Franz-Xaver Geschrieben 21. Februar 2004 Melden Geschrieben 21. Februar 2004 Hallo Franz-Xaver daran wird Konvertit aber was zu beißen haben. (hoffentlich mag wenigstens der Ordo echt sein, obwohl ...) bleiben immerhin noch Glaube und Liebe ... bcnu Volker [Dieses posting erhebt keinen Anspruch auf Bestandsschutz, kann gerne Mitwoch gemeinsam mit Bachus ... ] Lieber Volker Deine Antwort hat Konvertit leider nicht verstanden konnte also nicht reinbeißen. Insofern ist vielleicht Kuckident angemessen, vielleicht ist dann noch Hoffnung. Franz-Xaver
brigitta Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 VOLKER BIALLAS schreibt:Darf ich mir in diesem Zusammenhang den Hinweis auf das fleischgewordenen Wort erlauben, das der einen immensen kontradiktorischen Zug an sich hat? An dem kommt man auch mit der Schrift in der Hand einfach nicht vorbei. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Es ist schon sehr interessant wie ein Hobbytheologe dieses wichtige Element der weihnachtlichen Botschaft beschädigt. Der Mensch gewordene Gott, also Jesus Christus dient für manche Homos also zum Vorreiter für Perversionen weil Jesus selbst Mensch geworden ist? Anders kann ich mir ihr niveuloses Geschreibe nicht erklären. Wir Priester lehren Werte die es auch in einer Sexualität zu leben gilt. Treue und Ehrlichkeit sind aber bei pervertierten Arten der Sexualität sehr häufig Fehlanzeige. Die öffentlichen Stationen an denen Homosexuelle Sexualität ausüben, sind Zeichen einer unkontrollierten Sexualität (öffentliche Toiletten, Pornokinos, Raststätten) diese Gruppe von Homosexuellen auf die du dich hier beziehst verzichten sicher dankend auf den Segen der Kirche. :ph34r:
Hallo Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 VOLKER BIALLAS schreibt:Darf ich mir in diesem Zusammenhang den Hinweis auf das fleischgewordenen Wort erlauben, das der einen immensen kontradiktorischen Zug an sich hat? An dem kommt man auch mit der Schrift in der Hand einfach nicht vorbei. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Es ist schon sehr interessant wie ein Hobbytheologe dieses wichtige Element der weihnachtlichen Botschaft beschädigt. Der Mensch gewordene Gott, also Jesus Christus dient für manche Homos also zum Vorreiter für Perversionen weil Jesus selbst Mensch geworden ist? Anders kann ich mir ihr niveuloses Geschreibe nicht erklären. Wir Priester lehren Werte die es auch in einer Sexualität zu leben gilt. Treue und Ehrlichkeit sind aber bei pervertierten Arten der Sexualität sehr häufig Fehlanzeige. Die öffentlichen Stationen an denen Homosexuelle Sexualität ausüben, sind Zeichen einer unkontrollierten Sexualität (öffentliche Toiletten, Pornokinos, Raststätten) diese Gruppe von Homosexuellen auf die du dich hier beziehst verzichten sicher dankend auf den Segen der Kirche. :ph34r: Gehört du denn zu irgendeiner Kirche?
brigitta Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 aber ja, ich bin katholisch.
Hallo Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 aber ja, ich bin katholisch. Das macht dich schon mal zum guten Menschen.
Flo77 Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 aber ja, ich bin katholisch. Das macht dich schon mal zum guten Menschen. Hallo Kordy (und es war hier so schön ruhig ... :ph34r: ), auch Hitler z. B. war zu unser aller Entsetzen Katholik. Zum guten Menschen gehört noch ein kleines bisschen mehr, sonst wäre ich ja einfach nur toll
Hallo Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 auch Hitler z. B. war zu unser aller Entsetzen Katholik. Wann soll der denn seine Firmung gehabt haben? War der überhauot kirchlich verheiratet?
oli Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 Ich finde man darf dass nicht so streng sehen, und Menschen die nicht kirchlich verheiratet sind gleich un-katholisch bezeichnen, dass ist sicherlich nicht im Sinne Christi. Zusatz: Dass hat sich jetzt absolut nicht auf Hitler bezoegen, dass er nicht gläubig war, nicht einmal mehr ein Mensch, ist klar.
