Erasmus Geschrieben 31. Januar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 31. Januar 2004 Psst! :ph34r: Praehistorisch bedeutet vorgeschichtlich und wird nur für Ereignisse vor der Menscheitsgeschichte verwendet. Ansonsten dürftest du aber recht haben. Mir ging es aber eher um sakrale Gebäude die auch heute noch eine sakrale bedutung haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 2. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2004 Psst! :ph34r: Praehistorisch bedeutet vorgeschichtlich und wird nur für Ereignisse vor der Menscheitsgeschichte verwendet. Ansonsten dürftest du aber recht haben. Mir ging es aber eher um sakrale Gebäude die auch heute noch eine sakrale bedutung haben. Die Abgrenzung des Begriffes kenne ich anders: prähistorisch meint die Geschichte vor den geschriebenen Zeugnissen, d.h. die vorsumerische bzw. vorägyptische Zeit, viele Grüße, Matthias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erasmus Geschrieben 2. Februar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2004 Woher hast du diese Information? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2004 Ich denke, Mat hat Recht. In meiner Studienzeit (long, long ago) habe ich das jedenfalls auch so gelernt. Herzliche Grüße Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matze1980 Geschrieben 3. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2004 Hallo zusammen, was ist denn mit der Hagia Sophia? Die dürfte doch da rankommen, oder? Gruss Matthias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 4. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2004 Woher hast du diese Information? Leider nehme ich meine Bibliothek nicht mit zur Arbeit. Ich könnte Dich dasselbe fragen, viele Grüße, Matthias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 4. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2004 (bearbeitet) Ich war vor zwei Jahren in Rom, im Petersdom, dort ist auf dem Boden die Länge von anderen Kirchen angegeben. Der Besuch hat mich zum folgenden Gedicht animiert: Petersdom Große hohe Weite den Blick schweifend Rechts sitzt in tiefer Verklärung Maria blickt auf ihren toten Sohn kein Schmerz der Welt berührt sie mehr die alle Schmerzen ausgekostet Unten in goldnen Ziffern eingelassen die Länge andrer Gotteshäuser doch keins ist länger - größer - weiter Von rechten, linken Pfeilern übermenschlich schauen huldvoll oder strafend Apostel oder Päpste aus lang vergangnen Zeiten Dem schwarzen Petrus wird der Fuß geküsst und vor Johannes Grab der 23. genannt drängen eng sich viele Beter Und meine Hände fangen zu pulsieren an wie Nadeln sticht die Kraft des Heiligen Gruß Sigrid Recht schön, dieses Gedicht. Ganz ohne Reim, Versmaß und Satzzeichen bringt es auch formal die große hohe innere Weite des Domes seiner Betrachterin zum Ausdruck. Besonders nett ist, wie in der Zeile "drängen sich" das Gedicht formal ins Stolpern kommt, weil so dem Gedränge vor dem Grab des sel. Johannes auch sprachlich besondere Aufmerksamkeit zukommt. bearbeitet 4. Februar 2004 von overkott Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 4. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2004 Wenn das Herz-Jesu in München-Sonstwo (sorry, ich habs vergessen) ist: richtig. Das ist Herz Jesu München [-Neuhausen]. meine Heimatpfarrei. die mich aufgenommen hat , ganz so, wie es der Benedikt in der Regel schreibt: Alle Fremden, die Kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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