Hallo Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Australien: Sydneys Bischof für drastische Strafen bei Scheidungen Der neue Erzbischof von Sydney, George Pell (60), fordert drastische Strafen bei Scheidungen. Die Ehescheidung habe Australien seiner Kraft beraubt und sollte durch Steuernachteile sowie Geldbußen für den "schuldigen Teil" bestraft werden. "Warum sollte die Ehe der einzige Vertrag sein, den die Leute ungestraft brechen können?", erklärte Pell. Die Regierung in Canberra rief der erst im Mai in sein Amt eingeführte Geistliche dazu auf, "sich endlich aufzuraffen und für den Schutz der Familie auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten". So forderte der bereits sehr umstrittene Erzbischof außerdem auch einen nach Jahren gestaffelten Steuernachlass für "Marathon-Ehen" mit vielen Kindern. http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprima.../imp010712.html
Franciscus non papa Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 wie wäre es mit der einführung der steinigung für ehebrecher????
Werner001 Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Der gute Mann ist zumindest konsequent. Hätte Ratzinger in seinen "Erwägungen" die Politiker nicht nur dazu aufgerufen, eingetragene Partnerschaften zu verhindern, sondern auch dazu, Scheidung und Ehebruch illegal zu machen, wäre sein Anliegen des "Schutzes von Ehe und Familie" glaubhafter gewesen. Freilich wäre dann auch noch offensichtlicher geworden, wie wenige Menschen und sogar wie wenige Katholiken diese Ansichten teilen. Werner
Hallo Geschrieben 5. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 5. Februar 2004 wie wäre es mit der einführung der steinigung für ehebrecher???? du würdest ganz sicher nicht in den genuß des steuernachlasses kommen, bist neidisch, und das zeigt sich dann in solchen aussagen wie oben.
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