Peter Esser Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Lissie, ich find das jetzt nicht gut. Ich finde, es provoziert nur unnötig, wenn du Jesus als «Lattengustl» bezeichnest. Solche Begriffe haben hier nichts verloren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 (bearbeitet) Um mich einschüchtern zu können, mußt Du mir schon irgendeine Strafarbeit zum hundertmal schreiben aufgeben, z.B. "Jesus darf man nicht als ********** bezeichnen" oder "Gelobt sei Jesus Christus". Jeden Freitag ist an der hiesigen Realschule ab 14 Uhr Nachsitzen angesagt - komm und schreib! bearbeitet 16. Februar 2004 von Lucia Hünermann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 (Muss aber doch noch hinzufügen, dass ich Pfarrer kenne, die aus diesem Begriff eine Predigt machen würden. Und ich … tät’ es auch.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 (bearbeitet) @poliven wenn du so provokativ postest brauchst du dich nicht zu wundern. Dir zuliebe habe ich den Text verlinkt guck ihn dir bitte an bearbeitet 16. Februar 2004 von Clown99 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 (Jetzt hat Lucia schon das L-Wort zitiert. Ich verwarne sie gleich.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 jop würd ich auch sagen. Wenn ich Administrator wär würd ich die ganzen A&A s schon längst verbannen . Du willst den Grund wissen ? . Es gibt schon genug "streitfragen" die unter Katholiken "bearbeitet" werden müssen sollen wie auch immer... da muss man sich nicht erst mit A&As rumärgern wos eigentlich immer nur ums eine geht. Mit A&As kann man keine Disskusion führen: Zumindest nicht mit disskusionsbereiten =). Von dene Kommt eh immer das selbe und zwar in der Art :" Dies ist S******* das ist S******* ihr seid alle deppen etc etc ...... Hier kannst du deine administrativen Gelüste voll ausleben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Jeden Freitag ist an der hiesigen Realschule ab 14 Uhr Nachsitzen angesagt - komm und schreib! Gut, irgendwer muß mich ja mal vom Bildschirm wegkriegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 wirklich eine Frechheit.... jetz les ich das erstmal da mit dem L....l. Jesus gemeint war. Ich find sowas sollte sofort gebannt werden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Lissie, ich find das jetzt nicht gut. Ich finde, es provoziert nur unnötig, wenn du Jesus als «L ****l» bezeichnest. NIE, NIE, NIE würde ICH das tun, lieber Peter. Die Bezeichnung ist einfach nicht geistreich. Und klingt auch noch so schrecklich nach Kommödienstadl. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Obwohl ich das Wort für nicht sonderlich originell halte und ich es auch nicht gut finde, so derb mit den religiösen Gefühlen anderer Leute umzugehen, sei aber der Korrektheit halber darauf hingewiesen, daß mit L... nicht Jesus, sondern ein Kruzifix (als Gegenstand) gemeint war Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Ach ja, und nach ein Nachtrag zu Werner: Warum das Wort überhaupt von Interesse ist: Es gab wohl mal einen Prozeß wegen "Gotteslästerung" deswegen. Muß ich aber nochmal nachlesen....... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 (bearbeitet) ja genau, und in diesem Prozess ging es darum, daß ein Kruzifix als L... bezeichnet wurde. Hier ist ein Link dazu http://members.aol.com/marxchen/gustl.html inklusive dem Artikel, um den es damals ging (es war das BVerfG Urteil zu den Kruzifixen in bayerischen Klassenzimmern) Werner bearbeitet 16. Februar 2004 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 mal ehrlich leute @Lissi @Werner: Habt ihr nix besseres zu tun anstatt eure Zeit in katholischen Forums zu verplempern ? . Im Enddefeckt bringt euch dat doch gar nix. oda ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Doch. Hier trifft man so viele nette Nicht-Katholiken! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Doch. Hier trifft man so viele nette Nicht-Katholiken! jo genau die genau "so viel" zu tun haben wie eine 90 Jährige Frau die in ihrem Schaukelstuhl sitzt ... Ich bitte euch. Wenn euch der christliche Glauben schon gar nicht interessiert und ihr nur hier seid um drüber abzulästern ( im grossen und ganzen is dies nämlich der Fall ) wieso verbringt ihr eure Zeit nicht wo anders ? In Sachen die euch wirklich interessiern . Geht einem Hobby nach oder verbringt eure Zeit im Fitnessstudio... oda spielt volley ball . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Don`t feed the trolls.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 16. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2004 Was sucht ein offensichtlich geistig Herausgefordeter in einem Diskussionsforum? Warum gehst Du nicht auf die Strasse und schnorrst um 'nen Euro, hörst HipHop oder machst das, was Farbigenimitatoren in Deinem Alter eben so tun?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sermon Geschrieben 8. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2008 Kopftuchverbot für Schülerinnen? Kritischer Kommentar zu einem fragwürdigen Abschnitt in einem bedeutenden Lehrbuch zum Religions- und Weltanschauungsrecht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 8. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2008 Die Kritik ist für mich kaum nachvollziehbar. Da wird aus einem kleinen - erkennbar nicht juristisch gemeinten - Seitenstrang ein riesiger Elefant gemacht, der dann zum Anlass des Verfassers genommen wird, den Leser mit all dem zu belästigen, was er schon immer über das Kopftuch sagen wollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sermon Geschrieben 8. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2008 Die Kritik ist für mich kaum nachvollziehbar. Da wird aus einem kleinen - erkennbar nicht juristisch gemeinten - Seitenstrang ein riesiger Elefant gemacht, der dann zum Anlass des Verfassers genommen wird, den Leser mit all dem zu belästigen, was er schon immer über das Kopftuch sagen wollte. Es handelt sich um ein juristisches Lehrbuch und eben nicht um eine politische Abhandlung. Dessen Autoren sollten wengistens versuchen, juristischen Argumentationsstandards genuegen und nicht ersatzweise - auch noch nachweislich unzutreffende! - politische Behauptungen ventilieren und damit den terrible simplificateurs fuer repressive Forderungen eine Pseudolegitimation bieten. Wo ist eigentlich ein Argument von Dir zur Sache? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 8. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2008 Die Kritik ist für mich kaum nachvollziehbar. Da wird aus einem kleinen - erkennbar nicht juristisch gemeinten - Seitenstrang ein riesiger Elefant gemacht, der dann zum Anlass des Verfassers genommen wird, den Leser mit all dem zu belästigen, was er schon immer über das Kopftuch sagen wollte. Es handelt sich um ein juristisches Lehrbuch und eben nicht um eine politische Abhandlung. Dessen Autoren sollten wengistens versuchen, juristischen Argumentationsstandards genuegen und nicht ersatzweise - auch noch nachweislich unzutreffende! - politische Behauptungen ventilieren und damit den terrible simplificateurs fuer repressive Forderungen eine Pseudolegitimation bieten. Was Autoren sollen und nicht sollen, bestimmen die Autoren immer noch selbst. Ich habe schon häufig in Lehrbüchern rechtspolitische und auch allgemein gesellschaftspolitische Nebenstränge entdeckt und das immer, auch wenn ich die Aussage oftmals nicht teile (viele dogmatisch herausragende Rechtswissenschaftler sind stockkonservativ), als auflockernd empfunden. Wegen so einer kleinen Randbemerkung einem ganzen Lehrbuch am Zeug zu kritteln ist ärmlich. Wo ist eigentlich ein Argument von Dir zur Sache? Welcher Sache? Schlecht geschriebene Buchrezensionen? Was willst du überhaupt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sermon Geschrieben 8. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2008 Was Autoren sollen und nicht sollen, bestimmen die Autoren immer noch selbst. Ich habe schon häufig in Lehrbüchern rechtspolitische und auch allgemein gesellschaftspolitische Nebenstränge entdeckt und das immer, auch wenn ich die Aussage oftmals nicht teile (viele dogmatisch herausragende Rechtswissenschaftler sind stockkonservativ), als auflockernd empfunden. Wegen so einer kleinen Randbemerkung einem ganzen Lehrbuch am Zeug zu kritteln ist ärmlich. Es wird nicht das Lehrbuch insgesamt kritisiert, sondern ein Passus. Dieser ist mitnichten ein "Seitenstrang" sondern Teil des systematischen Lehrwerkes. Und solange Du nicht inhaltlich argumentierst, warum die Kritik daran sachlich unberechtigt sein soll, befindest Du Dich nicht auf