Flo77 Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 auch Hitler z. B. war zu unser aller Entsetzen Katholik. Wann soll der denn seine Firmung gehabt haben? War der überhauot kirchlich verheiratet? Verrat mir mal bitte woher ich so etwas wissen soll In diesem Falle zählt nur, dass er kath. getauft war. Ich habe "Mein Kampf" noch nicht auf H's Verhältnis zum Glauben geprüft, aber dass in seinen Lieblingsorganisationen diejenigen, die aus den Kirchen ausgetraten bevorzugt wurden läßt schon tief blicken. Und nein: H war nicht kirchlich verheiratet. Soweit ich weiß haben Eva Braun und er die standesamtliche Heirat nur wenige Tage oder Stunden überlebt. '45 war in der von den Russen bedrohten Reichskanzelei vermutlich kein Priester mehr verfügbar
Hallo Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 Verrat mir mal bitte woher ich so etwas wissen soll In diesem Falle zählt nur, dass er kath. getauft war. Ich habe "Mein Kampf" noch nicht auf H's Verhältnis zum Glauben geprüft, aber dass in seinen Lieblingsorganisationen diejenigen, die aus den Kirchen ausgetraten bevorzugt wurden läßt schon tief blicken. Und nein: H war nicht kirchlich verheiratet. Soweit ich weiß haben Eva Braun und er die standesamtliche Heirat nur wenige Tage oder Stunden überlebt. '45 war in der von den Russen bedrohten Reichskanzelei vermutlich kein Priester mehr verfügbar - Du weißt ja offensichtlich das er katholisch war und kein A&A. - Nö, wer die Firmung, als abschließende Christwerdung ablehnt bricht den Bund mit Jesus und entscheidet sich gegen ihn. Willkommen, ich brauch keine Kirche um zu Glauben Club. - Ich wüßte nicht, was dieser A&A mit der römisch-katholischen Kirche zu tun haben sollte.
Magdalene Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 Kordian, auch wenn es Dir nicht in den Kram passt, Adolf war gefirmt.
platon Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 Kordian, auch wenn es Dir nicht in den Kram passt, Adolf war gefirmt. Vom Glauben her ist er sicher ein Atheist gewesen. Oder hat Hohmann Falsches gesagt? Nun aber hat das mit der Frage zur Kollektivschuld auf diese Weise nichts zu tun, sondern nur mit gewissen Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit man ein dezidiert böses Leben leben kann. Ist der Mensch nichts weiter als ein Tier, wenn man sagt, es gäbe Gott nicht?
Hallo Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 Kordian, auch wenn es Dir nicht in den Kram passt, Adolf war gefirmt. Da will ich erstmal das Gemeindebuch der Gemeinde sehen, die ihn angeblich gefirmt haben soll.
Magdalene Geschrieben 22. Februar 2004 Melden Geschrieben 22. Februar 2004 Bis Österreich packst Du das ja doch nie. In Linz findest Du das.
Magdalene Geschrieben 23. Februar 2004 Melden Geschrieben 23. Februar 2004 Kordian, auch wenn es Dir nicht in den Kram passt, Adolf war gefirmt. Vom Glauben her ist er sicher ein Atheist gewesen. Oder hat Hohmann Falsches gesagt? Nun aber hat das mit der Frage zur Kollektivschuld auf diese Weise nichts zu tun, sondern nur mit gewissen Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit man ein dezidiert böses Leben leben kann. Ist der Mensch nichts weiter als ein Tier, wenn man sagt, es gäbe Gott nicht? Hohmann hat mit Sicherheit Falsches gesagt. Vielleicht auch mal was Richtiges. Aber das ist hier nicht das Thema. Kollektivschuld ist hier bisher auch nicht angesprochen worden - wo siehst Du den Zusammenhang??? Der Mensch ist eindeutig ein Tier, Säugetier nämlich, biologisch gesehen. Aber erklär mir doch mal, was soll das mit Gottes Existenz oder Nicht-Existenz zu tun haben? (grrrml, das würde den Thread hier sprengen, ich exportiere das mal.)
