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Medjugorje


oli

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Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

:) Wie denn das?

Beim Juwelier gekauft.

:blink:

Und woher weisst du, dass sie wundertätig ist? :P

Sie wird im allgemeinen so bezeichnet, klickst Du hier

 

"O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen."

 

:)

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Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

:) Wie denn das?

Beim Juwelier gekauft.

:blink:

Und woher weisst du, dass sie wundertätig ist? :P

Sie wird im allgemeinen so bezeichnet, klickst Du hier

 

"O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen."

 

:)

Danke liebe Verena für den Link. Auch wieder eine Privatoffenbarung- insofern passt das zum Thema M dazu.

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Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

:) Wie denn das?

Beim Juwelier gekauft.

:blink:

Und woher weisst du, dass sie wundertätig ist? :P

Sie wird im allgemeinen so bezeichnet, klickst Du hier

 

"O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen."

 

:)

Danke liebe Verena für den Link. Auch wieder eine Privatoffenbarung- insofern passt das zum Thema M dazu.

Lieber Peter!

Ich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn Medjugorje mit anderen Privatoffenbarungen in einen Topf geworfen wird, denn Bernadette (Lourdes), Francisco + Jacinta (Fatima), Katharina Labouré (Wundertätige Medaille), Schwester Faustine (Weißsonntag), oder der Seher von Guadalupe (weiß den Namen jetzt nicht) sind von der Kirche selig bzw. heiliggesprochen. Dies ist für mich ein sehr wichtiger Anhaltspunkt.

Gruß Verena

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Lieber Peter!

Ich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn Medjugorje mit anderen Privatoffenbarungen in einen Topf geworfen wird, denn Bernadette (Lourdes), Francisco + Jacinta (Fatima), Katharina Labouré (Wundertätige Medaille), Schwester Faustine (Weißsonntag), oder der Seher von Guadalupe (weiß den Namen jetzt nicht) sind von der Kirche selig bzw. heiliggesprochen. Dies ist für mich ein sehr wichtiger Anhaltspunkt.

Gruß Verena

Liebe Verena,

 

der Seher in Guadalupe hieß Juan Diego.

 

Ich stimme Dir zu, Selig- und Heiligsprechungen sind wichtige Anhaltspunkte für die Bewertung von solchen Vorgängen.

Ich dachte aber, dass Du unabhängig von der (noch ausstehenden) vatikanischen Bewertung zu einer negativen Einschätzung von M. gekommen bist? Gab es da noch andere Hinweise für Dich neben der bischöflichen Aussage, die Du für uns abgetippt hast?

 

Und würdest Du Deine Einschätzung korrigieren, wenn der Vatikan zu einer anderen Bewertung von M. käme?

 

LIebe Grüße, Gabriele

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Lieber Peter!

Ich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn Medjugorje mit anderen Privatoffenbarungen in einen Topf geworfen wird, denn Bernadette (Lourdes), Francisco + Jacinta (Fatima), Katharina Labouré (Wundertätige Medaille), Schwester Faustine (Weißsonntag), oder der Seher von Guadalupe (weiß den Namen jetzt nicht) sind von der Kirche selig bzw. heiliggesprochen. Dies ist für mich ein sehr wichtiger Anhaltspunkt.

Gruß Verena

Liebe Verena:

 

Wir wissen, dass es mitunter lange dauerte, bis die sogenannten Seher selig gesprochen wurden. Und von einer Jungfrau von Orleans hieß es zuerst auch, sie wäre vom Teufel besessen. Soviel ich weiß, hat die Kirche dieses Urteil revidiert- nachdem sie zuerst aber als Ketzerin verbrannt wurde.

 

So lange sie lebten (habe das Beispiel von Bernadette schon einige Male angeführt) ist es den meisten Sehern gar nicht so gut gegangen- und mit der Anerkennung zu Lebzeiten sah es nicht so rosig aus.

 

Genau so wie sich heute Menschen für M einsetzen, und dafür verlacht werden- so setzten sich auch VOR der offiziellen positiven Stellungnahme der Kirche Menschen für Lourdes, Fatima oder andere ein. Hätte es diesen Einsatz nicht gegeben- eine Anerkennung durch die Kirche wäre kaum erfolgt.

