Martin Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 (dr-esperanto @ 26 Nov 2003, 04:14) >Liebe hat nicht unbedingt etwas mit gutem Gefühl zu tun (das Gefühl am Kreuz ist alles andere als gut).< Liebe ist nicht "nur" ein gutes Gefühl? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 >>Liebe ist nicht "nur" ein gutes Gefühl?<< *seufz-seufz-seufz*** Wann kapiert der Kerl das endlich: Liebe hat was zu tun mit Anarchie, Besitzanspruch, Gewalt, Mord, Tod, Feuer..... Nicht umsonst nennt man Gott auch ein verzehrendes Feuer und wo immer reine Liebe gelebt wurde, waren Mord und Todschlag nicht weit - siehe Jesus Christus Hollywood mit seiner rosa Kitsch-Liebe ist nicht das Leben!!!! Gruß Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 Ich glaube, ich muss doch noch einige erklärende Worte hinzufügen. Liebe hat was zu tun mit: Anarchie – schau Dir an, wer sich in wen verliebt. Alt/jung – schön/hässlich, arm/reich Keinerlei Gesetzmäßigkeit festzustellen -> ergo Anarchie Besitzanspruch – jeder will seine geliebte Frau nur für sich haben – sie soll keinem anderen gehören. Du sollst keine fremden Götter neben mir haben und lieben Gewalt , Mord, Wichtigstes Beispiel: Jesus Christus, die personifizierte Liebe wurde zu Tode gefoltert. Warum? Weiter Beispiele findest Du in aller Dichtung: Romeo+Julia, Othello,...etc..... Feuer: Gott wird als verzehrendes Feuer beschrieben – die Engel, die ihm an nächsten stehen, sind die Seraphim=die Brennenden. Ist Gott auch die Liebe, so ist auch die Liebe ein gefährliches, verzehrende Feuer. Ohne Reinigung verzehrt dieses Feuer jeden, der sich ihm nähert... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 Und dazu mit : Das Hohelied der Liebe 1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so daß ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 1 1Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 28. November 2003 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2003 >Liebe hat was zu tun mit Anarchie, Besitzanspruch, Gewalt, Mord, Tod, Feuer..... < Was ist denn das "was"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 (bearbeitet) Die Liebe ist langmütig und freundlich, ....sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Ex 34,14 Denn du sollst keinen anderen Gott anbeten. „eifersüchtiger“ lautet ja der Name des Herrn, und ein eifersüchtiger Gott ist er. Ps 86,15 Doch du, Allmächtiger, bist ein Gott voll Erbarmen und Gnade, voll Langmut, reich an Güte und Treue. Dtn 1,34 Als der Herr eure Reden hörte, wurde er zornig und schwur: Ps 6,4 Gar sehr verstört ist meine Seele. Herr, wie lange willst du noch zürnen? * Ijob 11 14 aus deiner Hand entfernst das Unrecht, die Sünde nicht duldest in deinem Haus, ..........mal kurz in die Bibel geschaut PS: >>Was ist denn das "was"?<< Vielleicht so: Wo Liebe ist, da ist auch Anarchie, Besitzanspruch, Gewalt, Mord, Tod, Feuer..... . Wo Licht - da auch Schatten. bearbeitet 28. November 2003 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 28. November 2003 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2003 Na sowas. Die Antwort vor der Frage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 ein Vers aus eines meiner Lieblingslieder: Jesus, aller Himmel Himmel sind durchstrahlt von Deinem Schein, aller Welten sind erfüllet von Dir selbst Du hüllst sie ein in die Liebe Deines Herzens jede kleinste Kreatur, alle Schöpfung der Äonen lebt aus deiner Liebe nur. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 1 Joh 4 7 Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. 8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe. 9 Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. 10 Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat. 11 Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben. 12 Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns vollendet. 