FioreGraz Geschrieben 23. Februar 2004 Melden Geschrieben 23. Februar 2004 @Konvertit In der Pädagogik müssten die "Größe, Schönheit sowie die Werte der Sexualität" überzeugend vor Augen gestellt werden, um jene Tendenzen zu vermeiden, die lediglich das Resultat eines "willentlich herbeigeführten abweichenden Verhaltens seien." Du gehst also noch immer davon aus das wir Schwule und Lesben unsere Neigung selbst willentlich gewählt haben. Slebst Rom ist da ja noch einer liberaleren Auffassung. Und Psychologen können auch ein Lied davon singen was aus unterdrückter und vereufelter Sexulität wird und von deren Opfer erzählen. Es ist immer die Menge mit dem ich etwas in Anspruch nehme ab und zu ein paar Bier machen noch keinen Alkoholiker jeden Tag 2 Liter Schnaps schon. LG Fiore
Gert Geschrieben 24. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Die katholische Kirchenleitung schlägt nach den spanischen Bischöfen, die gegen das Urteil in Pamplona gewettert haben (Anerkennung der Adoption durch ein lesbisches Paar) jetzt in Polen kräftig ins Horn. In Deutschland hatten wir dies letzten Sommer. Auch in Polen brigen Abgeordnete jetzt ein Gesetz zur Anerkennung homosexueller Lebenspartnerschaften in Parlament ein. Die katholische Kirchenleitung in Rom kämpft gegen eine der letzten grossen Bürgerrechtsbewegungen, die eine freiheitliche demokratische Gesellschaft ermöglicht. Und das gute daran ist, dass die katholische Kirchenleitung jetzt auch in rein katholischen Ländern wie Spanien, Polen aber auch Brasilien und Argentinien von der Menschenrechtsbewegung in dieser Frage unter Beschuss gerät. Es ist so schade, dass gerade die katholische Kirchenleitung (nicht die katholische Bevölkerung) auf der falschen Seite in dieser Frage steht. Das könnte auch anders sein... Die evangelischen Kirchen zeigen in dieser Frage den richtigen Weg auf und die katholische Kirchenleitung wäre gut beraten, wenn sie endlich ihren Widerstand gegen die Rechte homosexueller Paare aufgeben würde. Aber wie gesagt, wie soll es der Vatikan auch schaffen, wenn gerade in den eigenen Reihen Homosexualität das größte Tabuthema in der Vergangenheit war. Spätere Geschichtsbücher zur Kirchengeschichte werden aufzeigen, dass die katholische Kirchenleitung zu Beginn des 21. Jahrhunderts einer der Hauptgegner der Menschenrechtsbewegung für die Anerkennung homosexueller Rechte war, leider, leider, leider; während die evangelischen Kirchen darauf sich berufen können, dem Prozess nicht behindert zu haben und sogar im Jahre 2004 bereits in vielen ihrer Landeskirchen gottesdienstliche Segnungen für homosexuelle Paare möglich waren. Für den Vatikan wrd es erst dann eine Chance zur Veränderung geben, wenn ein gesellschaftspolitisch liberaler Papst an die Macht kommt...aber ich glaube, das wird wohl nicht passieren, da der Machtzirkel in Rom zu reaktionär ist.
Hallo Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Die katholische Kirchenleitung schlägt nach den spanischen Bischöfen, die gegen das Urteil in Pamplona gewettert haben (Anerkennung der Adoption durch ein lesbisches Paar) jetzt in Polen kräftig ins Horn. In Deutschland hatten wir dies letzten Sommer. Auch in Polen brigen Abgeordnete jetzt ein Gesetz zur Anerkennung homosexueller Lebenspartnerschaften in Parlament ein. Die katholische Kirchenleitung in Rom kämpft gegen eine der letzten grossen Bürgerrechtsbewegungen, die eine freiheitliche demokratische Gesellschaft ermöglicht. Und das gute daran ist, dass die katholische Kirchenleitung jetzt auch in rein katholischen Ländern wie Spanien, Polen aber auch Brasilien und Argentinien von der Menschenrechtsbewegung in dieser Frage unter Beschuss gerät. Es ist so schade, dass gerade die katholische Kirchenleitung (nicht die katholische Bevölkerung) auf der falschen Seite in dieser Frage steht. Das könnte auch anders sein... Die evangelischen Kirchen zeigen in dieser Frage den richtigen Weg auf und die katholische Kirchenleitung wäre gut beraten, wenn sie endlich ihren Widerstand gegen die Rechte homosexueller Paare aufgeben würde. Aber wie gesagt, wie soll es der Vatikan auch schaffen, wenn gerade in den eigenen Reihen Homosexualität das größte Tabuthema in der Vergangenheit war. Spätere Geschichtsbücher zur Kirchengeschichte werden aufzeigen, dass die katholische Kirchenleitung zu Beginn des 21. Jahrhunderts einer der Hauptgegner der Menschenrechtsbewegung für die Anerkennung homosexueller Rechte war, leider, leider, leider; während die evangelischen Kirchen darauf sich berufen können, dem Prozess nicht behindert zu haben und sogar im Jahre 2004 bereits in vielen ihrer Landeskirchen gottesdienstliche Segnungen für homosexuelle Paare möglich waren. Für den Vatikan wrd es erst dann eine Chance zur Veränderung geben, wenn ein gesellschaftspolitisch liberaler Papst an die Macht kommt...aber ich glaube, das wird wohl nicht passieren, da der Machtzirkel in Rom zu reaktionär ist. [Die katholische Kirchenleitung in Rom kämpft gegen eine der letzten grossen Bürgerrechtsbewegungen, die eine freiheitliche demokratische Gesellschaft ermöglicht.] Die katholische Kirche kämpft für Christen unteranderem gegen eine Homosexuellen Diktatur. [und das gute daran ist, dass die katholische Kirchenleitung jetzt auch in rein katholischen Ländern wie Spanien, Polen aber auch Brasilien und Argentinien von der Menschenrechtsbewegung in dieser Frage unter Beschuss gerät.] Sünder gibt es überall. Was soll daran besonders sein? [Es ist so schade, dass gerade die katholische Kirchenleitung (nicht die katholische Bevölkerung) auf der falschen Seite in dieser Frage steht. Das könnte auch anders sein...] Die Oberhäupter der Kirche sind ganz klar auf der Seite der Heiligen Schrift, wie alle Christen übrigens auch. [Aber wie gesagt, wie soll es der Vatikan auch schaffen, wenn gerade in den eigenen Reihen Homosexualität das größte Tabuthema in der Vergangenheit war. ] Homosexualismus ist eine Sünde wie jede andere. Nur Homosexuelle wollen sich und ihrer Sünde etwas besonderes ansehen. [Für den Vatikan wrd es erst dann eine Chance zur Veränderung geben, wenn ein gesellschaftspolitisch liberaler Papst an die Macht kommt...aber ich glaube, das wird wohl nicht passieren, da der Machtzirkel in Rom zu reaktionär ist.] Solange die Welt nicht explodiert, wird der Heilige Geist dafür sorgen, dass es immer einen christlichen Papst geben wird.