 

 

Vox populi vox dei- kann man vielleicht auch hier sagen.

 

Liebe Ostersegensgrüße

bearbeitet von Mariamante
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Lieber Peter!

Ich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn Medjugorje mit anderen Privatoffenbarungen in einen Topf geworfen wird, denn Bernadette (Lourdes), Francisco + Jacinta (Fatima), Katharina Labouré (Wundertätige Medaille), Schwester Faustine (Weißsonntag), oder der Seher von Guadalupe (weiß den Namen jetzt nicht) sind von der Kirche selig bzw. heiliggesprochen. Dies ist für mich ein sehr wichtiger Anhaltspunkt.

Gruß Verena

Liebe Verena,

 

der Seher in Guadalupe hieß Juan Diego.

 

Ich stimme Dir zu, Selig- und Heiligsprechungen sind wichtige Anhaltspunkte für die Bewertung von solchen Vorgängen.

Ich dachte aber, dass Du unabhängig von der (noch ausstehenden) vatikanischen Bewertung zu einer negativen Einschätzung von M. gekommen bist? Gab es da noch andere Hinweise für Dich neben der bischöflichen Aussage, die Du für uns abgetippt hast?

 

Und würdest Du Deine Einschätzung korrigieren, wenn der Vatikan zu einer anderen Bewertung von M. käme?

 

LIebe Grüße, Gabriele

Die Zeitschrift mit dem Dekret des Bischofs von Mostar habe ich erst am 20. März von meiner Schwägerin erhalten, bis dahin war mir dies unbekannt.

 

Gesucht habe ich eigentlich eine Aussage des Hl. Johannes vom Kreuz, wonach Erscheinungen, die so lange dauern, nicht echt sind (leider noch nicht gefunden)

 

Zum Vergleich:

Lourdes: 11. Feb. 1858 und an den darauffolgenden Tagen insgesamt 18 mal.

Fatima: 13. Mai 1917 jeweils am 13. des Monats bis Oktober, insgesamt 6 mal

Guadelupe: 1531 insgesamt 4 mal

 

und jetzt Medjugorje: fortlaufend seit 1981 - das sind 24 Jahre und auf www.<Link unzulässig> ist zu lesen, daß dies über 33.000 mal geschehen sein soll. Ein Ende ist nicht abzusehen, im Gegenteil, ist schon die nächste Generation in die Erscheinungen involviert, wie hier auf kath.net dokumentiert ist. Ein Auszug:

 

CW: Sie sagen, Sie können die Jungfrau Maria berühren?

 

Ivan: Ich sage, ich kann sie berühren, wenn ich möchte, aber ich habe es nicht getan. Meine Kinder haben es getan. Es war zu Weihnachten, als ich meine Kinder hochhob und die Reaktion in ihren Augen beobachtete, als sie die Jungfrau Maria berührten - das ist schwer in Worte zu fassen. Die Kinder, eines ist sieben, eines drei, das dritte ist 16 Monate alt, man konnte in ihrem Gesicht sehen, was sie erlebten. Ich habe sie nicht danach gefragt, weil sie noch sehr jung sind, das zu beschreiben. Meine Kinder werden fähig sein, das Geschenk zu tragen und es zu schätzen.

 

Das kann ich einfach nicht glauben. Das Dekret vom Bischof von Mostar, wo er Widersprüchliches ausführlich aufzeigt, hat meine Ansicht letztendlich bestätigt.

 

Und würdest Du Deine Einschätzung korrigieren, wenn der Vatikan zu einer anderen Bewertung von M. käme?

Das wäre allerdings ein Wunder, welches ich einer genauen Überprüfung unterziehen würde.

:blink:

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Liebe Verena- natürlich kann ich deine Skepsis verstehen.

 

Außergewöhnliche Zeiten bringen außergewöhnliche Gnaden. An der Anzahl der Erscheinnungen würde ich die Echtheit nie messen. Es gab z.B. Heilige (hl. Vinzenz Ferrier) durch die Gott derart viele Wunder wirkte, dass der Obere dem hl. Vinzenz VERBOT weiter Wunder zu wirken.