13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben. 14 Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt. 15 Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er bleibt in Gott. 16 aWir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. Schöner und wahrer kann es wohl kein modernes Lied ausdrücken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 28. November 2003 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2003 Ich glaube, ich muss doch noch einige erklärende Worte hinzufügen. Liebe hat was zu tun mit: Anarchie – schau Dir an, wer sich in wen verliebt. Alt/jung – schön/hässlich, arm/reich Keinerlei Gesetzmäßigkeit festzustellen -> ergo Anarchie Besitzanspruch – jeder will seine geliebte Frau nur für sich haben – sie soll keinem anderen gehören. Du sollst keine fremden Götter neben mir haben und lieben Gewalt , Mord, Wichtigstes Beispiel: Jesus Christus, die personifizierte Liebe wurde zu Tode gefoltert. Warum? Weiter Beispiele findest Du in aller Dichtung: Romeo+Julia, Othello,...etc..... Feuer: Gott wird als verzehrendes Feuer beschrieben – die Engel, die ihm an nächsten stehen, sind die Seraphim=die Brennenden. Ist Gott auch die Liebe, so ist auch die Liebe ein gefährliches, verzehrende Feuer. Ohne Reinigung verzehrt dieses Feuer jeden, der sich ihm nähert... All das ist aber nicht Liebe, Erich. Es sind Reaktionen auf Liebe. Und teilweise auch die Gegenwehr gegen Liebe. Aber Liebe ... ist es nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 beegee - Deine Signatur gefällt mir! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 >>All das ist aber nicht Liebe, Erich.<< wenn Du das sooo genau weißt, lieber Martin, dann bring doch mal Deine Definition von Liebe! Bitte!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Woge Geschrieben 28. November 2003 Melden Share Geschrieben 28. November 2003 Ich glaube, ich muss doch noch einige erklärende Worte hinzufügen. Liebe hat was zu tun mit: Anarchie – schau Dir an, wer sich in wen verliebt. Alt/jung – schön/hässlich, arm/reich Keinerlei Gesetzmäßigkeit festzustellen -> ergo Anarchie Besitzanspruch – jeder will seine geliebte Frau nur für sich haben – sie soll keinem anderen gehören. Du sollst keine fremden Götter neben mir haben und lieben Gewalt , Mord, Wichtigstes Beispiel: Jesus Christus, die personifizierte Liebe wurde zu Tode gefoltert. Warum? Weiter Beispiele findest Du in aller Dichtung: Romeo+Julia, Othello,...etc..... Feuer: Gott wird als verzehrendes Feuer beschrieben – die Engel, die ihm an nächsten stehen, sind die Seraphim=die Brennenden. Ist Gott auch die Liebe, so ist auch die Liebe ein gefährliches, verzehrende Feuer. Ohne Reinigung verzehrt dieses Feuer jeden, der sich ihm nähert... Lieber Erich, warum ziehst Du als Liebesvergleich die zwischen Mann und Frau heran? Lässt sich die hier gemeinte Liebe nicht viel besser mit der zwischen Eltern und Kind beschreiben? Dann entfallen die Äußerlichkeiten, das Kind wird geliebt, weil es Kind ist, mag es toll aussehen, intelligent sein, hässlich, behindert, ungehorsam oder schwierig - nichts kann es von der Liebe der Eltern trennen. Liebe Grüße, Wolfgang Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 29. November 2003 Melden Share Geschrieben 29. November 2003 (bearbeitet) Hallo zusamen, ich hatte eine Lehrerin, die "Liebe" so definierte: "Liebe ist die Hinwendung zu einem DU." Ds will ich hier erst einmal so stehenlassen, vielleicht geheich später genauer darauf ein. Ich habe diesen Satz nämlich noch nicht selber durchdacht. @Erich, Was du schreibst über Anarchie und Besitzanspruch etc., macht mir doch ziemlich Bauchschmerzen. Anarchie: Unterliegt Liebe nicht meinen ganz individuellen Gesetzmäßigkeiten? In welche Frau ich mich verliebe, meine Vorlieben usw wähle ich doch nicht rein zufällig. Zugeben, wenn ich ein schönes Mädel sehe, sage ich mir nicht Bewußt "In die