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Kopftuchverbot fuer Schueler in Frankreich?


hillu

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Lissie, ich find das jetzt nicht gut. Ich finde, es provoziert nur unnötig, wenn du Jesus als «Lattengustl» bezeichnest. Solche Begriffe haben hier nichts verloren.

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Um mich einschüchtern zu können, mußt Du mir schon irgendeine Strafarbeit zum hundertmal schreiben aufgeben, z.B. "Jesus darf man nicht als ********** bezeichnen" oder "Gelobt sei Jesus Christus". :blink:

Jeden Freitag ist an der hiesigen Realschule ab 14 Uhr Nachsitzen angesagt - komm und schreib!

bearbeitet von Lucia Hünermann
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(Muss aber doch noch hinzufügen, dass ich Pfarrer kenne, die aus diesem Begriff eine Predigt machen würden. Und ich … tät’ es auch.)

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jop würd ich auch sagen. Wenn ich Administrator wär würd ich die ganzen A&A s schon längst verbannen :blink: . Du willst den Grund wissen ? . Es gibt schon genug "streitfragen" die unter Katholiken "bearbeitet" werden müssen sollen wie auch immer... da muss man sich nicht erst mit A&As rumärgern wos eigentlich immer nur ums eine geht.

 

Mit A&As kann man keine Disskusion führen: Zumindest nicht mit disskusionsbereiten =). Von dene Kommt eh immer das selbe und zwar in der Art

 

:" Dies ist S******* das ist S******* ihr seid alle deppen etc etc ......  :blink:

Hier kannst du deine administrativen Gelüste voll ausleben. :blink:

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Lissie, ich find das jetzt nicht gut. Ich finde, es provoziert nur unnötig, wenn du Jesus als «L ****l» bezeichnest.

NIE, NIE, NIE würde ICH das tun, lieber Peter. Die Bezeichnung ist einfach nicht geistreich. Und klingt auch noch so schrecklich nach Kommödienstadl. :blink:

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Obwohl ich das Wort für nicht sonderlich originell halte und ich es auch nicht gut finde, so derb mit den religiösen Gefühlen anderer Leute umzugehen, sei aber der Korrektheit halber darauf hingewiesen, daß mit L... nicht Jesus, sondern ein Kruzifix (als Gegenstand) gemeint war

 

Werner

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Ach ja, und nach ein Nachtrag zu Werner: Warum das Wort überhaupt von Interesse ist: Es gab wohl mal einen Prozeß wegen "Gotteslästerung" deswegen. Muß ich aber nochmal nachlesen.......

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ja genau, und in diesem Prozess ging es darum, daß ein Kruzifix als L... bezeichnet wurde.

Hier ist ein Link dazu

http://members.aol.com/marxchen/gustl.html

inklusive dem Artikel, um den es damals ging (es war das BVerfG Urteil zu den Kruzifixen in bayerischen Klassenzimmern)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Doch. Hier trifft man so viele nette Nicht-Katholiken! :blink:

jo genau die genau "so viel" zu tun haben wie eine 90 Jährige Frau die in ihrem Schaukelstuhl sitzt ...

 

Ich bitte euch. Wenn euch der christliche Glauben schon gar nicht interessiert und ihr nur hier seid um drüber abzulästern ( im grossen und ganzen is dies nämlich der Fall ) wieso verbringt ihr eure Zeit nicht wo anders ? In Sachen die euch wirklich interessiern . Geht einem Hobby nach oder verbringt eure Zeit im Fitnessstudio... oda spielt volley ball :P .

 

:P

 

 

 

 

 

:blink:

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Was sucht ein offensichtlich geistig Herausgefordeter in einem Diskussionsforum? Warum gehst Du nicht auf die Strasse und schnorrst um 'nen Euro, hörst HipHop oder machst das, was Farbigenimitatoren in Deinem Alter eben so tun?!

