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Namenstage


Monika

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Weil Moni sich beschwert hat, dass sie das Bild im letzten Beitrag nicht sehen kann, hier dasselbe Bild nochmal, diesmal von einer anderen Seite verlinkt und deshalb etwas kleiner:

 

pacher2.jpg.thumb.jpg

 

Also, bei mir funktioniert's!

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Um diese Uhrzeit bin ich wohl nicht mehr ganz frisch...

und habe zitieren und editieren verwechselt...

Sorry

bearbeitet von Gabriele
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Liebe Gabriele

 

Jetzt hast du dir solche Mühe gegeben. :angry:

Wehe Wolfgang entdeckt diesen Thread nicht,dann bekommt er es aber mit mir zu tun

 

 

Schlaf schön Gabriele :blink: Gute Nacht

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Martin

 

Datum:

11.11.

 

 

Martin von Tours wurde im Jahr 316 in Sabaria, dem heutigen Steinamanger/ Szombathely in der Provinz Pannonien, im heutigen Ungarn, geboren. Seine Familie stammte aus Italien, der Vater, ein Christ, war, nachdem er seine Jahre als römischer Offizier abgedient hatte, als Veteran in Pannonien angesiedelt worden. Da der Vater wollte, dass der Sohn in seine Fußstapfen trete, musste Martin bereits mit 15 Jahren in das römische Heer eintreten und kam mit einem Regiment nach Gallien. An einem kalten Winterabend, so erzählt es die Legende, flehte am Stadttor von Amiens ein nur mit Lumpen bekleideter Bettler den jungen Soldaten um ein Almosen an. Da Martinus kein Geld bei sich hatte, der arme Mann ihm aber leid tat, nahm er sein Schwert, teilte seinen Mantel und gab die eine Hälfte dem frierenden Bettler. In der folgenden Nacht erschien ihm Jesus Christus, der mit der Hälfte des Mantels bekleidet war und sprach: "Was du dem geringsten meiner Brüder tust, das hast du mir getan." Diese "Mantellegende" gehört sicherlich zu den bekanntesten Erzählungen um einen Heiligen. Nachdem der junge Soldat die Taufe empfangen hatte, im Urchristentum war die Erwachsenentaufe üblich, zu der man erst nach längerer Vorbereitungszeit zugelassen wurde, verließ er bald darauf das Heer, weil sich in seinen Augen Christentum und Kriegsdienst nicht mit einander verbinden ließen. Er kehrte nach Pannonien zurück, begab sich aber bald wieder nach Gallien, wo er sich als Einsiedler niederließ und erfolgreich als Glaubensbote wirkte. Von Volk und Klerus wurde der angesehene Mann zum Bischof von Tours berufen. Er nahm das Amt aber nur sehr widerwillig an. Die Legende erzählt, Gänse hätten das Versteck, in dem sich Martin verborgen hielt, um der Berufung zu entgehen, verraten (Möglicherweise wurde die Gans aber nur deshalb zum Attribut des Heiligen, weil die Bauern später am Martinitag dem Grundherrn Gänse und Hühner als Zins abliefern mussten). Als Bischof lebte Martin in einer Holzhütte vor der Stadt. Daraus entwickelte sich später das Kloster Marmoutier. Dreißig Jahre lang bekleidete der bescheidene Mann sein Bischofsamt, kümmerte sich persönlich um die Armen und Schwachen und beseitigte, wann immer es möglich war, Missstände. Durch keinen auch noch so hinterhältig geführten Angriff ließ er sich entmutigen oder gar einschüchtern. Er wollte den Auftrag Gottes, so wie er ihn verstand, voll und ganz erfüllen. Auf einer seiner fast zahllosen Seelsorgereisen starb Martin von Tours am 8.November 397 im hohen Alter von (etwa) 80 Jahren. Zur Beisetzung des "Bischofs der Armen", wie er längst schon genannt wurde, strömte eine riesige Menschenmenge nach Tours. Der Tag des Begräbnisses, der 11. November, wurde zu seinem Gedenktag.- Aus einer kleinen Kapelle, die man über Martins Grab errichtete, wurde später die prachtvolle Martinsbasilika. (Dass der Fasching am 11.11. um11 Uhr 11 beginnen soll, ist ein Pseudo-Brauch, der überhaupt keine historische Tradition hat und als Zahlenspiel erst in jüngster Zeit von den Karnevalsgilden eingeführt wurde. Früher war der Advent eine stille Zeit, Tanzunterhaltungen fanden erst wieder am Stephanitag, dem zweiten Weihnachtstag, statt. Das Faschingstreiben begann überhaupt erst nach dem Dreikönigstag, dem Ende der weihnachtliche Zeit.) Bauernregeln: "Wenn's Laub nicht vor Martini fällt, kommt eine große Winterkält" - "Sankt Martin kommt nach alten Sitten gern auf 'nem Schlitten angeritten." - "Hart Martin einen weißen Bart, so wird der Winter lang und hart." - Schneit es um Martini ein, so werden weiße Weihnachten sein." - "Nach Martini scherzt der Winter nicht mehr." - "Um Martin Laub an Blumen und Reben, das wird einen strengen Winter geben."

