Maximilian Geschrieben 14. November 2003 Melden Share Geschrieben 14. November 2003 Hallo! Im evangelium vom kommenden sonntag (Mk 13, 24-32) heisst es am ende: Doch jenen tag und jene stunde kennt niemand, auch nicht die engel im himmel, nicht einmal der sohn, sondern nur der vater. Wenn nun aber jesus gott und sohn (und mit dem hl. geist eins) ist, warum weiss er dann nicht den tag der wiederkunft? Und das auch noch aus eigenem mund verkündet! Danke für eure antworten Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 14. November 2003 Melden Share Geschrieben 14. November 2003 Weil Jesus auf der Erde ganz Mensch war. Deshalb konnte er nicht wissen, wann seine Wiederkunft kommt. Im Zusammen mit der Apokalyptischen Beschreibung und der Verbindung des Erwachen des Feigenbaumes zeigt er, dass das Ende gleichbedeutend mit einem neuen Leben ist. Im Hinblick auf seinen Tod und seiner Auferstehung sagt er damit, dass niemand weiß wann die Stunde kommt und das wir auch nicht wissen wann unsere Stunde kommt. Wir müssen immer bereit sein. Aber das Ende ist gleichzeitig der Beginn eines neuen Lebens. Es ist eine Botschaft der Vergänglichkeit aber verbunden mit der Botschaft: Er kommt. Dies sind meine Gedanken dazu. Viele Grüße Ellen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 15. November 2003 Melden Share Geschrieben 15. November 2003 Lieber Max, genau diese Fragen haben dafür gesorgt, daß es im Orient eine hellste Aufruhr entstand. Die Antworten auf diese Fragen sind in den christologischen Dogmen am besten beantwortet. Grüße, Carlos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dr-esperanto Geschrieben 15. November 2003 Melden Share Geschrieben 15. November 2003 Also, Jesus war mit Sicherheit während seines ganzen Erdenlebens gleichzeitig ganz Mensch (im Glaubensbekenntnis schlecht übersetzt mit "wahrer Mensch") und ganz Gott ("wahrer Gott") und hätte also auch die Stunde des Weltuntergangs (von der ist hier die Rede, nicht vom persönlichen Tod) wissen können. Da Gott Sohn Gott Vater aber immer ergeben und gehorsam ist, hat Gott Sohn dieses Wissen bei Gott Vater belassen. Das kann man durchaus wie Ute verstehen, "um die Leute auf Trab zu halten", denn wenn er gesagt hätte, es ist erst in 2000 Jahren, wäre wohl nicht mehr viel mit Missionseifer und Apokalyptik, die das Urchristentum wesentlich ausgezeichnet hat, gewesen! Auch beim Gleichnis über die Jungfrauen haben wir ja hier erörtert, daß es Jesus darum geht, begreiflich zu machen, daß wir nur ja auf der Hut vor dem Gericht sein sollen. Die A&A lesen das aus dem NT deutlicher heraus als die normalen deutschen Christen (die ich übrigens für viel zu stark von der Aufklärung geprägt halte). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximilian Geschrieben 15. November 2003 Autor Melden Share Geschrieben 15. November 2003 Schon klar, er war zeit seines lebens (vor der auferstehung) ganz mensch. Aber dennoch war er auch gott, muss er ja gewesen sein, sonst würde sich ja die trinität ad absurdum führen, oder? Denn wenn man an die (sehr schwer verständliche) trinität glaubt, dann war zumindest gott damals in ihm und hat ihn geleitet. Also hat sich gott lediglich seinen körper geborgt? Glaube nicht, denn dann hätte jesus ja ganz normal empfangen werden können, und der hl. geist hätte nicht eingreifen müssen. Also, was war er nun zu lebzeiten? Und wenn er wirklich gott war, hat er dann seine wiederkunft nur darum nicht datiert, um die leute auf trab zu halten? Und es steht auch im sonntags evangelium: "amen, ich sage euch: Diese generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft." Und dieses eintreffen bezieht sich auf die wiederkunft christi, genauso wie die aussage des tages und der stunde. Jedoch machte er eben die angabe über "diese generation". Ist das schlecht übersetzt?` LG Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gaensebluemchen Geschrieben 15. November 2003 Melden Share Geschrieben 15. November 2003 Und es steht auch im sonntags evangelium: "amen, ich sage euch: Diese generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft." Und dieses eintreffen bezieht sich auf die wiederkunft christi, genauso wie die aussage des tages und der stunde. Jedoch machte er eben die angabe über "diese generation". Ist das schlecht übersetzt?