 

Darüber las ich: Eines Tages kam der hl. Vinzenz bei einem Baugerüst vorbei. Da begann ein Arbeiter herunter zu fallen. Vinzenz rief: "Halt- warte - ich muss erst meinen Oberen fragen, ob ich ein Wunder wirken darf."

 

Vinzenz ging zu seinem Oberen. Der meinte es sei doch zu spät ein Wunder zu wirken, wenn der Mann bereits vom Gerüst gefallen sei. Er eilte mit Vinzenz zur Unfallstelle und sah, dass der Arbeiter in der Luft hing- durch ein Wunder nicht weiter stürzte. Da erlaubte der Obere Vinzenz weiter Wunder zu wirken ohne Beschränkung.

 

Auch wenn dies anekdotenhaft wirkt: Die Bischöfe heute sind offenbar nicht alle von einer solchen Gesinnung wie der Obere von Vinzenz Ferrier. Und wie ich las, sollen die zuständigen Ortsbischöfe ziemlich heftig, aggressiv reagiert haben, und von Teufelswerk und Hölle gesprochen haben, von Betrug und Lüge. Wie ich ja schon anmerkte habe ich weiter gelesen, dass auch auf Grund der Spannungen zwischen Bischof und Franziskanern (die m.W. schon viel länger als seit 24.6.1984- dem Beginn der Erscheinungen in M) existieren) von den Ortsbischöfen her schwerlich eine Anerkennung zu erwarten war.

 

Pfr. Dr. Michael Unger- mit dem ich auch ein Mal in M war- sagte erst kürzlich bei einer Predigt, dass manche Bischöfe die Zeichen der Zeit nicht erkennen- und die Wunder, die Gott wirkt nicht akzeptieren, da sie scheinbar einen gewissen Rahmen überschreiten. Ähnlich haben die Schriftgelehrten und Theologen zur Zeit Jesu die Fülle an Wundern und Zeichen für "Teufelswerk" betrachtet und Jesus verachtet.

 

Bei allen Schwierigkeiten die es um M gibt: Die Versuche in einer Notzeit wie heute, wo sowohl Glaube, Kirche wie Christentum "im Argen" liegen mit normalen Maßstäben zu messen und zu sagen: Das hat es doch noch nie gegeben - so oft ist die Gottesmutter noch nie erschienen- kann ich nur mit einem Wort das die Königin des Friedens geäußert haben soll beantworten:

 

"Wenn es notwendig ist, erscheine ich in jedem Haus."

 

Liebe Verena: Ich sehe, dass die geistliche Not unserer Zeit groß ist.

 

Die zweitgrößte Gemeinschaft nach den Christen sind bereits die Atheisten. Auch in der Kirche gibt es immer wieder Skandale die zeigen, dass die Aussage von Papst Pual VI stimmig ist:

 

Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen.

 

Ich habe selbst in einigen Pfarren erlebt, wie der Modernismus wütet, wie der katholsiche Glaube zerstört wird. Und wenn du hier im Forum aufmerksam liest wirst du erkennen, dass selbst in einem Glaubensforum wesentliche katholische Wahrheiten / Dogmen (wie z.B. die Existenz von Dämonen, Teufel, Hölle - ja sogar Engel) nicht bei jedermann Akzeptanz finden.

 

Den geistlichen Zwiespalt finden wir auch in den Kommentaren hier im Forum wieder, Pluralismus, Liberalismus, moralischer Verfall, Beschwichtigungstheologie, Aufhören des Gebetsgeistes und der Anbetung vielerorts, eine Jugend, die sich von der Kirche tw. abwendet, eine verkürzte Verkündigung die unangenehme Wahrheiten ausspart, um nur ja nicht bei den Medien anzuecken- es gäbe noch viele Nöte aufzuzeigen wie Drogensucht, Alkoholismus, Satanismus usw.

 

Warum wundern wir uns, dass in einer Zeit vielfältiger Nöte auch in der Kirche der Himmel mit außergewöhnlichen Methoden Hilfe zu bringen sucht- ohne allerdings die freie Entscheidung des Menschen zu beeinträchtigen. Denn trotz aller Erscheinungen und Botschaften von Lourdes, Fatima und M betont die Gottesmutter immer wieder, dass wir die freie Entscheidung haben, und dass der Himmel diese freie Entscheidung respektiert. Das ist für mich u.a. .ein Zeichen, dass hier der Himmel am Werk ist.

