Siri Geschrieben 1. März 2005 Melden Geschrieben 1. März 2005 also nach 20 jahren in sog konservativen und traitionalistischen kreisen kann ich nur sagen hände weg von privatoffenbarungen das vernebelt nur das denken Medjugorje ist eine echte plage geworden
Mariamante Geschrieben 1. März 2005 Melden Geschrieben 1. März 2005 (bearbeitet) also nach 20 jahren in sog konservativen und traitionalistischen kreisen kann ich nur sagen hände weg von privatoffenbarungen das vernebelt nur das denken Medjugorje ist eine echte plage geworden ....vor allem für jene, die den Anruf zum Gebet, zur Umkehr, zum Fasten, zu einem persönlichen Leben mit Gott, zur Treue als Anstoß und als Beleidigung empfinden..... bearbeitet 1. März 2005 von Mariamante
Mariamante Geschrieben 1. März 2005 Melden Geschrieben 1. März 2005 (bearbeitet) anmerkung: wenn hier jemand gesperrt wird, dann ist das durchaus ernst gemeint. Also der Gott an den die Christen glauben läßt dem Menschen - solange er auf Erden weilt- immer die Chance eines Neubeginns / einer Umkehr- bei aller Gerechtigkeit natürlich. Gott schließt nicht so schnell aus wie manche es hier auf verschiedene Weise pflegen. (Wobei natürlich nicht vergessen wird, dass manch sich durch ihre Handlungen/Haltungen/Abkehr von Gottes Geboten selbst ausschließen). bearbeitet 1. März 2005 von Mariamante
Franciscus non papa Geschrieben 1. März 2005 Melden Geschrieben 1. März 2005 mein grundguter MM. hier wird keineswegs schnell ausgeschlossen. nach 5! verwarnungen - sowas fängt man sich nicht nebenbei ein - gibt es eine zeitliche sperre - spätestens dann sollte man wohl was gelernt haben. und nach der 10. verwarnung ist es dann das aus. wir haben hier regeln und wir haben auch die pflicht, auf die einhaltung dieser regeln zu achten. auch im interesser der anderen user, die sich an die regeln halten. im übrigen ist es ausserordentlich charmant, dass gerade von dir diese - sonst als kuschelchristentum diffamierten - ansichten gepostet werden.
Gabriele Geschrieben 1. März 2005 Melden Geschrieben 1. März 2005 anmerkung: wenn hier jemand gesperrt wird, dann ist das durchaus ernst gemeint. Also der Gott an den die Christen glauben läßt dem Menschen - solange er auf Erden weilt- immer die Chance eines Neubeginns / einer Umkehr- bei aller Gerechtigkeit natürlich. Gott schließt nicht so schnell aus wie manche es hier auf verschiedene Weise pflegen. (Wobei natürlich nicht vergessen wird, dass manch sich durch ihre Handlungen/Haltungen/Abkehr von Gottes Geboten selbst ausschließen). Lieber Peter, vielen Dank für diese Zeilen, da sind wir ja einer Meinung. Darf ich Dich auf dieses Posting verweisen, wenn Du mich das nächste Mal quasi aus der katholischen Kirche ausschließt, weil ich Marienverehrung hinterfrage? Und noch eine Frage: Wer schließt hier sonst noch recht schnell jemand anderen aus? Liebe Grüße, Gabriele
Mariamante Geschrieben 1. März 2005 Melden Geschrieben 1. März 2005 mein grundguter MM. hier wird keineswegs schnell ausgeschlossen. nach 5! verwarnungen - sowas fängt man sich nicht nebenbei ein - gibt es eine zeitliche sperre - spätestens dann sollte man wohl was gelernt haben. und nach der 10. verwarnung ist es dann das aus. wir haben hier regeln und wir haben auch die pflicht, auf die einhaltung dieser regeln zu achten. auch im interesser der anderen user, die sich an die regeln halten. im übrigen ist es ausserordentlich charmant, dass gerade von dir diese - sonst als kuschelchristentum diffamierten - ansichten gepostet werden. Du siehst also dass da Seiten bei MM vorhanden sind, die Dir noch gar nicht bewußt geworden sind. Da Gott ein Gott der Ordnung ist, finde ich diese Regeln durchaus o.k. und danke für die Informationen.