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Die Kritik ist für mich kaum nachvollziehbar. Da wird aus einem kleinen - erkennbar nicht juristisch gemeinten - Seitenstrang ein riesiger Elefant gemacht, der dann zum Anlass des Verfassers genommen wird, den Leser mit all dem zu belästigen, was er schon immer über das Kopftuch sagen wollte.

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Die Kritik ist für mich kaum nachvollziehbar. Da wird aus einem kleinen - erkennbar nicht juristisch gemeinten - Seitenstrang ein riesiger Elefant gemacht, der dann zum Anlass des Verfassers genommen wird, den Leser mit all dem zu belästigen, was er schon immer über das Kopftuch sagen wollte.

Es handelt sich um ein juristisches Lehrbuch und eben nicht um eine politische Abhandlung. Dessen Autoren sollten wengistens versuchen, juristischen Argumentationsstandards genuegen und nicht ersatzweise - auch noch nachweislich unzutreffende! - politische Behauptungen ventilieren und damit den terrible simplificateurs fuer repressive Forderungen eine Pseudolegitimation bieten.

 

Wo ist eigentlich ein Argument von Dir zur Sache?

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Die Kritik ist für mich kaum nachvollziehbar. Da wird aus einem kleinen - erkennbar nicht juristisch gemeinten - Seitenstrang ein riesiger Elefant gemacht, der dann zum Anlass des Verfassers genommen wird, den Leser mit all dem zu belästigen, was er schon immer über das Kopftuch sagen wollte.

Es handelt sich um ein juristisches Lehrbuch und eben nicht um eine politische Abhandlung. Dessen Autoren sollten wengistens versuchen, juristischen Argumentationsstandards genuegen und nicht ersatzweise - auch noch nachweislich unzutreffende! - politische Behauptungen ventilieren und damit den terrible simplificateurs fuer repressive Forderungen eine Pseudolegitimation bieten.

 

Was Autoren sollen und nicht sollen, bestimmen die Autoren immer noch selbst. Ich habe schon häufig in Lehrbüchern rechtspolitische und auch allgemein gesellschaftspolitische Nebenstränge entdeckt und das immer, auch wenn ich die Aussage oftmals nicht teile (viele dogmatisch herausragende Rechtswissenschaftler sind stockkonservativ), als auflockernd empfunden. Wegen so einer kleinen Randbemerkung einem ganzen Lehrbuch am Zeug zu kritteln ist ärmlich.

 

Wo ist eigentlich ein Argument von Dir zur Sache?

 

Welcher Sache? Schlecht geschriebene Buchrezensionen? Was willst du überhaupt?

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Was Autoren sollen und nicht sollen, bestimmen die Autoren immer noch selbst. Ich habe schon häufig in Lehrbüchern rechtspolitische und auch allgemein gesellschaftspolitische Nebenstränge entdeckt und das immer, auch wenn ich die Aussage oftmals nicht teile (viele dogmatisch herausragende Rechtswissenschaftler sind stockkonservativ), als auflockernd empfunden. Wegen so einer kleinen Randbemerkung einem ganzen Lehrbuch am Zeug zu kritteln ist ärmlich.

Es wird nicht das Lehrbuch insgesamt kritisiert, sondern ein Passus. Dieser ist mitnichten ein "Seitenstrang" sondern Teil des systematischen Lehrwerkes. Und solange Du nicht inhaltlich argumentierst, warum die Kritik daran sachlich unberechtigt sein soll, befindest Du Dich nicht auf einer Ebene der Auseinandersetzung.

 

Welcher Sache? Schlecht geschriebene Buchrezensionen? Was willst du überhaupt?

Das ist keine Buchrezension, sondern ein Kommentar zu einem Passus des juristischen Lehrbuches. Die politische Intention des Kommentars ist doch explizit:

 

Zu all diesen Fragen bietet das juristische Lehrbuch leider nicht mal einen Antwortversuch. Daher kann es auch nicht der politischen Forderung eines Kopftuchverbotes für Schülerinnen als wirklich verfassungsrechtlich bereits ausargumentierte Legitimation dienen.