verliebe ich mich jetzt" das passiert einfach. Aber wenn ich mir die (nicht allzulange) Liste meiner EX-Freundinnen ansehe, finde ich dort einen gewissen Frauentyp, der zumindestens in den Ansätzen identisch ist. Wenngleich jede für sich einzigartig und individuell ist. Besitzanspruch: Äußert sich wahre Liebe nicht darin, das man seinem Partner Freiheit gibt, sich zu entfalten? Besitzanspruch heißt aber (so verstehe ich as zumindest) Das ich meinen Partner als mein Eigentum betrachte und Entwicklung nur dort zulasse, wo si in meinem Sinne ist. DAS wäre dann aber keine Liebe mehr, sondern Egoismus. Gewalt, Mord: Wurde denn Jesus aus Liebe ermordet? Wurden Romeo und Julia aus Liebe in den Suizid getrieben? Feuer: Hier kann ich dir zustimmen. Wer sich verliebt, ist Feuer und Flamme für den anderen. Sei es nun für Gott, für seine Mitmenschen oder für seinen Partner. Liebe ist auch, die Flamme der ersten Verliebtheit, am Brennen zuhalten, das daraus eine wärmende Feuerstelle für beide Partner erwächst. Gruß! Frank bearbeitet 29. November 2003 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. November 2003 Melden Share Geschrieben 29. November 2003 Lieber Wolfgang, >>Dann entfallen die Äußerlichkeiten, das Kind wird geliebt, weil es Kind ist, mag es toll aussehen, intelligent sein, hässlich, behindert, ungehorsam oder schwierig - nichts kann es von der Liebe der Eltern trennen.<< dann laß uns doch mal die elterliche Liebe aufdröseln: Besitzanspruch: lässt es Eltern gleichgültig, wenn die Kinder andere Leute als ihre Eltern „Eltern“ nennen würden? Stell Dir vor, deine Tochter ernennt mich morgen zu ihrem Vater. Leid: Würden Eltern nicht ihre Kinder, wenn sie z.B. Drogenabhängig wären, sehr wohl leiden sehen wollen, wenn durch einen schmerzhaften Entzug sie von der Sucht loskämen? Stimmen´Eltern nicht schmerzhaften Behandlungen zu, wenn die Aussicht auf Heilung besteht? Ansprüche: Stellen liebende Eltern keine Ansprüche an die Kinder? Wäre Anspruchslosigkeit (=Gleichgültigkeit) gegenüber den Kindern ein Zeichen der Liebe? Mord, Todschlag Wären Eltern nicht bereit ihr Leben für ihre Kinder zu geben, in dem sie sich z.B. schützend vor die Kinder stellen oder sie unter Einsatz oder gar Verlust des eigenen Lebens aus einer Gefahr retten? @Frank >>In welche Frau ich mich verliebe, meine Vorlieben usw wähle ich doch nicht rein zufällig.<< Du verliebst Dich vielleicht in viele – aber welche Du dauerhaft liebst und die Dich dann auch noch liebt ist rein zufällig. Wenn nicht – warum wunder ich mich immer wieder, welche Jecken zueinander gefunden haben. >>Besitzanspruch: Äußert sich wahre Liebe nicht darin, das man seinem Partner Freiheit gibt, sich zu entfalten?>> Was würdest Du sagen, wenn Deine Frau mit anderen Männern ins Bett gehen würde. Alles ok??? Wäre Deine Frau damit einverstanden, dass Du andere Frauen nebenbei hättest?? Ist der Wunsch nur eine zu lieben und nur von einer geliebt zu werden reiner Egoismus?? Ist Gott ein Egoist, wenn er keine anderen Götter neben sich haben will?? >>Gewalt, Mord: Wurde denn Jesus aus Liebe ermordet<< Warum wurde ein liebender Mensch wie Jesus ermordet? Einer der keinem böses getan hatte? Warum zeugt Liebe nicht immer überschwängliche Gegenliebe?? Warum erzeugt Liebe auch Hass?? Gruß Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 29. November 2003 Melden Share Geschrieben 29. November 2003 Warum zeugt Liebe nicht immer überschwängliche Gegenliebe?? Warum erzeugt Liebe auch Hass?? Weil es die Liebe des HERRN ist, der da ist Gutes wie Böses und Alles und in Allem das Leben. :ph34r: ----- Die Liebe am Leben ist das O und A. Die da war, die da ist und die da immer sein wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 30. November 2003 Melden Share Geschrieben 30. November 2003 >>Weil es die Liebe des HERRN ist, der da ist Gutes wie Böses und Alles und in Allem das