 

Wenn ich auch die Vorschriften und Gesetze unserer heiligen Mutter Kirche sehr hoch einschätze und dafür dankbar bin- darf der Geist nie durch den Buchstaben und das Gesetz ausgelöscht werden. So wichtig der Geist der Unterscheidung ist- wenn es um das Heil der Seelen geht dürfen persönliche Aversionen, Abneigung gegen eine bestimmte Spiritualität oder gegen einen bestimmten Orden nicht an erster Stelle stehen. M.E. geht es um die Rettung der Seelen- und um die Umkehr so vieler Menschen. Wenn also durch M zu GEBET GEBET GEBET und Fasten aufgerufen wird so wie zu einer ernsthaften persönlichen Umkehr zu Gott - dann sind dies himmlische Hilfen und himmlische Ermahnungen ,die wir umso mehr brauchen, da die Spiritualität vielerorts "krank darnieder liegt."

 

Gelobt sei Jesus Christus

bearbeitet von Mariamante
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währen nur alle bischöfe so wie die oberen des hl vinzenz was ist die konsequenz aus der predigt von pfr, unger

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währen nur alle bischöfe so wie die oberen des hl vinzenz was ist die konsequenz aus der predigt von pfr, unger

Die Konsequenz:

 

MANCHE Bischöfe haben nichts Eiligeres zu tun, als einen Kübel Wasser auszuschütten, wenn der Heilige Geist ein Feuer der Liebe entzündet.

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MANCHE Bischöfe haben nichts Eiligeres zu tun, als einen Kübel Wasser auszuschütten, wenn der Heilige Geist ein Feuer der Liebe entzündet.

Manche Gläubige glauben ihrem Bischof nur dann, wenn er den Aberglauben verkündet, was sie selber glauben. Leider kommt es nur selten vor, dass Bischöfe Aberglauben unterstützen.

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MANCHE Bischöfe haben nichts Eiligeres zu tun, als einen Kübel Wasser auszuschütten, wenn der Heilige Geist ein Feuer der Liebe entzündet.

Manche Gläubige glauben ihrem Bischof nur dann, wenn er den Aberglauben verkündet, was sie selber glauben. Leider kommt es nur selten vor, dass Bischöfe Aberglauben unterstützen.

Dr. Georg May: Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe.

 

Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe (Kardinal Seper). Erweiterte Fassung des Vortrags, der auf der UNA-VOCE-Tagung am 19. Oktober 1986 in Düsseldorf gehalten wurde, Una Voce Korrespondenz 1987, Heft 1 und 2 (Nachdruck 1988);

 

siehe:

 

http://teol.de/nopublic/bi-may.htm

 

Wenn Bischöfe vom Evangelium abweichen bzw. gewisse unangenehme Aussagen des Evangeliums nicht mehr verkünden und vom KKK, dann ist das nicht Aberglauben sondern Unglauben.

 

Dass manche Bischöfe vor den Medien mehr Angst haben als vor dem Gericht Gottes - und daher dort schweigen, wo sie laut schreien sollten (z.B. bei Gotteslästerungen, Abtreibung) hängt vielleicht mit Menschenfurcht zusammen.

bearbeitet von Mariamante
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währen nur alle bischöfe so wie die oberen des hl vinzenz  was ist die konsequenz aus der predigt von pfr, unger

Die Konsequenz:

 

MANCHE Bischöfe haben nichts Eiligeres zu tun, als einen Kübel Wasser auszuschütten, wenn der Heilige Geist ein Feuer der Liebe entzündet.

also läßt man die links liegen und fährt zum gospa trallala oder wie

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MANCHE Bischöfe haben nichts Eiligeres zu tun, als einen Kübel Wasser auszuschütten, wenn der Heilige Geist ein Feuer der Liebe entzündet.

Manche Gläubige glauben ihrem Bischof nur dann, wenn er den Aberglauben verkündet, was sie selber glauben. Leider kommt es nur selten vor, dass Bischöfe Aberglauben unterstützen.

Dr. Georg May: Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe.