Diese Festellung des Kommentars waere ggf. zu widerlegen.

 

Und der politische Hintergrund ist gleichfalls offensichtlich: soll saekulare Politik auf eine grundrechtliche Basis fundiert sein, oder primaer sich daran orientieren, mit welchen medienkompatiblen Forderungen man populistisch Schlagzeilen produziert und die Lufthoheit ueber gewissen Stammtischen erringt? Dasz Letzteres inzwischen auf ziemlich schlampige Weise auch noch Unterstuetzung in serioesen Lehrbuechern finden koennte, ist durchaus bedenklich.

 

Und von wo derlei inspiriert wurde, ist auch nachlesbar.

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Es wird nicht das Lehrbuch insgesamt kritisiert, sondern ein Passus. Dieser ist mitnichten ein "Seitenstrang" sondern Teil des systematischen Lehrwerkes.

 

In dem Lehrbuch zum Strafrecht BT 2 (Straftaten gegen das Eigentum und Vermögen), das ich gerade lese, wird der Rat gegeben, am Gepäck keinen sichtbaren Adressaufkleber anzubringen. Ist das auch "Teil des systematischen Lehrwerks"? Wieso benutzt du solche Leerformeln, das bringt doch nichts.

 

Und solange Du nicht inhaltlich argumentierst, warum die Kritik daran sachlich unberechtigt sein soll, befindest Du Dich nicht auf einer Ebene der Auseinandersetzung.

 

Das ist mir mal sowas von wurst, auf welcher Ebene du mich siehst.

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Ich habe die Kritik eben gelesen und muss sagen, ich bin befremdet. Da widmet die Kritik einen ganzen Absatz der Selbstverständlichkeit, dass das Buch nicht nur in Kapitel, sondern auch in Randnummern gegliedert ist, was in Verbindung mit dem Sachregister das Auffinden ungemein erleichtere - ich bitte dich, Sermon, das ist unter Juristen fast schon eine Selbstverständlichkeit, der Erwähnung wirklich nicht wert! Und als einzige inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Buch kommt dann deine seitenlange Ausführung, wie man die Sache mit dem Kopftuchverbot besser hätte schreiben können, nein, sogar sollen, und du versteigst dich am Ende sogar zu der Behauptung, in Frankreich werde der Ausbreitung des Falschen Vorschub geleistet.

 

Sorry, sowas gehört in einen politischen Artikel, aber nicht in eine Buchrezension. Mein Urteil: Thema verfehlt!

bearbeitet von Inge
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Sorry, sowas gehört in einen politischen Artikel, aber nicht in eine Buchrezension. Mein Urteil: Thema verfehlt!

Der Text ist doch gar keine Buchrezension sondern ein politischer Artikel, der sich ersichtlich an Nichtjuristen wendet, von denen Etliche vermutlich noch nie etwas von Randnummern gehoert haben. Also erklaert man kurz, wie praktisch das ist. Und der Artikel nimmt zu einer konkreten Randnummer Stellung. In dieser geht es nicht um "die Kopftuchfrage" sondern speziell um ein "Kopftuchverbot fuer Schuelerinnen". Zu deren Verstaendnis ist der Zusammenhang dargestellt und deren Inhalt zitiert. Da es sich um ein juristisches Lehrwerk handelt, zur Sache darin aber nicht juristisch sondern politisch formuliert wird und diese politische Argumentation auch noch auf unbelegten Behauptung beruht, ist dies Gegenstand der Kritik. Dasz Dir einige meiner politischen Argumente weltanschaulich nicht gefallen moegen, ist eine ganz andere Baustelle. Aber dasz Du als Juristin ein fragwuerdiges politisches Surrogat einer gar nicht gelieferten juristischen Argumentation fuer sakrosant haelst, das finde ich befremdlich! Immerhin soll das ein Lehrbuch sein!

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