Mariamante Geschrieben 1. März 2005 Melden Geschrieben 1. März 2005 (bearbeitet) anmerkung: wenn hier jemand gesperrt wird, dann ist das durchaus ernst gemeint. Also der Gott an den die Christen glauben läßt dem Menschen - solange er auf Erden weilt- immer die Chance eines Neubeginns / einer Umkehr- bei aller Gerechtigkeit natürlich. Gott schließt nicht so schnell aus wie manche es hier auf verschiedene Weise pflegen. (Wobei natürlich nicht vergessen wird, dass manch sich durch ihre Handlungen/Haltungen/Abkehr von Gottes Geboten selbst ausschließen). Lieber Peter, vielen Dank für diese Zeilen, da sind wir ja einer Meinung. Darf ich Dich auf dieses Posting verweisen, wenn Du mich das nächste Mal quasi aus der katholischen Kirche ausschließt, weil ich Marienverehrung hinterfrage? Und noch eine Frage: Wer schließt hier sonst noch recht schnell jemand anderen aus? Liebe Grüße, Gabriele Keine Sorge liebe Gabriele- ich schließe niemand aus - das macht der Mensch m.E.selbst. Und wie Du vielleicht weißt, gab es in früheren Zeiten allerdings auch Bischöfe, die sich fleissig gegenseitig exkommuniziert haben. Was im Menschen wirklich ist, das wird sich im Lichte Gottes zeigen. Das Beispiel vom Weizen und vom Unkraut, die gemeinsam auf Erden wachsen, ist ja den meisten bekannt. Aber natürlich sollte man die Bibel nicht "felsbruchartig" lesen, da es da auch Stellen gibt die sagen, dass man einen Bruder, den man unter vier Augen- dann öffentlich ermahnt hat- und er will nicht darauf hören (zu seiner Heilung und auch zum Schutz vor den anderen, damit jene nicht verdorben werden) aus der Gemeinschaft ausschließen soll. bearbeitet 1. März 2005 von Mariamante
Siri Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 also nach 20 jahren in sog konservativen und traitionalistischen kreisen kann ich nur sagen hände weg von privatoffenbarungen das vernebelt nur das denken Medjugorje ist eine echte plage geworden ....vor allem für jene, die den Anruf zum Gebet, zur Umkehr, zum Fasten, zu einem persönlichen Leben mit Gott, zur Treue als Anstoß und als Beleidigung empfinden..... ja nach außen sieht es fromm aus aber wenn man hinter die kulissen schaut suspendierte priester ungehprsamm gegen den bischof und der ganze charismatische klüngel versucht seit jahren konservative kreise zu unterminieren ich erinnere nur an die geschichte um die zeitschrift theologisches
Mariamante Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 also nach 20 jahren in sog konservativen und traitionalistischen kreisen kann ich nur sagen hände weg von privatoffenbarungen das vernebelt nur das denken Medjugorje ist eine echte plage geworden ....vor allem für jene, die den Anruf zum Gebet, zur Umkehr, zum Fasten, zu einem persönlichen Leben mit Gott, zur Treue als Anstoß und als Beleidigung empfinden..... ja nach außen sieht es fromm aus aber wenn man hinter die kulissen schaut suspendierte priester ungehprsamm gegen den bischof und der ganze charismatische klüngel versucht seit jahren konservative kreise zu unterminieren ich erinnere nur an die geschichte um die zeitschrift theologisches Nun- die Konservativsten glänzen auch nicht durch Gehorsam- siehe die unerlaubten Lefebrve- Priesterweihen. Der Konflikt zwischen dem Ortsbischof und den Franziskanern ist leider schon eine viel ältere Sache. Wenn man nicht nur hinter die Kulissen schaut (Gefahr von Subjektivismus ist immer gegeben) sondern selbst mal in Medjugorje machen, kann man sich das beste Bild machen. Die meisten M- Kritiker waren ja leider nie dort. Ich bekenne und bezeuge: Die Gegenwart der Gottesmutter, der himmlische Friede sind in Medjugorje auf sehr intensive Weise spürbar.