 

Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe (Kardinal Seper). Erweiterte Fassung des Vortrags, der auf der UNA-VOCE-Tagung am 19. Oktober 1986 in Düsseldorf gehalten wurde, Una Voce Korrespondenz 1987, Heft 1 und 2 (Nachdruck 1988);

 

siehe:

 

http://teol.de/nopublic/bi-may.htm

 

Wenn Bischöfe vom Evangelium abweichen bzw. gewisse unangenehme Aussagen des Evangeliums nicht mehr verkünden und vom KKK, dann ist das nicht Aberglauben sondern Unglauben.

 

Dass manche Bischöfe vor den Medien mehr Angst haben als vor dem Gericht Gottes - und daher dort schweigen, wo sie laut schreien sollten (z.B. bei Gotteslästerungen, Abtreibung) hängt vielleicht mit Menschenfurcht zusammen.

also h.h. prof may hat in dem vortrag in keinster weise orte wie M gemeint bei den versäumnissen der bischöfe

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währen nur alle bischöfe so wie die oberen des hl vinzenz  was ist die konsequenz aus der predigt von pfr, unger

Die Konsequenz:

 

MANCHE Bischöfe haben nichts Eiligeres zu tun, als einen Kübel Wasser auszuschütten, wenn der Heilige Geist ein Feuer der Liebe entzündet.

also läßt man die links liegen und fährt zum gospa trallala oder wie

Die Gottesmutter Maria, Königin des Friedens ist sicher überall wo man ihr die Tür des Herzens öffnet.

 

Aber es gibt nun auch Gnadenorte, die für viele Christen eine besondere Hilfe sind- ob es Lourdes, Fatima oder M. sind. Wie Dir nicht unbekannt sein dürfte gibt es auch viele Bischöfe, die positiv zu M. stehen und auch dort waren.

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sag ich ja hauptsache das geefühl stimmt egal das pilgerfahrten verboten sind hauptsache man wird befriedig

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also h.h. prof may hat in dem vortrag  in keinster weise orte wie M gemeint bei den versäumnissen der bischöfe

 

Du hast recht. Das ist mir auch klar. Der Hinweis war nur eine Antwort an Sokrates, dass es durchaus auch problematische Bischöfe gibt- z.B. jene, die nicht das verkünden was Papst, kirchliches Lehramt und Evangelium vorgeben, sondern mehr oder weniger den Leuten nach dem Mund reden und nirgends (Medienangst) anecken wollen.

bearbeitet von Mariamante
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sag ich ja hauptsache das geefühl stimmt egal das pilgerfahrten verboten sind  hauptsache man wird befriedig

 

"Du sollst Gott lieben aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele mit deinem ganzen Gemüt und Verstand." Sicher zählt gerade auch beim katholischen Glauben das Gefühl und Empfinden mit. Wir haben keinen "gefühllosen" Gott. Und Gefühle sind im Glaubensleben auch wichtig. Wir sind keine Maschinen.

 

Dass offiziell organisierte Wallfahrten "verboten" sind habe ich schon mehrmals gelesen - aber auch das, dass gegen private Wallfahrten die NICHT im Namen oder Auftrag der Kirche erfolgen nichts einzuwenden ist.

 

Da die Erscheinungen nicht abgeschlossen sind, kann m.E. die Kirche kein endgültiges Urteil abgeben- siehst du das anders?

 

Dass es vielen Pilgern nicht um "Befriedigung" (der Neugier) geht, sondern auch um eine echte Berührung der Seele, um eine Gotteserfahrung und eine inner Erneuerung glaube ich schon auch annehmen zu dürfen. Man sollte nicht pauschal schlechte Motive unterstellen. Auch wenn der Mensch "von Jugend auf" zum Bösen neigt, ist in den Herzen der Mensch viel mehr Gutes als wir äußerlich sehen.

bearbeitet von Mariamante
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also h.h. prof may hat in dem vortrag  in keinster weise orte wie M gemeint bei den versäumnissen der bischöfe

 

Du hast recht. Das ist mir auch klar. Der Hinweis war nur eine Antwort an Sokrates, dass es durchaus auch problematische Bischöfe gibt- z.B. jene, die nicht das verkünden was Papst, kirchliches Lehramt und Evangelium vorgeben, sondern mehr oder weniger den Leuten nach dem Mund reden und nirgends (Medienangst) anecken wollen.