einer Ebene der Auseinandersetzung. Welcher Sache? Schlecht geschriebene Buchrezensionen? Was willst du überhaupt? Das ist keine Buchrezension, sondern ein Kommentar zu einem Passus des juristischen Lehrbuches. Die politische Intention des Kommentars ist doch explizit: Zu all diesen Fragen bietet das juristische Lehrbuch leider nicht mal einen Antwortversuch. Daher kann es auch nicht der politischen Forderung eines Kopftuchverbotes für Schülerinnen als wirklich verfassungsrechtlich bereits ausargumentierte Legitimation dienen. Diese Festellung des Kommentars waere ggf. zu widerlegen. Und der politische Hintergrund ist gleichfalls offensichtlich: soll saekulare Politik auf eine grundrechtliche Basis fundiert sein, oder primaer sich daran orientieren, mit welchen medienkompatiblen Forderungen man populistisch Schlagzeilen produziert und die Lufthoheit ueber gewissen Stammtischen erringt? Dasz Letzteres inzwischen auf ziemlich schlampige Weise auch noch Unterstuetzung in serioesen Lehrbuechern finden koennte, ist durchaus bedenklich. Und von wo derlei inspiriert wurde, ist auch nachlesbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 8. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2008 Es wird nicht das Lehrbuch insgesamt kritisiert, sondern ein Passus. Dieser ist mitnichten ein "Seitenstrang" sondern Teil des systematischen Lehrwerkes. In dem Lehrbuch zum Strafrecht BT 2 (Straftaten gegen das Eigentum und Vermögen), das ich gerade lese, wird der Rat gegeben, am Gepäck keinen sichtbaren Adressaufkleber anzubringen. Ist das auch "Teil des systematischen Lehrwerks"? Wieso benutzt du solche Leerformeln, das bringt doch nichts. Und solange Du nicht inhaltlich argumentierst, warum die Kritik daran sachlich unberechtigt sein soll, befindest Du Dich nicht auf einer Ebene der Auseinandersetzung. Das ist mir mal sowas von wurst, auf welcher Ebene du mich siehst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 9. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2008 (bearbeitet) Ich habe die Kritik eben gelesen und muss sagen, ich bin befremdet. Da widmet die Kritik einen ganzen Absatz der Selbstverständlichkeit, dass das Buch nicht nur in Kapitel, sondern auch in Randnummern gegliedert ist, was in Verbindung mit dem Sachregister das Auffinden ungemein erleichtere - ich bitte dich, Sermon, das ist unter Juristen fast schon eine Selbstverständlichkeit, der Erwähnung wirklich nicht wert! Und als einzige inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Buch kommt dann deine seitenlange Ausführung, wie man die Sache mit dem Kopftuchverbot besser hätte schreiben können, nein, sogar sollen, und du versteigst dich am Ende sogar zu der Behauptung, in Frankreich werde der Ausbreitung des Falschen Vorschub geleistet. Sorry, sowas gehört in einen politischen Artikel, aber nicht in eine Buchrezension. Mein Urteil: Thema verfehlt! bearbeitet 9. Mai 2008 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sermon Geschrieben 9. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2008 Sorry, sowas gehört in einen politischen Artikel, aber nicht in eine Buchrezension. Mein Urteil: Thema verfehlt! Der Text ist doch gar keine Buchrezension sondern ein politischer Artikel, der sich ersichtlich an Nichtjuristen wendet, von denen Etliche vermutlich noch nie etwas von Randnummern gehoert haben. Also erklaert man kurz, wie praktisch das ist. Und der Artikel nimmt zu einer konkreten Randnummer Stellung. In dieser geht es nicht um "die Kopftuchfrage" sondern speziell um ein "Kopftuchverbot fuer Schuelerinnen". Zu deren Verstaendnis ist der Zusammenhang dargestellt und deren Inhalt zitiert. Da es sich um ein juristisches Lehrwerk handelt, zur Sache darin aber nicht juristisch sondern politisch formuliert wird und diese politische Argumentation auch noch auf unbelegten Behauptung beruht, ist dies Gegenstand der Kritik. Dasz Dir einige meiner politischen Argumente weltanschaulich nicht gefallen moegen, ist eine ganz andere Baustelle. Aber dasz Du als Juristin ein fragwuerdiges politisches Surrogat einer gar nicht gelieferten juristischen Argumentation fuer sakrosant haelst, das finde ich befremdlich! Immerhin soll das ein Lehrbuch sein! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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