oli Geschrieben 25. Januar 2004 Melden Geschrieben 25. Januar 2004 (bearbeitet) Hallo zusammen, ersteinmal ein herzliches Dankeschön an Junia für ihren Beitrag "Wie uns Gott erscheint" und die wunderschönen und berührenden Texte von Joop Roeland. Wie wäre es wenn wir selber solch kleine Texte, Meditationen, zu mehreren Bibelstellen schreiben würden? Es könnte der/dem einen oder anderen Kraft für ihren/seinen christlichem Alltag geben, vielleicht sogar uns selbst. Ein Versuch von mir: Hosea: Der Heilige in deiner Mitte: Nicht Mann, Gott. Kein Panther am Weg, sondern grünende Wacholder. Liebe bearbeitet 25. Januar 2004 von oli
oli Geschrieben 25. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 25. Januar 2004 (bearbeitet) Psalm 23 Der Weg des Lebens, behütet von Anbeginn der Zeit. Sieht die Macht des Herrn. Ein Lobpreis in finsterer Nacht, Der Herr ist mein Hirte bearbeitet 25. Januar 2004 von oli
oli Geschrieben 25. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 25. Januar 2004 Psalm 91 Schatten der Burg, größer als ich. Der Schutz des Höchsten. Im Land der Gottlosen, kenne ich SEINEN Namen Engel mit mir Angst?
oli Geschrieben 25. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 25. Januar 2004 Nebo Gottes Verheissung, nur ein Berg fasst ihr Ausmass. Sieg wider jeder Vernunft Tränen in den Augen Mit Gott ist nichts unmöglich
oli Geschrieben 25. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 25. Januar 2004 Leben mit Gott Das Leben, ein Kampf. Gott mit uns, wer nicht flieht, wird siegen. Die Freveler werden gehen Gottes Volk wird ewig bleiben
oli Geschrieben 27. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 27. Januar 2004 (bearbeitet) Matt 10,19 Taube im Himmel, Windhauch zur Seite, Feuer im Inneren. Heiliger Geist Einzig, doch Dreifaltig, Danke für alles. Frevler, wo bleiben deine Worte? (Stille) bearbeitet 27. Januar 2004 von oli
Martin Geschrieben 28. Januar 2004 Melden Geschrieben 28. Januar 2004 Das gefällt mir, oli. Ich werde versuchen, mich darauf einzulassen.
oli Geschrieben 28. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 28. Januar 2004 Würde mich auf jedenfall freuen einen Beitrag von dir zu lesen. Viel Spass dabei Grüsse oli
oli Geschrieben 29. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 29. Januar 2004 Von der Irrlehre Vernunft, warum kehrst du dich ab von der Wahrheit? Warum suchst du sie bei den Toten? Warum verführst du Kinder Gottes? Kehr um und glaub an das Evangelium.
oli Geschrieben 29. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 29. Januar 2004 (bearbeitet) Dank an den Messias, unserem Gott Lobpreis auf höchstem Berg, lass gehen seinen Schall um die Welt. Gesang trotz menschlicher Pein, Tanz trotz menschlicher Gebrechen. Wie nichtig ist das Leben. Nimm es dir zu eigen o Herr Jesu, und veränder damit das Angesicht der Welt. bearbeitet 29. Januar 2004 von oli
Martin Geschrieben 29. Januar 2004 Melden Geschrieben 29. Januar 2004 2 Sam 7 Wie bin ich, hierhin gekommen, wo ich bin. Gerufen. Gehört. Gesegnet. Dein Wille geschehe.