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Franciscus non papa
Allen Martins und Martinas alles Gute zum heutigem Namenstag

 

 

partysmiley.gif

von mir auch

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Auch von mir

 

Herzlichen Glückwunsch

 

zum Namenstag

 

allen, die Martin, Martina, Tina, Merten heißen.

 

madrid.jpg

 

Einen schönen Tag Euch allen!

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Herzlichen Glückwunsch

 

zum Namenstag

 

allen, die Martin, Martina, Tina, Merten heißen.

 

madrid.jpg

Da kann man ja Cano auch (fast) gratulieren, was hiermit an dieser Stelle geschehen ist.

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Da kann man ja Cano auch (fast) gratulieren, was hiermit an dieser Stelle geschehen ist.

Lieber Torsten,

 

heißt Cano auch Martin?

 

Dann natürlich auch an ihn herzlichen Glückwunsch!

 

Aber warum, lieber Torsten, nur fast gratulieren? Weil er doch nicht so heißt? Oder weil er die Gratulation vielleicht gar nicht will? Oder weil er hier nicht mitliest?

 

Du bist manchmal sehr rätselhaft, lieber Torsten.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Aber warum, lieber Torsten, nur fast gratulieren? Weil er doch nicht so heißt? Oder weil er die Gratulation vielleicht gar nicht will? Oder weil er hier nicht mitliest?

 

Du bist manchmal sehr rätselhaft, lieber Torsten.

Gabriele,

 

mach keinen Aufriss darum und denk an den Datenschutz.

 

(Ob Cano hier mitliest? Was so ein richtiger Kathler ist, der verfolgt jedes Board.)

 

Liebe Grüße

Torsten

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Name:

Cäcilia (Cecilia, Silja, Celia, Sheila, Silka, Lia, Lilli, Cilla, Cécile)

 

Datum:

22.11.

 

 

Cäcilia (Cecilia), Märtyrin zu Rom, ist eine der bekanntesten Heiligen. Zur Patronin der Musik wurde sie auserwählt, weil es in einem Bericht heißt, dass bei ihrer Hochzeit "die Instrumente ertönten". Cäcilia war eine reiche Patriziertochter aus einem alten römischen Adelsgeschlecht, die heimlich Christin geworden war. Von den Eltern wurde sie gezwungen, einen jungen Heiden, der ebenfalls aus einem angesehenen und ver-mögenden Hause stammte, zu heiraten. Als Valerian, so hieß ihr Gemahl, Christ geworden war, standen die beiden jungen Eheleute gefangenen Christen bei, die sie in den Kerkern besuchten (- sie bestachen die Gefängniswächter). Heimlich begruben sie die Hingerichteten. Da für die Ergreifung von Christen Prämien ausgesetzt waren, stießen die Häscher auf der Suche nach reichen Christen und deren Besitztümern auf Cäcilia, die Tochter vermögender Eltern. Die junge Frau wurde gefangengenommen und enthauptet (Römische Bürger durften "nur" durch Enthauptung gewaltsam sterben). Da der Henker Cäcilias Haupt nicht mit einem Hieb vom Leib trennen konnte, wurde die einfach liegen gelassene junge Märtyrin mit ihrer tödlichen Verletzung in ihr Haus zurückgebracht, wo sie noch drei Tage, von Schmerzen gepeinigt, lebte. Am 22.November 230 hauchte sie ihr junges Leben aus. Über dem Haus der Märtyrin wurde später die Kirche Santa Cecilia errichtet. Als man 1595 den Sarg öffnete, wurde Cäcilias Leichnam noch so vorgefunden, wie man ihn viele Jahrhunderte vorher bestattet hatte. Bauernregeln: "Fliegen die Bienen um Cäcilia, ist's nächste Jahr ein Hungerjahr." - "Wenn's um Cäcilien regnet und frostet, dies der Saat das Leben kostet."