` Hallo, auch wenn ich keine Theologin sondern nur theologisch interessierte Laiin bin ... könnte es nicht sein, dass (neben der Wiederkunft CHRISTI) in gewisser Weise damit auch die bevorstehenden Christenverfolgungen und auch die Zerstörung des Tempels in Jerusalem gemeint sein könnten? Dann würde nämlich auch der Zeitrahmen innerhalb dieser einen Generation passen. Was meint Ihr? Liebe Grüße, Gaensebluemchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 15. November 2003 Melden Share Geschrieben 15. November 2003 Weil Jesus auf der Erde ganz Mensch war. Deshalb konnte er nicht wissen, wann seine Wiederkunft kommt. Wie hat er Wunder tun können, wenn er ganz Mensch war? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ficb Geschrieben 15. November 2003 Melden Share Geschrieben 15. November 2003 Weil Jesus auf der Erde ganz Mensch war. Deshalb konnte er nicht wissen, wann seine Wiederkunft kommt. Wie hat er Wunder tun können, wenn er ganz Mensch war? Claudia, ich hab´s dir schon gestern geschrieben und tue es auch gerne noch einmal: Er war wahrer Mensch und wahrer Gott. Falls du das nicht auf Anhieb verstehst, macht nichts, andere tun das auch nicht, sie glauben das - diese Gattung nennt man oftmals auch Christen. Ansonsten, bevor du jetzt noch kommst mit: "Ja wie, erkläre doch mal", empfehle ich dir Litaratur zur "zwei Naturen Lehre" und zum "filioque-Streit", in jeder guten Fachbuchhandlung erhältlich. liebe Grüße ficb PS für nur für Claudia: Dienstag ist nicht alle Tage, ich komm wieder... aber nur noch bei 9,5... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 15. November 2003 Melden Share Geschrieben 15. November 2003 (bearbeitet) Hallo!Im evangelium vom kommenden sonntag (Mk 13, 24-32) heisst es am ende: Doch jenen tag und jene stunde kennt niemand, auch nicht die engel im himmel, nicht einmal der sohn, sondern nur der vater. Wenn nun aber jesus gott und sohn (und mit dem hl. geist eins) ist, warum weiss er dann nicht den tag der wiederkunft? Und das auch noch aus eigenem mund verkündet! Danke für eure antworten Max lieber Maximilian, Gott umfaßt ja die ewige Liebe - die der Urgrund allen Sein und Lebens ist -, und der Weisheit, - die aus der göttlichen Liebe hervorgeht - und dem heiligen Geist, - der aus der göttlichen Liebe und der göttlichen Weisheit hervorgeht- . Also ist die Liebe größer als die Weisheit, oder Vater ist größer als der Sohn. Darum kann der Sohn, die ewige Weisheit nur das wissen, was ihm der Vater, die ewige Liebe in Gott kund tut. Das ist wie bei einer Flamme - Gott_________Flamme________Dreieinigkeit Vater_________Feuer___________ Liebe Sohn_________Licht____________ Weisheit hl.Geist______Wärme___________Wille So wie bei Flamme das Licht aus dem Feuer und die Wärme aus dem Feuer und Licht hervorgeht, dann kann das Licht nicht größer als das Feuer sein. Also ist der Vater die ewige Liebe in Gott größer als der Sohn, die ewige Weisheit und hlg Geist, der Wille, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht. Wenn es aber so ist, dann kann der Sohn, die Weisheit nur das erfahren, was eben die Liebe in Gott ihm, dem Sohne kund tut. Oskar nochmals editiert, da es sinnentstellend war bearbeitet 15. November 2003 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 15. November 2003 Melden Share Geschrieben 15. November 2003 Hi Maximilian, vielleicht hilft Dir folgende Textstelle zur Antwort Deiner Frage weiter: 1. Korinther 15,25 Denn er muß herrschen , bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan. 27 "Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen." Wenn es aber heißt, daß alles unterworfen sei, so ist klar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei. gby Bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dr-esperanto Geschrieben 16. November 2003 Melden Share Geschrieben 16. November 2003 Schon klar, er war zeit seines lebens (vor der auferstehung) ganz mensch. Aber dennoch war er auch gott, muss er ja gewesen sein, sonst würde sich ja die trinität ad absurdum führen, oder? Denn wenn man an die (sehr schwer verständliche) trinität