Martin Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 also nach 20 jahren in sog konservativen und traitionalistischen kreisen kann ich nur sagen hände weg von privatoffenbarungen das vernebelt nur das denken Medjugorje ist eine echte plage geworden ....vor allem für jene, die den Anruf zum Gebet, zur Umkehr, zum Fasten, zu einem persönlichen Leben mit Gott, zur Treue als Anstoß und als Beleidigung empfinden..... ja nach außen sieht es fromm aus aber wenn man hinter die kulissen schaut suspendierte priester ungehprsamm gegen den bischof und der ganze charismatische klüngel versucht seit jahren konservative kreise zu unterminieren ich erinnere nur an die geschichte um die zeitschrift theologisches Nun- die Konservativsten glänzen auch nicht durch Gehorsam- siehe die unerlaubten Lefebrve- Priesterweihen. Der Konflikt zwischen dem Ortsbischof und den Franziskanern ist leider schon eine viel ältere Sache. Wenn man nicht nur hinter die Kulissen schaut (Gefahr von Subjektivismus ist immer gegeben) sondern selbst mal in Medjugorje machen, kann man sich das beste Bild machen. Die meisten M- Kritiker waren ja leider nie dort. Ich bekenne und bezeuge: Die Gegenwart der Gottesmutter, der himmlische Friede sind in Medjugorje auf sehr intensive Weise spürbar. Von denen die dort waren und ich ich kenne höre ich vergleichbares. Ich selber bin irritiert und kann das nicht nachvollziehen. Aus beidem zusammen ziehe ich den Schluß (wie zuvor im Thread schon genannt), dass Gott auch auf menschlichen (und daher vielleicht nicht unbedingt geraden Zeilen) gerade schreiben kann.
Mariamante Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 (bearbeitet) also nach 20 jahren in sog konservativen und traitionalistischen kreisen kann ich nur sagen hände weg von privatoffenbarungen das vernebelt nur das denken Medjugorje ist eine echte plage geworden ....vor allem für jene, die den Anruf zum Gebet, zur Umkehr, zum Fasten, zu einem persönlichen Leben mit Gott, zur Treue als Anstoß und als Beleidigung empfinden..... ja nach außen sieht es fromm aus aber wenn man hinter die kulissen schaut suspendierte priester ungehprsamm gegen den bischof und der ganze charismatische klüngel versucht seit jahren konservative kreise zu unterminieren ich erinnere nur an die geschichte um die zeitschrift theologisches Nun- die Konservativsten glänzen auch nicht durch Gehorsam- siehe die unerlaubten Lefebrve- Priesterweihen. Der Konflikt zwischen dem Ortsbischof und den Franziskanern ist leider schon eine viel ältere Sache. Wenn man nicht nur hinter die Kulissen schaut (Gefahr von Subjektivismus ist immer gegeben) sondern selbst mal in Medjugorje machen, kann man sich das beste Bild machen. Die meisten M- Kritiker waren ja leider nie dort. Ich bekenne und bezeuge: Die Gegenwart der Gottesmutter, der himmlische Friede sind in Medjugorje auf sehr intensive Weise spürbar. Von denen die dort waren und ich ich kenne höre ich vergleichbares. Ich selber bin irritiert und kann das nicht nachvollziehen. Aus beidem zusammen ziehe ich den Schluß (wie zuvor im Thread schon genannt), dass Gott auch auf menschlichen (und daher vielleicht nicht unbedingt geraden Zeilen) gerade schreiben kann. Wo es Menschen gibt, dort menschelt es. Das Zitat von den krummen Zeilen auf denen Gott gerade schreibt finde ich trefflich: Trotz menschlichen Versagens, zahlreicher Widerstände (die Kommunisten wollten die Kinder ja gleich am Anfang für verrückt erklären lassen) hat sich die Botschaft über die Welt verbreitet, unzählige Gebetsgruppen sind durch M. entstanden, zahlreiche Berufungen (Ordensberufungen, Priesternachwuchs) Bekehrungen - zu mindest ein Grund zur Freude und zur Dankbarkeit. Die Kritiker mögen halt kritisieren bis zum jüngsten Tag... wenn es ein Werk Gottes ist, dann kann es durch jene die "wider den Stackel löcken" ohnehin nicht verhindert werden denke hier an die Aussage von Gamaliel im NT). bearbeitet 2. März 2005 von Mariamante
Peter Esser Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 Martin, (Hi!), ich würde dir den Schluß vorschlagen, daß man zunächst einmal gar nichts sagen kann. (Nicht vorschnell mit den krummen Zeilen kommen …) Und daß es auf die Weise christlichen Lebens ankommt, die Umusungu kurz skizziert hat.
Peter Esser Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 also nach 20 jahren in sog konservativen und traitionalistischen kreisen kann ich nur sagen hände weg von privatoffenbarungen das vernebelt nur das denken Medjugorje ist eine echte plage geworden ....vor allem für jene, die den Anruf zum Gebet, zur Umkehr, zum Fasten, zu einem persönlichen Leben mit Gott, zur Treue als Anstoß und als Beleidigung empfinden..... ja nach außen sieht es fromm aus aber wenn man hinter die kulissen schaut suspendierte priester ungehprsamm gegen den bischof und der ganze charismatische klüngel versucht seit jahren konservative kreise zu unterminieren ich erinnere nur an die geschichte um die zeitschrift theologisches Nun ja, bei allem Respekt; aber die Warnung vor dem Ungehorsam gegen den Bischof spricht hier wohl der Richtige aus. (War da nicht etwas – Schlagwort: Traditionalismus)?