Das war natürlich auch keine Antwort an mich. Mein Beitrag bezog sich eindeutig auf jenige Medjugorgie-Spinner, die ihren persönlichen Aberglauben einem klaren Bischofswort vorziehen. Dein Professor Seltsam hat hierzu nichts gesagt.

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dass es durchaus auch problematische Bischöfe gibt- z.B. jene, die nicht das verkünden was Papst, kirchliches Lehramt und Evangelium vorgeben, sondern mehr oder weniger den Leuten nach dem Mund reden und nirgends (Medienangst) anecken wollen.

Nenne Namen und Fakten - oder lass' solche pauschalen Verunglimpfungen!

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dass es durchaus auch problematische Bischöfe gibt- z.B. jene, die nicht das verkünden was Papst, kirchliches Lehramt und Evangelium vorgeben, sondern mehr oder weniger den Leuten nach dem Mund reden und nirgends (Medienangst) anecken wollen.

Nenne Namen und Fakten - oder lass' solche pauschalen Verunglimpfungen!

Liebe Lucia!

 

Soll ich mich wirklich mit der Nennung von Namen neu in die Nesseln setzen, wo doch schon die Kritik an Bischof Gaillot zu Aufregungen sondergleichen führte?

 

Aber einen linkverweis:

 

Nach Berichten über Stasi-Akten, die eine Verwicklung des KGB in das Papst-Attentat belegten, hat sich nun der Papst-Attentäter selbst zu Wort gemeldet. Mehmet Ali Agca behauptet gegenüber der römischen Tageszeitung "La Repubblica", dass der Vatikan mitverantwortlich für das Attentat auf Johannes Paul II. gewesen sei. "Ohne Hilfe einiger Priester und Kardinäle hätte ich den Anschlag niemals durchführen können", sagt Agca.

 

 

Quelle:

 

http://www.orf.at/050331-85332/index.html

 

In meiner Jugend las ich einmal einen Satz, der sicher erschüttern kann:

 

1 Judas auf 12 Apostel- wie antiquiert ist doch dieses Verhältnis!

 

Nun- unangenehme Wahrheiten darf man nicht aussprechen oder andeuten- is eh klar.... bitte höftlichst um Vergebung.

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dass es durchaus auch problematische Bischöfe gibt- z.B. jene, die nicht das verkünden was Papst, kirchliches Lehramt und Evangelium vorgeben, sondern mehr oder weniger den Leuten nach dem Mund reden und nirgends (Medienangst) anecken wollen.

Nenne Namen und Fakten - oder lass' solche pauschalen Verunglimpfungen!

Liebe Lucia!

 

Soll ich mich wirklich mit der Nennung von Namen neu in die Nesseln setzen, wo doch schon die Kritik an Bischof Gaillot zu Aufregungen sondergleichen führte?

So sitzt du viel mehr in den Nesseln - wer solche Beschuldigungen nicht belegt, ist ein Verleumder und Lügner.

 

Aber einen linkverweis:

 

Nach Berichten über Stasi-Akten, die eine Verwicklung des KGB in das Papst-Attentat belegten, hat sich nun der Papst-Attentäter selbst zu Wort gemeldet. Mehmet Ali Agca behauptet gegenüber der römischen Tageszeitung "La Repubblica", dass der Vatikan mitverantwortlich für das Attentat auf Johannes Paul II. gewesen sei. "Ohne Hilfe einiger Priester und Kardinäle hätte ich den Anschlag niemals durchführen können", sagt Agca.

 

 

Quelle:

 

http://www.orf.at/050331-85332/index.html

 

In meiner Jugend las ich einmal einen Satz,  der sicher erschüttern kann:

 

1 Judas auf 12 Apostel-  wie antiquiert ist doch dieses Verhältnis!

 

Nun- unangenehme Wahrheiten darf man nicht aussprechen oder andeuten- is eh klar.... bitte höftlichst um Vergebung.

Dein Verweis auf Agca ist ein ziemlich dämliches Ablenkungsmanöver - der Typ hat sich schon dermaßen oft in Widersprüche verwickelt, der ist unglaubwürdig.