Leben<< welcher Stoff war es heute?? Die grünen Pillen oder die roten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 30. November 2003 Melden Share Geschrieben 30. November 2003 >>Weil es die Liebe des HERRN ist, der da ist Gutes wie Böses und Alles und in Allem das Leben<< welcher Stoff war es heute?? Die grünen Pillen oder die roten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 30. November 2003 Melden Share Geschrieben 30. November 2003 >>Weil es die Liebe des HERRN ist, der da ist Gutes wie Böses und Alles und in Allem das Leben<< welcher Stoff war es heute?? Die grünen Pillen oder die roten? Muttermilch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 1. Dezember 2003 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2003 >>All das ist aber nicht Liebe, Erich.<< wenn Du das sooo genau weißt, lieber Martin, dann bring doch mal Deine Definition von Liebe! Bitte!! Ich versuche eine, die mir gestern abend in den Sinn kam - ganz vorsichtig: Liebe ist, den anderen mit den Augen Gottes zu sehen. So, da könnt Ihr jetzt drüber nachdenken, ich bin erst mal ein paar Tage unterwegs. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 1. Dezember 2003 Autor Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2003 Liebe ist ein Geschenk, das nicht verdient werden muß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 1. Dezember 2003 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2003 >>Liebe ist ein Geschenk, das nicht verdient werden muß.<< ist das alles Martin, was Dir als Definition der Liebe einfällt?? Ist also jede Krankheit ein Geschenk der Liebe, denn ein Krebsgeschwür z.B. muss ich mir wirklich nicht verdienen. Gruß Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 1. Dezember 2003 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2003 Lieber Thomas, >>Liebe ist, den anderen mit den Augen Gottes zu sehen.<< das setzt voraus, dass Du weißt, mit welchen Augen Gott sieht. Mal ein ganz „riskantes“ Beispiel hierzu: Wenn ich das AT und NT lese, dann mag Gott homosexuelle Praktiken nicht. Gott liebt also den Homo – auf das, was er in Praxi treibt, schaut er sorgenvoll und ablehnend hinab. Ist es also ein Zeichen von Liebe, wenn ich zu einem Homo sage: „Hör auf mit dieser Praxis... Du machst ich damit kaputt“ Und nun harre ich der üblichen Zerfleischung durch „moderne, aufgeklärte Katholen Gruß Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christoph Overkott Geschrieben 1. Dezember 2003 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2003 >>All das ist aber nicht Liebe, Erich.<< wenn Du das sooo genau weißt, lieber Martin, dann bring doch mal Deine Definition von Liebe! Bitte!! Ich versuche eine, die mir gestern abend in den Sinn kam - ganz vorsichtig: Liebe ist, den anderen mit den Augen Gottes zu sehen. So, da könnt Ihr jetzt drüber nachdenken, ich bin erst mal ein paar Tage unterwegs. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 1. Dezember 2003 Autor Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2003 >>Liebe ist ein Geschenk, das nicht verdient werden muß.<< ist das alles Martin, was Dir als Definition der Liebe einfällt?? Ist also jede Krankheit ein Geschenk der Liebe, denn ein Krebsgeschwür z.B. muss ich mir wirklich nicht verdienen. Gruß Erich Aber nicht doch, Erich, da fällt mir schon noch etwas mehr zu ein. Ein Geliebter weiß, dass er geliebt wird. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass jemand nicht geliebt werden möchte - stellt sich nur die Frage, von wem? Spannend ist dann auch die Antwort des Geliebten auf die Liebe. Kann und will er ebenfalls lieben? Wenn Liebe etwas bewirken soll, dann muß sie ím gleichen Geist beantwortet werden. Vielleicht haben wir da einen möglichen Unterschied zum Krebsgeschwür. Herzliche Grüße Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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