Gert Geschrieben 24. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Februar 2004 An Hallo, was ist dass denn wieder für eine Hasstirade, die den Deckmantel der christlichen Religion in Anspruch nimmt: "Homosexuellen Diktatur" Diese Antwort zeigt wiedereinmal, worunter unsere katholische Kirche zu leiden hat. Unser katholischer Glaube wird von homophoben Menschen missbraucht und hierdurch rutscht unsere Kirche in der Gesellschaft nach Rechts weg und verliert ihre Volkskirchenstruktur.
Torsten Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Die evangelischen Kirchen zeigen in dieser Frage den richtigen Weg auf und die katholische Kirchenleitung wäre gut beraten, wenn sie endlich ihren Widerstand gegen die Rechte homosexueller Paare aufgeben würde. Was zeigen die evangelischen Kirchen in dieser Frage? Keine Substanz. Der Weg Gottes führt nicht zu den Rechten homosexueller Paare, sondern hält an den Pflichten heterosexueller. Und es ist jeder beraten, in diesem Wort zu bleiben, sonst verpasst er nämlich am Ende den Anschluß, weil er in dieser Welt schon zu weit gegangen ist. ----- Bei Rot bleibe stehen. Bei Grün darfst du gehen.
Erich Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 (bearbeitet) Ach Gertilein, noch nicht kapiert? Die kath. Kirche ist keine Räte-Kirche nach kommunistischem Vorbild mit Homo-Räten an der Spitze. Halelujah. Deswegen ist Dein Übelnehmen absolut unangebracht und ich sag Dir schon jetzt voraus: Du wirst weiter übel nehmen müssen. Frage: Warum bist Du noch katholisch? Als Evangele hättest Du es viel einfacher und könntest beim Segnen der Homosexuellen laut jubilieren? Orthodoxen Gruß Erich. bearbeitet 24. Februar 2004 von Erich
Erich Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Was zeigen die evangelischen Kirchen in dieser Frage? Keine Substanz. wo zeigen die Evangelischen Gemeinschaften überhaupt mal Substanz, die etwas länger anhält?
Franciscus non papa Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 lieber erich, solche beiträge, wie den obigen halte ich für absolut daneben. sie legen eine arroganz der "rechtgläubigkeit" an den tag, der absolut unvereinbar mit der haltung jesu ist.
Jojo Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Unser katholischer Glaube wird von homophoben Menschen missbraucht und hierdurch rutscht unsere Kirche in der Gesellschaft nach Rechts weg und verliert ihre Volkskirchenstruktur. Nur mal eine kleine Frage: hat die evangelische Kirche mit ihrer so "fortschrittlichen" Einstellung auch nur ein einziges 0/ooo ihrer "Volkskirchenstruktur" wiedergewonnen? Ich jedenfalls kann dies nicht beobachten.
Erich Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 (bearbeitet) solche beiträge, wie den obigen halte ich für absolut daneben. sie legen eine arroganz der "rechtgläubigkeit" an den tag, der absolut unvereinbar mit der haltung jesu ist. ach so?? Schau Dir doch mal die neuen "Zulassungsregeln" der Evangelen zum Abendmahl an. Jeder darf teilnehmen, auch der Dalai Lama - bis neulich war die Teilnahme auf Getaufte beschränkt. Weitere Beispiele? bearbeitet 24. Februar 2004 von Erich
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