 

 

 

 

Quelle: www.internetseelsorge.de

bearbeitet von Moni
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Franciscus non papa

auch wenn es nur durch ein missverständnis geschah...

 

die heilige caecilia ist ja die patronin der kirchenmusik, was sie ja sehr sympathisch macht.

 

also herzliche grüsse an alle, die heute namenstag feiern

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Franz Xaver

 

Info:

 

 

Franz Xaver, geboren 1506 auf Schloß Xavier in Navarra (Spanien), lernte als Student in Paris seinen Landsmann Ignatius von Loyola kennen und unterstützte ihn bei der Grün-dung des Jesuitenordens. 1541 ging Franciscus Xaverius als Missionar nach Indien, wo er nach einer 13-monatigen, beschwerlichen Schiffsreise in Goa an Land ging. Zuerst missionierte er bei den Perlenfischern 1544 konnte er in einem einzigen Monat 10 000 Inder taufen. Dann begab sich der Missionar auf die Molukken (Indonesien) und später nach Japan. Der junge Jesuit interpretierte den Begriff "Mission" völlig neu. Sein großer Erfolg unter der einheimischen Bevölkerung war vor allem darauf zurückzuführen, dass er die Sprachen der Eingeborenen lernte - er war ein richtiges Sprachengenie -, ihre Sitten und Religionen und damit ihr Denken erforschte. Er bildete überall einheimische Helfer heran und organisierte das Missionsgebiet auf hervorragendste Weise. Durch seine enthusiastischen Berichte löste der Missionar in Europa eine wahre Missionsbegeisterung aus und wurde zum Vorbild für Tausende, die ihm nacheiferten. - Völlig erschöpft und am Ende seiner Kräfte, starb er am 3.Dezember 1552 nahe Kanton, als er in China sein Missionswerk fortsetzen wollte. Franz Xaver wurde zum Patron aller Missionen und Missionare ernannt.

 

 

Quelle: www.internetseelsorge.de neue suche

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Hallo ihr Lieben,

 

erst jetzt entdecke ich die Namenstagsgrüße und Glückwünsche von gestern. Herzlichen Dank dafür! :blink:

 

Der heilige Franz-Xaver ist eine faszinierende Gestalt des Glaubens. Ich habe eine Briefesammlung der letzten zehn Lebensjahre. Briefe vom Start in Europa bis zum Tod vor der Küste Chinas.

 

Hierzu gäbe es viel zu sagen. Vielleicht später einmal.

 

Franz-Xaver

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Franciscus non papa

war gestern ziemlich im stress, deshalb nachträglich dir lieber franz alles gute und gottes segen zum namenstag

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Franciscus non papa

und heute allen barbaras herzlichen glückwunsch.

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Liebe Barbara,

 

zum Namenstag die herzlichsten Glück- und Segenswünsche,

 

alles Gute, und feier schön!

 

Liebe Grüße, Gabriele

Da fühl ich mich jetzt einfach mal angesprochen :blink:

 

 

Herzlichen Glückwunsch zum Namenstage an:

 

4. Dezember:

 

Adalmann, Bischof von Beauvais

Adolph Kolping, Priester, Vereinsgründer

Adrehildis (Ada), Äbtissin in Cenomani in Neustrien

Anno II. (Hanno), Erzbischof von Köln, Reichskanzler

Aper (Aprus), Priester (Genf, Grenoble)

Barbara Märtyrerin, Nothelferin

Bernhard, Bischof von Parma

Christian von Preussen, Missionsbischof, Ordensgründer in Paris/ Notre Dame

Emerita, Glaubensbotin, Märtyrerin

Felix, Bischof von Bononia in Norditalien

Francesco Galvez, Priester, Mönch, und Hieronymus de Angelis, Priester, und Simon Yempo, Jesuit

Herakleus, Bischof in Alexandria

Johannes Thaumaturgos ("der Wundertäter"), Bischof von Polybotus in Phrygien

Johannes von Damaskus, Mönch, Kirchenlehrer

Johannes von Kalabrien, Priester

Maximus, Bischof von Reji

Meletius, Bischof von Sevastopol in Pontus

Nikasius, Erzbischof von Reims, Märtyrer

Osmund, Bischof von Exeter und Salisbury

Petrus Chrysologus, Erzischof von Ravenna, Kirchenlehrer

Petrus Pectinarius, Franziskaner-Tertiar (Sens)

Possessor, Bischof von Verdun, und Firminus, Bischof von Verdun

Sigiramnius, Abt in Longoreten in Aquitanien

Siran, Abt

Sola, Priester, Einsiedler

 

Namenstage am 4.12

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