glaubt, dann war zumindest gott damals in ihm und hat ihn geleitet. Also hat sich gott lediglich seinen körper geborgt? Glaube nicht, denn dann hätte jesus ja ganz normal empfangen werden können, und der hl. geist hätte nicht eingreifen müssen.Also, was war er nun zu lebzeiten? Und wenn er wirklich gott war, hat er dann seine wiederkunft nur darum nicht datiert, um die leute auf trab zu halten? Und es steht auch im sonntags evangelium: "amen, ich sage euch: Diese generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft." Und dieses eintreffen bezieht sich auf die wiederkunft christi, genauso wie die aussage des tages und der stunde. Jedoch machte er eben die angabe über "diese generation". Ist das schlecht übersetzt?` LG Max So ganz falsch war die Aussage Jesu "diese Generation wird nicht vergehen" nicht, denn eine kleinere Apokalypse hat ja für die Juden um 70nChr. stattgefunden (man folgte dem falschen Messias Bar Kochbar, was zur blutigen Niederschlagung des Aufstands durch die Römer, zur Vernichtung des Tempels (auch von Jesus angekündigt) und zur Zerstreuung-Diaspora der Juden in alle Welt führte). Aber es stimmt, daß das Hauptelement, nämlich die Wiederkunft des Menschensohns, nicht eingetroffen ist. Wenn wir die Geschichte betrachten, können wir seit Jesu Erdenleben immer wieder solche "Weltuntergänge" beobachten, so meinte zB. Luther in der Zeit der Apokalypse zu leben (und den Papst hielt er für den Antichristen), die letzte große Apokalypse haben wir im II. Weltkrieg erlebt. So schraubt es sich immer weiter hoch, bis die echte, letzte Apokalypse stattfindet einschließlich des Weltgerichts. So wäre meine Deutung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dr-esperanto Geschrieben 16. November 2003 Melden Share Geschrieben 16. November 2003 Weil Jesus auf der Erde ganz Mensch war. Deshalb konnte er nicht wissen, wann seine Wiederkunft kommt. Wie hat er Wunder tun können, wenn er ganz Mensch war? Sehr gute Frage! Jesus wirkt eigentlich keine Wunder direkt, er erbittet sie vom Vater. Einmal heißt es sogar im Evangelium: "Vater, ich weiß, daß du mir jede Bitte erfüllen wirst..." (im Zusammenhang mit einem Wunder). Das könnte auch erklären, warum Jesus nicht die Stunde des Weltendes wußte: Er hat einfach nicht danach gefragt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 16. November 2003 Melden Share Geschrieben 16. November 2003 Was hat er denn alles erfragt und was nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Max Geschrieben 16. November 2003 Melden Share Geschrieben 16. November 2003 Hallo!Im evangelium vom kommenden sonntag (Mk 13, 24-32) heisst es am ende: Doch jenen tag und jene stunde kennt niemand, auch nicht die engel im himmel, nicht einmal der sohn, sondern nur der vater. Wenn nun aber jesus gott und sohn (und mit dem hl. geist eins) ist, warum weiss er dann nicht den tag der wiederkunft? Und das auch noch aus eigenem mund verkündet! Danke für eure antworten Max War ja (zumindest hier) Sonntagsevangelium. Die Frage ist, warum sagt Jesus dass die Zuehoerenden nicht vergehen werden bis das alles eintrifft? max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dr-esperanto Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Weil damals für die Juden allgemein eine apokalyptische Stimmung herrschte. Es ist ganz ähnlich wie im muslimischen Raum: Seit dem 6-Tage-Kriege, den Israel haushoch gewonnen hat wegen seiner technischen Überlegenheit, sind vor allem in Kairo apokalyptische Schriften nur so aus dem Boden geschossen. 'Usaamah bin Laadin soll so Zeug lesen, wozu das führt, sehen wir augenblicklich. Genauso wird es damals gewesen sein, bis es zu dem letzten verzweifelten Bar-Kochbar-Aufstand kam, und der lag ja (70 nChr.) fast noch im Rahmen der Generation Jesu! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dr-esperanto Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Was hat er denn alles erfragt und was nicht? Das wissen wir natürlich nicht so genau. Aus der Bibel ist halt nur bekannt, daß Jesus die Wunder vom Vater erbittet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Weil Jesus auf der Erde ganz Mensch war. Deshalb konnte er nicht wissen, wann seine Wiederkunft kommt. Wie hat er Wunder tun können, wenn er ganz Mensch war? nicht der Mensch Jesus hat die Wunder getan, sondern der göttliche Geist im Menschen Jesus vollbrachte die Wunder. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Was hat er denn alles erfragt und was nicht? Das wissen wir natürlich nicht so genau. Aus der Bibel ist halt nur bekannt, daß Jesus die Wunder vom Vater erbittet. Am Ende waren alle Wunder rein gottgegeben und Jesus wirklich schlicht Mensch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Und es steht auch im sonntags evangelium: "amen, ich sage euch: Diese generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft." Und dieses eintreffen bezieht sich auf die wiederkunft christi, genauso wie die aussage des tages und der stunde. Jedoch machte er eben die angabe über "diese generation". Ist das schlecht übersetzt?`LG Max Kann es sein, daß hier nicht von 'Generation' (im heutigen Sinne), sondern vom 'Menschen-Geschlecht' die Rede ('Genea', genea ) ist? (Matth. 24,34) :gassho Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximilian Geschrieben 17. November 2003 Autor Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Kann es sein, daß hier nicht von 'Generation' (im heutigen Sinne), sondern vom 'Menschen-Geschlecht' die Rede ('Genea', genea ) ist? (Matth. 24,34) Tolle frage und die antwort würde event. vieles aufklären. Kann da jemand genauer dazu stellung nehmen? Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Max Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Und es steht auch im sonntags evangelium: "amen, ich sage euch: Diese generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft." Und dieses eintreffen bezieht sich auf die wiederkunft christi, genauso wie die aussage des tages und der stunde. Jedoch machte er eben die angabe über "diese generation". Ist das schlecht übersetzt?`LG Max Kann es sein, daß hier nicht von 'Generation' (im heutigen Sinne), sondern vom 'Menschen-Geschlecht' die Rede ('Genea', genea ) ist? (Matth. 24,34) :gassho Hei Tso Wang, schliesse mich dem anderen Max an, die Antwort finde ich interessant. Gruesse Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 (bearbeitet) Kann es sein, daß hier nicht von 'Generation' (im heutigen Sinne), sondern vom 'Menschen-Geschlecht' die Rede ('Genea', genea ) ist? (Matth. 24,34) Wohl kaum, denn das verträgt sich nicht mit Mk 9,1. "Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie gesehen haben, daß das Reich Gottes in (seiner ganzen) Macht gekommen ist." bearbeitet 17. November 2003 von Cano Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Kann es sein, daß hier nicht von 'Generation' (im heutigen Sinne), sondern vom 'Menschen-Geschlecht' die Rede ('Genea', genea ) ist? (Matth. 24,34) Tolle frage und die antwort würde event. vieles aufklären. Kann da jemand genauer dazu stellung nehmen? Max Ich meine, Jürgen und Robert Ketelhohn sind im Altgriechischen recht fit. Frag sie am besten (Ich warte allerdings noch auf Robert's Fortsetzung der Galilei-Geschichte, hihihi). :gassho Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Kann es sein, daß hier nicht von 'Generation' (im heutigen Sinne), sondern vom 'Menschen-Geschlecht' die Rede ('Genea', genea ) ist? (Matth. 24,34) Wohl kaum, denn das verträgt sich nicht mit Mk 9,1. "Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie gesehen haben, daß das Reich Gottes in (seiner ganzen) Macht gekommen ist." Wieso verträgt sich das nicht? :gassho Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 17. November 2003 Melden Share Geschrieben 17. November 2003 Kann es sein, daß hier nicht von 'Generation' (im heutigen Sinne), sondern vom 'Menschen-Geschlecht' die Rede ('Genea', genea ) ist? (Matth. 24,34) Wohl kaum, denn das verträgt sich nicht mit Mk 9,1. "Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie gesehen haben, daß das Reich Gottes in (seiner ganzen) Macht gekommen ist." Wieso verträgt sich das nicht? :gassho Weil ganz offensichtlich nicht vom Vergehen des Menschengeschlechts (m.a.W.: der Menschheit) die Rede ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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