Siri Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 zunächst mal den ungehorsam gegen den bischof habe nicht ich festgestellt sondern berufenere die sich jahrzehnte mit dem thema befassen und keine traditionalisten sind ich selbst war eunmal in medjugorje fand dort nichts vor was für die echtheit spricht sondern völlig auf charismatische praxis ausgerichtetes theater auf gefühl aufgebautes theater sicher die leute glauben an etwas nicht an den überlieferten katholischen glauben sonder an eine art wir haben uns alle lieb ideologie der sog gospa ich kann grenau so mit bestenm wissen und gewissen bezugen: dort ist der teufel am werk
Gabriele Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 ich kann genau so mit bestem wissen und gewissen bezeugen:dort ist der teufel am werk Wohl kaum, Siri, der wurde in Taizé gesichtet. (Oder kann der etwa an zwei Orten gleichzeitig sein? ) Aber ernsthaft: Deine Argumentation hat was. Sich auf Gefühle zu berufen ist riskant. Ich bekenne und bezeuge: Die Gegenwart der Gottesmutter, der himmlische Friede sind in Medjugorje auf sehr intensive Weise spürbar. Peter (der andere) hat ähnliches beschrieben. Wenn ich nun sage, dass ich persönlich ein ähnliches, intensives Gefühl der Ruhe und des Friedens in einem buddhistischen Tempel hatte, würde ich wahrscheinlich niemanden hier von der "Richtigkeit" eines solchen Tempels überzeugen können.
Peter Esser Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 Kleiner Einspruch, Gabriele: Es geht mir nicht um ein Gefühl, und Gefühle würde ich auch nicht zur Grundlage einer Bewertung machen; wenn ich nur Siris Posting nähme, dann hätte gerade er ein Gefühl zur Grundlage seines Urteils über das, was in Medjugorje stattfindet, gemacht. Von der franziskanischen Predigt in der Jakobskirche kann er den Eindruck übrigens nicht haben; von der Pilgerbetreuung durch die Gemeinschaft der Seligpreisungen auch nicht – andere Gemeinschaften vor Ort kann ich nicht beurteilen; es ist, wie bei Erichs Taizé-Bewertung, ein subjektives Empfinden, das hochgerechnet wird. Etwas anderes ist die theologische Beurteilungen der Botschaften. Es macht mich nur nachdenklich, wenn einige – nicht schlechte – franziskanische Exegeten die Erscheinungen, seien sie nun echt oder unecht, über Jahrzehnte aufmerksam und kommentierend begleitet haben – und dazu standen.
Mariamante Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 zunächst mal den ungehorsam gegen den bischof habe nicht ich festgestellt sondern berufenere die sich jahrzehnte mit dem thema befassen und keine traditionalisten sind ich selbst war eunmal in medjugorje fand dort nichts vor was für die echtheit spricht sondern völlig auf charismatische praxis ausgerichtetes theater auf gefühl aufgebautes theater sicher die leute glauben an etwas nicht an den überlieferten katholischen glauben sonder an eine art wir haben uns alle lieb ideologie der sog gospa ich kann grenau so mit bestenm wissen und gewissen bezugen: dort ist der teufel am werk Lieber Siri: Kann Deine Einstellung zwar gut verstehen. Es gibt wirklich viel Durcheinander in der Welt und in der Kirche. Ein wenig wirkt aber auch die Angst mit - wir trauen Gott nicht zu, dass er "neuen Wein in neue Schläuche" gießt. Nicht alles was charismatisch ist, ist schlecht. Auch hier muss man unterscheiden. Und bitte sei ein wenig vorsichtig damit, was du für Teufelswerk erklärst- denn auf ähnliche Weise haben z.B. die Pharisäer und Schriftgelehrten das Wirken Jesu- ja sogar seine Dämonenaustreibungen für "Teufelswerk" erklärt, weil ihnen das "Neue" das Jesus brachte ebenso widrig war wie die Aussagen Jesu, dass es nicht auf Gesetzestexte sondern auf Barmherzigkeit und Liebe ankommt. So sehr ein Kuschelchristentum auf der einen Seite kritisch betrachtet werden muss, so gibt auf der anderen Seite das manchmal wirklich lieblose und Ärgernis erregende Verhalten von manchen die sich "konservativ" nennen in Wahrheit aber stur und voller Angst oder Fanatismus sind auch Grund zur Kritik. Und ich schließe mich da jetzt selbst in diese Kritik fest mit ein! Liebe Grüße Peter
