionen, mit dem Bedürfnis, alle Verantwortung abzuschieben; dir glauben wir wenn du sagst :Sucht zuerst das Reich Gottes, und alles andere wird euch hinzugegeben werden! Dir glauben wir, dass du uns so weit bringst, dass wir anfangen können, mit der Welt etwas anzufangen. Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), provozierend in jeder Hinsicht, die Kehrtwendung fordernd, die Neuorientierung , überzeugt von der Sprengkraft der Liebe! Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), der eine Liebe predigt, die keine stille Stunde mehr kennt, eine unermüdliche Liebe, die nicht mehr aufhören kann, weil sie ständig beginnt! Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), vertraut und vertrauenswürdig, von einer packenden Radikalität und von einer mitreissenden Geduld, grenzenlos im Einsatz für andere, selber am konsequentesten mit der Befolgung der eigenen Worte! Wem sollten wir glauben, wem, wenn nicht dir! Dir glauben wir, bequem, wie wir sind, verliebt in die Kompromisse, dauernd bestrebt uns zu arrangieren, zurückzuhalten und zu entschuldigen provozierend und provoziert von der Forderung, umzudenken, ein neues Leben zu führen und den Egoismus zu verlieren. Dir glauben wir wenn du sagst: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder ,werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen. Dir glauben wir, dass uns dein Geist zur Umkehr begeistert, damit uns die Hoffnung erfinderisch und damit uns die Liebe tätlich macht. Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), Mann des Unausweichlichen, der nicht ausweicht, der standhält und der besteht! Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), der alles mitmacht, mit dem Opfer auf du und du, der alles für alle tut, der sich selbst aufs Spiel setzt und dort gewinnt, wo er alles verliert. Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), vertraut und vertrauenswürdig, der hergibt, was nur herzugeben ist, der das Letzte nicht scheut ,der sein Ende annimmt und dort den Anfang setzt, wo alles aus ist, indem er den Schlußstrich zum Auftakt macht!!! Wem sollten wir glauben , wem, wenn nicht dir! Dir glauben wir, verzweifelt, wie wir sind, bedroht vom Chaos, irritiert vom Leiden, erschöpft vom ewigen Fragen, zu blind, zu taub und zu stumm, um Antwort geben zu können, verstört, verzagt und vernagelt. Dir glauben wir wenn du sagst: Wer sich selbst erhöht wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden! Dir glauben wir, dass du für uns dort aushältst, wo nichts mehr zu holen ist, damit wir dich einholen können. Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), der lebendige Gottesbeweis, anstössig in seiner Direktheit, ein Skandal für die Ideologen, eine Zumutung für die Scheinheiligen und eine Antwort für alle, die ihm antworten. Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS) ,unglaublich glaubwürdig, gefragt und fraglich für viele, der den Zweiflern zu denken gibt, der die Selbstsicheren irritiert, der das Fragen nicht verbietet, sondern fordert, und der die Wahrheit nicht verwahrt, sondern bewährt! Papst Johannes Paul,wie ein Vater von... (JESUS), der seinen Weg geht von Betlehem bis Jerusalem, von der Krippe bis zum Kreuz, der dort den Weg anbahnt, wo kein Ausweg scheint, und der die Kluft zwischen Gott und Mensch überwindlich macht! Wem sollten wir glauben, wem, wenn nicht dir! DIR glauben wir, begriffstützig, wie wir sind, gepeinigt von Ängsten, vernarrt und genarrt von Illusionen, mit Trotz, Wut und Resignation ganz in unserem Element, zu blind um durchzublicken, und zu blind, um unseren Augen zu trauen. Dir glauben wir wenn du sagst: Wer mich sieht, sieht auch den Vater. DIR glauben wir, dass du uns zeigst, welchen Vater wir haben, weil du unser Bruder geworden bist. "WER IHN SIEHT,SIEHT DEN VATER" Papst Johannes Paul; Der heilige Vater des Lebens ! Gesegnete Glückwünsche zum 25.Papstjubiläum aus Niederösterreich
Martin Geschrieben 16. Oktober 2003 Melden Geschrieben 16. Oktober 2003 Woher die Verfasser die Zuversicht nehmen, dass die Lösungen dort liegen, wie sie diese vermuten. Eine Änderung der Regeln, statt eine Umkehr der Menschen. Jesus jedenfalls ist diesen Weg nicht gegangen.
Hallo Geschrieben 16. Oktober 2003 Autor Melden Geschrieben 16. Oktober 2003 Ich habe mir erlaubt, Hallos Beitrag aus dem Thread »Kommt das Böse von innen« zu entfernen. Ein Zusammenhang mit dem Thema — wenn man mal davon absieht, dass ich diese »Huldigung« für ziemlich böse halte —und dem bisherigen Diskussionsfluss war nicht zu erkennen. Ich hätte gern die Meinung von Eifelfrau zu diesem Thema gehört.
Peter Esser Geschrieben 16. Oktober 2003 Melden Geschrieben 16. Oktober 2003 Heute in der »Tagespost«
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