oli Geschrieben 29. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 29. Januar 2004 Danke für den Beitrag Grüsse oli
oli Geschrieben 31. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 31. Januar 2004 (bearbeitet) Vom Starken Glauben Schatten in der Nacht. Wie Fliegen das Licht, umgeben die Toten das Leben. Docht seht die Ruhe des Herrn. Ein Gastmahl inmitten meiner Feinde. bearbeitet 31. Januar 2004 von oli
oli Geschrieben 31. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 31. Januar 2004 (bearbeitet) An die Heilige Maria Mutter Gottes Mutter Gottes, dein reines Herz bewahrte alles und preist die Größe des Herrn, in alle Ewigkeit. Selig preisen dich die Geschlechter. Magd des Herrn, Totus Tuus bearbeitet 31. Januar 2004 von oli
oli Geschrieben 31. Januar 2004 Autor Melden Geschrieben 31. Januar 2004 (bearbeitet) An den Heiligen Josef, den Beschützer unseres Herrn Nährvater Christi, wie einst die Heilige Familie, bist du mein Schutz. Auf dass ich führe ein Leben im Herrn. Lass mich gelangen an deiner Hand, nach Hause zu Jesus bearbeitet 31. Januar 2004 von oli
Martin Geschrieben 1. Februar 2004 Melden Geschrieben 1. Februar 2004 (bearbeitet) Jeremia 1, 17-19 Nicht schweigen sollst du, sondern reden. Mein Wort unerschütterlich verkünden. Unbezwingbares, ewiges, lebendiges Wort. Ich bin mit dir, als der, der ich mit dir sein werde, und ich werde retten. bearbeitet 1. Februar 2004 von Martin
oli Geschrieben 1. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 1. Februar 2004 Jeremia 29,11 Weg ins Unbekannte, ohne Furcht, von dem was kommt. Gottes Plan, erfüllt sich für jeden, der glaubt ohne Furcht. The best is yet to come. Inspiriert durch Dr. Robert Schuller von der Hour of Power. Vielen herzlichen Dank Dr. Schuller. Grüsse oli
Martin Geschrieben 1. Februar 2004 Melden Geschrieben 1. Februar 2004 (bearbeitet) 1 Kor 12 In allen Sprachen der Menschen und Engel redend, mit aller Prophetie und in Kenntnis aller Geheimnisse, in bergeversetzender Glaubenskraft, alle Habe verschenkt und den Leib dem Feuer übergeben, wäre nichts als gähnende Leere, falls der Ursprung des Handelns, Wissens und Seins nicht die Liebe ist. bearbeitet 1. Februar 2004 von Martin
oli Geschrieben 1. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 1. Februar 2004 (bearbeitet) Von der Überheblichkeit Gottes Wege unergründlich. Die Wege zu ihm, unzählbar. Ich bin nicht besser als andere, HERR verzeih mir meine Überheblichkeit. Wir sind alle Schwestern und Brüder. bearbeitet 1. Februar 2004 von oli
oli Geschrieben 1. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 1. Februar 2004 (bearbeitet) Vom Starken Glauben an Gott Auf Adlers Flügeln, Gott so Nahe. Die Festungen meiner Feinde, überwunden. So leicht. Schwestern, Brüder, reißt ein die Mauern der Angst, reißt auf die Tore für Christus ! Inspiriert von und gewidmet für Joahnnes Paul II. bearbeitet 1. Februar 2004 von oli
oli Geschrieben 1. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 1. Februar 2004 (bearbeitet) Freunde am Leben mit Gott Freude, trotz Pein Freude, trotz Leid Freude, trotz Schmerz Freude, trotz Verlust Siehst du nicht Gottes Herrlichkeit an dir wirken? Und Gottes Flügel, um dich, als Trost? Warum sagst du "Warum hat Gott das zugelassen?"? Warum "Ich habe meinen Glauben verloren"? Es liegt schwer auf der Zunge, es ist aber wahr. "Du hast nie einen Glauben gehabt." bearbeitet 1. Februar 2004 von oli
oli Geschrieben 2. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 2. Februar 2004 (bearbeitet) In der Bibliothek: Schritte. wie anklagende Worte, gegen die Bücher der Sünde. Heidnische Worte, getarnt als Weg zu Gott. Wie einst das Papier wird vergehen, so werden vergessen die Lehren der Narren, egal wie viele es sind. Denn Gott macht seine Kinder zahlreich wie Sand mutig wie Löwen, beharrlich, wie ein kräftiger Baum im Wind. und unsterblich wie die Hoffnung auf die er Erlösung. bearbeitet 2. Februar 2004 von oli