 

Was du aussprichst, ist, solange es nicht belegt ist, keine Wahrheit, sondern Verleumdung. Und Andeutungen, darüber sagt der Herr:

 

Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5,37)

 

Fakten auf den Tisch - oder eine Entschuldigung!

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also h.h. prof may hat in dem vortrag  in keinster weise orte wie M gemeint bei den versäumnissen der bischöfe

 

Du hast recht. Das ist mir auch klar. Der Hinweis war nur eine Antwort an Sokrates, dass es durchaus auch problematische Bischöfe gibt- z.B. jene, die nicht das verkünden was Papst, kirchliches Lehramt und Evangelium vorgeben, sondern mehr oder weniger den Leuten nach dem Mund reden und nirgends (Medienangst) anecken wollen.

Das war natürlich auch keine Antwort an mich. Mein Beitrag bezog sich eindeutig auf jenige Medjugorgie-Spinner, die ihren persönlichen Aberglauben einem klaren Bischofswort vorziehen. Dein Professor Seltsam hat hierzu nichts gesagt.

so weit ich informiert bin, wurde die sogennannte "wunderbare Medaille" an einem abgefallenen Bischof "ausprobiert" - uuuppss - so ein Aberglaube auch.

 

Ich bedaure feststellen zu müssen, dass es auch in diesen Foren einige gibt, die klare katholische Lehre, Aussagen der Bibel (wie z.B. die Existenz von Engeln und Dämonen, die Existenz des Teufels und der Hölle) im "aufklärerischen" Geiste für Aberglauben, Unfug und mittelalterlichen Wahnsinn halten.

 

Was Medjugorje betrifft:

 

Welche Form von Aberglauben ist eigentlich darin enthalten, wenn die Königin des Friedens auffordert, mit Gott, den Menschen Frieden zu halten?

 

Welcher Aberglaube liegt in der Hauptbotschaft:

 

BETET BETET BETET:

 

Inwiefern sind die anderen wesentlichen Punkte:

 

Persönliche Gottesbeziehung, Fasten, Bibel, Rosenkranz "Aberglauben"???

 

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint die Muttergottes in Medjugorje! Ihre fünf Hauptbotschaften sind:

 

Eucharistie

Rosenkranz

Bibel

Fasten

monatliche Beichte

 

Quelle:

http://www.medjugorje.at/

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so weit ich informiert bin, wurde die sogennannte "wunderbare Medaille" an einem abgefallenen Bischof "ausprobiert" - uuuppss - so ein Aberglaube auch.

Da hätte ich einige Fragen zu:

 

1. Was ist denn ein "abgefallener" Bischof?

2. Wie wurde die "wunderbare Medaille" an dem Bischof ausprobiert?

3. Handelt es sich bei der "wunderbare Medaille" um jene "wundertätige Medaille", von der Verena schon sprach?

4. Was war denn das Ergebnis des Ausprobierens?

5. Worin siehst Du dabei "Aberglauben"?

6. Was ist Deine Informationsquelle?

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Ich bedaure feststellen zu müssen, dass es auch in diesen Foren einige gibt, die klare katholische Lehre, Aussagen der Bibel (wie z.B. die Existenz von Engeln und Dämonen, die Existenz des Teufels und der Hölle) im "aufklärerischen" Geiste für Aberglauben, Unfug und mittelalterlichen Wahnsinn halten.

Hat das irgendwas mit dem Thema zu tun? Wer zwingt dich zu dieser "Feststellung"?

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Ich bedaure feststellen zu müssen, dass es auch in diesen Foren einige gibt, die klare katholische Lehre, Aussagen der Bibel (wie z.B. die Existenz von Engeln und Dämonen, die Existenz des Teufels und der Hölle) im "aufklärerischen" Geiste für Aberglauben, Unfug und mittelalterlichen Wahnsinn halten.

Hat das irgendwas mit dem Thema zu tun? Wer zwingt dich zu dieser "Feststellung"?

Die Andeutung von Sokrates.

 

Und Dir ist sicher bekannt (oder nicht?) dass die Gospa in M auch darauf hingewiesen hat, wie sehr der Teufel die Menschen versucht und in die Irre führt- und was wir unternehmen sollen, damit wir ihm im Glauben widerstehen. Insofern hat es mit der Thematik M zu tun.

bearbeitet von Mariamante
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