laura Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 (bearbeitet) Ich habe gestern über einen Link auf der Freenet Homepage einen "IQ Test" angeklickt. Dabei kam ich dann auf eine Seite, auf der ich gebeten wurde, immer "ja" anzuklicken, denn es müsste etwas auf meinem Computer installiert werden. Als ich dann (nach 2x "Ja") auf der Seite mit dem IQ Test war, erschien unten ein Dialogfeld "1 Stunde Zeit - 36 Euro". Ich bin dann raus gegangen und habe beim Nachschauen gefunden, dass eines der Dialogfelder, wo man ja anklicken sollte, ein winziges Feld enthielt, das man runterziehen konnte, wo dann total kleingedruckt auf den Preis hingewiesen wurde. Fest steht, dass die angebotene Leistung (IQ Test war nach den ersten 10 Fragen zu urteilen absolut unprofessionnel gemacht) dem Preis nicht entspricht und die ganze Aufmachung eindeutig den Anschein erheben sollte, gratis zu sein. Der Anbieter sitzt übrigens laut Impressum in Polen. Hat jemand eine Ahnung, was ich da jetzt machen kann bzw. so etwas schon mal gehört? Laura bearbeitet 2. Januar 2004 von laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 3. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2004 Nicht bezahlen kannst Du, bzw. das Geld zurückfordern, da solche Preise immer deutlich sichtbar angebracht werden müssen. Wenn soetwas bei Dir per telefonrechnung abgerechnet wird müsstest Du Dich mit der Telekom etc. mal auseinandersetzen. Diesen IQ Test kenne ich übrigens..., ist eine weitverbreitete Abzockseite. Da steht in den ABG übrigens: 3. Beanstandungen Beanstandungen bezüglich der Abrechnung unseres Angebotes richten Sie bitte an: Mainpean GmbH Scharnweber Strasse 69 12587 Berlin Telefon 030 64904 0 Telefax 030 64904 100 E-Mail rechtsabteilung@mainpean.de Frag da ruhig mal nach, Mainpean ist eine Firma die sich hauptsächlich auf Erotik spezialisiert hat, und denen ist auch bekannt das mit ihrem Dialer viel Unsinn getrieben wird, zumindest sagte das der Admin da mal. Mainpean hat "nichts" mit der IQ Seite zu tun, aber die benutzen deren Dialer, den man ja frei benutzen kann durch Partnerprogramm. Schildere denen einfach das problem, egal ob per Mail oder Telefon. Und in Zukunft..., nichts anklicken was Du nicht kennst! Bleze Bleze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 3. Januar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Januar 2004 Danke, ich werde denen mal ein Fax senden! Laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2004 Hı Laura, der Top-Link zu diesem Thema ist hier: http://www.trojaner-info.de/dialer/dialer.shtml Da findest Du alle İnfos, die Du brauchst. Wenn ich richtig informiert bin, muss man nur noch zugelassene Dialer bezahlen. Auf dem angegebenen Link ist so ziemlich alles was man braucht (İch habe mit Infos von dieser Seite eınmal einen üblen Dialer entfernt, der sich in meiner Registry versteckt hatte.) Viel Erfolg! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 3. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2004 Ich habe gestern über einen Link auf der Freenet Homepage einen "IQ Test" angeklickt. Dabei kam ich dann auf eine Seite, auf der ich gebeten wurde, immer "ja" anzuklicken, denn es müsste etwas auf meinem Computer installiert werden. Das hätte eigentlich Warnung genug sein sollen. Lass es Dir eine Lehre sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 4. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2004 Der Admin eines Chats von Mainpean sagt Du sollst mal anrufen & auch die Telefonrechnung faxen etc., dann klärt sich das. Bleze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 Mir ist letzte Woche ähnliches passiert wie laura. Allerdings auf der harmlos klingenden Seite www.ich-koche.de!!! Ich wurde mehrmals aufgefordert, für den Download von Rezepten ein ok einzutippen mit der Zusicherung, dass der Zugang kostenlos sei. Das wurde mir dann doch zu dumm und ich habe abgebrochen. Falls ich dennoch zu spät abgebrochen habe, weiß ich ja dank obenstehender Tipps, wie ich mich gegen die Rechnung wehren kann. Liebe Grüße, Gabriele Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 (bearbeitet) Habe mal eben ins Impressum von «Ich-koche.de» geschaut. Die Rezepte sind vermutlich kostenlos, die Einwahl ist es nicht: 1. Sie schliessen mit der Einwahl ins Internet über die von uns bereitgestellte Einwahlsoftware (Dialer) einen Vertrag mit der Mainpean GmbH, Scharnweber Strasse 69, 12587 Berlin 2. Die Einwahl erfolgt über eine sog. Mehrwertrufnummer (0900-9) zu einem Minutenpreis von 1,99 € pro Minute oder eine einer Pauschalgebühr von 25,95 Euro. Die Abrechnung erfolgt im Sekunden–Takt. 3. Ein Widerrufsrecht bezüglich der hier erbrachten Dienstleistungen besteht grundsätzlich gem. § 312d Abs. 4 BGB nicht. Beanstandungen bezüglich unseres Angebotes richten Sie bitte alleinig an Mainpean GmbH Scharnweber Strasse 69 12587 Berlin Telefon 030 64904 0 Telefax 030 64904 100 E-Mail rechtsabteilung@mainpean.de Diese Vertragsinformationen können Sie unter http://pay.stardialer.de/pay-now/agb.php?pid= downloaden. Guck mal, Bleze, da haben wir sie wieder. Also – hier hat Stefan Recht. Vorsicht beim klicken! bearbeitet 24. Januar 2004 von Peter Esser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 (bearbeitet) Übrigens wurde neulich in einem Computerblättchen davor gewarnt, auch Google-Ergebnissen blind zu folgen. Den Testern ist gerade bei verschiedenen Rezeptseiten aufgefallen, dass man auf Seiten landet, die einen «Dialer» installieren. Funktioniert der eigentlich bei allen Betriebssystemen? Bei «Google» scheint man sich des Problems bewusst zu sein, hat aber noch keine rechte Handhabe dagegen. Es wird angeboten, die Seiten bei Google zu melden. Allerdings waren getestete und gemeldete Seiten nach einigen Wochen immer noch im Google-Archiv. (Der Link in meinem vorangehenden Posting hingegen ist relativ ungefährlich – und könnte nur mit Hakle hakeln.) bearbeitet 24. Januar 2004 von Peter Esser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 Hinter manchen dieser Abzocker-Sites tauchen bekannte Anwalts-Namen auf http://www.heise.de/newsticker/data/jk-23.01.04-006/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 wie kann man gegen legale und von staat erzwungene abzocke vorgehen? - wie schornsteinfeger, tüv, krankenkassenarbeitsbeschaffungsmassnahmen und alles andere, wozu der staat jeden einzelnen dazu zwingt, die dortigen arbeitsplätze zu sichern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 wie kann man gegen legale und von staat erzwungene abzocke vorgehen? Auswandern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 wie kann man gegen legale und von staat erzwungene abzocke vorgehen? Auswandern. das hilft natürlich gegen jegliches übel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 wie kann man gegen legale und von staat erzwungene abzocke vorgehen? Auswandern. das hilft natürlich gegen jegliches übel. nö - dich wirst auf die art nicht los Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 Übrigens wurde neulich in einem Computerblättchen davor gewarnt, auch Google-Ergebnissen blind zu folgen. Den Testern ist gerade bei verschiedenen Rezeptseiten aufgefallen, dass man auf Seiten landet, die einen «Dialer» installieren. Funktioniert der eigentlich bei allen Betriebssystemen? Nein, alle Dialer funktionieren nur unter Windows. Unter Linux ist man meist völlig sicher. Informationen zu Dialer-Programmen bekommt man unter dialerschutz.de, ein Programm, um Dialer zu blockieren unter www.dialer-control.de. Empfehlenswert ist es ferner, Ad-Aware zu installieren, ein Anti-Apyware-Programm. Das spürt unerwünschte Programme, Cookies, Registriereinträge etc. auf und beseitigt sie. Zu bekommen ist es von: Lavasoft, natürlich kostenlos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 Nein, alle Dialer funktionieren nur unter Windows. Unter Linux ist man meist völlig sicher. Hallo Volker, ich lese einen Widerspruch. Wenn man unter Linux meist sicher ist, dann können nicht alle Dialer nur! unter Windows funktionieren. gruss peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 Nein, alle Dialer funktionieren nur unter Windows. Unter Linux ist man meist völlig sicher. Hallo Volker, ich lese einen Widerspruch. Wenn man unter Linux meist sicher ist, dann können nicht alle Dialer nur! unter Windows funktionieren. gruss peter Wenn die Dialer nicht für Linux geschrieben wurden, dann funktionieren sie auch nicht unter Linux. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 Nein, alle Dialer funktionieren nur unter Windows. Unter Linux ist man meist völlig sicher. Hallo Volker, ich lese einen Widerspruch. Wenn man unter Linux meist sicher ist, dann können nicht alle Dialer nur! unter Windows funktionieren. gruss peter Wenn die Dialer nicht für Linux geschrieben wurden, dann funktionieren sie auch nicht unter Linux. das problem ist, dass viele volksprogramme unter linux nicht funktionieren, was linux als volksbetriebssystem unbrauchbar macht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 das problem ist, dass viele volksprogramme unter linux nicht funktionieren, was linux als volksbetriebssystem unbrauchbar macht. Ja, es ist schade, dass die Programmierer von Dialern und Viren Linux nicht stärker supporten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 (bearbeitet) wie kann man gegen legale und von staat erzwungene abzocke vorgehen? Auswandern. Hi, Sinnvoll ist es auch, wenn man gebührenpflichtige Dienstnummern von vornherein telekomseitig für seinen Anschluss sperren lässt. Ich habe in meinem bisherigen Leben jedenfalls noch nichts gebraucht, was mich über 0,5€ Gebühren pro Minute kostet. Gruss, Martin bearbeitet 24. Januar 2004 von Soulman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 24. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2004 Wenn man DSL hat, ist man vor ungewollten Dialern sicher. "DSL ist nämlich keine Wählverbindung, weshalb ihr Rechner auch keine Dialer-Verbindung (etwa zu teuren 0190-Nummern) herstellen kann." http://www.dsl-today.de/faq-dsl-sicherheit.php Allerdings sollten DSL-Nutzer sicherheitshalber ihr Modem-/ISDN-Kabel aus dem Rechner ziehen (und nur einstecken, wenn sie es z.B. zum FAXen brauchen). In der c't 10/02, Seite 200, stand dazu eine Meldung: "0190-Dialer trotz DSL?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 25. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2004 wie kann man gegen legale und von staat erzwungene abzocke vorgehen? - wie schornsteinfeger, tüv, krankenkassenarbeitsbeschaffungsmassnahmen und alles andere, wozu der staat jeden einzelnen dazu zwingt, die dortigen arbeitsplätze zu sichern. zum thema; So, 18.01.04, 21.45 Uhr Mo, 26.01.04, 00.15 Uhr Protokoll einer Zwangskehrung Harry Hollmann und Jonny Oltmanns liegen im Clinch: der eine, Hausbesitzer, will seinen Schornstein nicht vom anderen, Schornsteinfeger, kehren lassen. Der Film hat die beiden Streithähne über Wochen beobachtet und dokumentiert einen Schlagabtausch zwischen Starrsinn und Ordnungsmacht. Harry Hollmann ist normalerweise ein freundlicher älterer Herr. Doch wenn Bezirksschornsteinfeger Jonny Oltmanns an seinen Schornstein will, wird der 73jährige Rentner ungemütlich. Seit Jahren gibt es Streit zwischen den beiden Kontrahenten. Hollmann ist der festen Überzeugung, dass der Schornsteinfeger zwar Abgas- und Verbrennungswerte messen darf, nicht aber kehren. Und vor allem meint Hollmann, dürfe der Schornsteinfeger keine Gebühren bei ihm erheben und kassieren. Denn das Bundesimmissionsschutzgesetz schreibe vor, die Messungen bei Heizungen wie der seinigen seien kostenfrei. Doch der Schornsteinfeger, dem die Stadt Oldenburg den Rücken stärkt, verweist auf eine andere Vorschrift: Nach dem Schornsteinfegergesetz dürfe der "Schwarze Mann" sehr wohl Gebühren verlangen. Während es also für den einen um Besitzstandswahrung geht, kämpft der andere um ca. 60 Euro - und ums Prinzip. Mittlerweile hat der streitbare Rentner 14 Prozesse angestrengt und davon 10 verloren. Doch er verweigert selbst dann dem Bezirksschornsteinfeger den Zutritt zu seinem Grundstück, wenn dieser mit Ordnungsbeamten oder gar der Polizei anrückt. Herr Hollmann greift zur Verteidigung seines Grund und Bodens gelegentlich sogar zu Knüppel und Elektroschocker. http://www.phoenix.de/dokus/16012/index.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2004 ich lese einen Widerspruch.Wenn man unter Linux meist sicher ist, dann können nicht alle Dialer nur! unter Windows funktionieren. Sicherheit ist nicht nur durch Dialer bedroht, sondern z. B. auch durch Viren, Trojaner, Spyware und root-Kits. Letztere bedrohen sogar nur Linux. Aber Du hast recht, bezogen auf Dialer ist Linux sicher - zumindest ist mir kein Dialer bekannt, der unter Linux funktioniert. Aber mir ist kein Dialer bekannt und es existiert kein Dialer sind zwei verschiedene Aussagen. Erstere Aussage kann ich mit Sicherheit machen, letztere nicht, obwohl eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2004 (bearbeitet) Genauso OFF-TOPIC wie Hallos Beiträge: Wäre das ein nicht Beruf für Dich Kordian? Dann könntest Du auch abzocken... bearbeitet 26. Januar 2004 von Wattoo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2004 (bearbeitet) Auf jeden Fall schon mal danke, Volker. Ich nehme an, dass ich auch hier wieder mit dem Mac auf der sicheren Seite bin. (Weil es sich nicht um ein Volksrechengerät handelt!) bearbeitet 26. Januar 2004 von Peter Esser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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