oli Geschrieben 2. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 2. Februar 2004 (bearbeitet) Von der Verantwortung gegenüber dem Glauben: Volk Gottes, keine Angst vor den Scharren, denn die Mauer ist gefallen. Jericho im Kopf. Nun wird verkündet das Wort Gottes und niemand kann mit uns streiten, den wir reden mit dem Geist des Herrn. So tritt zutage das Geschwätz der Narren und die Menschen erkennen was sie sind. Sieht die Lügner rennen, das Hochgebaute fällt in den Staub Seht die Throne fallen, in den Abgrund. Wie voll ist er mit närrischen Leugnern. Dort wächst der Neid. Zeit für den Krieg, aber ohne Gewalt. Kohelet, Gott mit uns. Seht die mit Freude kämpfen für Gott den Herrn. Juden und Christen Moslems Hindus und Buddhas, Frau und Mann, Schwarz und Weiss, Gelb und Rot, Wie Fische, die das Meer lebendig machen, und viele werden durch sie zum Glauben kommen. "Selig die Frieden stiften, den sie werden Kinder Gottes genannt werden." Ohne Unterschied. Ein langer Weg vor uns, doch der Ausgang ist gewiss. Die Erfüllung durch den Herrn wird kommen. Zeit für den Frieden. bearbeitet 2. Februar 2004 von oli
oli Geschrieben 14. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 14. Februar 2004 (bearbeitet) An die Männer Gleichheit zwischen Frau und Mann? Männer, lasst die leeren Worte, die Realität sind schrecklich aus. Ihr wisst es genau. Männer, wenn ihr denkt Frauen sind Objekte, dann geht zurück zu eurer Sekte. Ihr wollt mir ernsthaft erzählen das sei christlich? Nein, im Gegenteil denn, CHRISTUS macht keinen Unterschied, und holt Gefangene aus ihrer Haft um zu einen. Anführer des Lebens. Ich sehe da keinen Weg von ihm zu euch. Nein, eure Taten gehören zu den schlimmsten in der Geschichte, Generationen klagen euch an. Kehrt um oder fangt besser an zu rennen, denn der HERR kämpft auf der Seite der Gerechten. Schon haben sie euch im Visier Katzenaugen wie das Auge des Sturms Ruhe, denn nur darin liegt die Kraft. GOTTES GEIST. Mädels, zeigt die Herrlichkeit des HERRN durch ihn wird Zorn zu leisem Säuseln, und Hass zu Hilflosigkeit. Ihr Hasserfüllten gräbt euch gegenseitig eure eigene Grube, denn der Pfeil der Vergeltung trifft die, die auf Rache sinnen. Männer, erkennt ihr euch wieder? Frauen, zeigt dass GOTTES Liebe alles überwindet. Kein Rückschlag kann euch schlagen. Vögel singen nach dem Sturm, warum auch nicht ihr? Schwestern, bleibt auf dem Weg des HERRN denn was würdet ihr träumen, wenn ihr wüsstet ihr könnt nicht scheitern? Dann bleibt ihr in der Gewissheit dass euch geebnet wird der Weg und weichen und beschämt werden die, die Götzenbilder anbeten. Männer. Dank sei GOTT dem HERRN Amen Macht weiter so Mädels, die Welt braucht euch. bearbeitet 14. Februar 2004 von oli
Mariamante Geschrieben 2. Mai 2004 Melden Geschrieben 2. Mai 2004 Treuester Begleiter Jesus: Mein Herz ist immer für dich offen Und sehnt sich, liebevoll zu heilen, auf mich kannst du beständig hoffen komm, bei mir hier zu verweilen. Vergiss was war, und dich verwundet, ich bin die Stärke dein und Stütze, an meinem Herz dein Herz gesundet die Traurigkeit ist niemals nütze. Sei in der Freude, die mein Geist dir schenkt Und freu dich an der Güte mein Vertrau, dass dich mein Lieben lenkt Und kehr anbetend in die Stille ein. Nimm meine Nähe dankend an Und geh voll Mut den Weg nun weiter, ich bin auf deiner Lebensbahn dein allzeit treuester Begleiter.
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