Mariamante Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 ich kann genau so mit bestem wissen und gewissen bezeugen: dort ist der teufel am werk Wohl kaum, Siri, der wurde in Taizé gesichtet. (Oder kann der etwa an zwei Orten gleichzeitig sein? ) Aber ernsthaft: Deine Argumentation hat was. Sich auf Gefühle zu berufen ist riskant. Ich bekenne und bezeuge: Die Gegenwart der Gottesmutter, der himmlische Friede sind in Medjugorje auf sehr intensive Weise spürbar. Peter (der andere) hat ähnliches beschrieben. Wenn ich nun sage, dass ich persönlich ein ähnliches, intensives Gefühl der Ruhe und des Friedens in einem buddhistischen Tempel hatte, würde ich wahrscheinlich niemanden hier von der "Richtigkeit" eines solchen Tempels überzeugen können. Liebe Gabriele- du hast recht: Auf Gefühle kommt es nicht an. Die Früchte sind entscheidend. Und wenn- wie erwähnt- durch die Gospa weltweit Gebetsgruppen entstehen, die Menschen zu einer persönlichen Gottesbeziehung fanden, unzählige geistliche Berufungen die direkte oder indirekte Folge von Medjugorje waren und sind, wenn die Menschen zu Gebet, zum Fasten ,zur Lesung der Bibel angeregt werden- und man M. auch den "Beichtstuhl der Welt" nennt, dann frage ich mich ehrlich: Bringt der Teufel solche Früchte hervor? Sollte er sich in M. auch bekehrt haben? Wäre schon und ein Grund zu Frohlocken. Aber es ist wohl so, dass der Teufel sich nicht bekehrt hat, und dass die guten Früchte (vor allem der Ruf zur Umkehr, zur Beichte) einen anderen Urheber haben. Man sollte nicht im Geist der SChriftgelehrten und Pharisäer handeln die aus welchen Motivationen auch immer selbst die guten Werke und Früchte des Handelns Jesu schlecht zu machen versuchten.
Martin Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 Martin, (Hi!), ich würde dir den Schluß vorschlagen, daß man zunächst einmal gar nichts sagen kann. (Nicht vorschnell mit den krummen Zeilen kommen …) Und daß es auf die Weise christlichen Lebens ankommt, die Umusungu kurz skizziert hat. Danke für den Vorschlag, Peter. Ich werde allerdings bei meiner Version bleiben, denn menschliche Zeilen neigen nun einmal dazu, grundsätzlich krumm zu sein. Dabei ist das nicht einmal negativ gemeint, sondern eine Anerkennung, dass diejenigen, die berichten, von mehr berichten als auf menschlicher Grundlage im Allgmeinen wächst. Ich würde es als große Gnade empfinden, wenn jemand über meine Aktivitäten sagen sollte, dass Gott auf meinen unvollkommenen Bemühungen gerade geschrieben haben sollte.
Peter Esser Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 Haste natürlich Recht mit, Martin …
seth Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 Stellt Euch einmal vor, die heilige Gottesmutter erscheint tatsächlich den Sehern und spricht zu ihnen. Es ist ganz unfassbar. Aber wenn es Tatsache ist ? Eine direkte Verbindung mit dem Jenseits ? Bitte alle A&A hinschauen und prüfen ! Alle Unentschlossenen und Kritiker, bitte nochmals überlegen : Fatima und Lourdes ist auch als "echt" aner= kannt worden. Aber in Medjogarje wäre eine einmalige, noch nie dagewesene Gelegenheit ein solches Phänomen zu prüfen, zu erleben. Bitte nochmals überlegen : welche Konseqenz würde sich ergeben, wenn Alles echt wäre ? Viele Grüße seth P.S.: an die Gläubigen, die nie an ihren Glauben zweifeln, denen die Bibel und die Dogmen ausreichend sind. Bitte denkt an alle Anderen, die vielleicht einen anderen Zugang bzw. Anstoß brauchen, um zu Jesus Christus zu kommen.
Hasenfus Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 http://domus-ecclesiae.de/temp/zanic.medjugorje.pdf
Martin Geschrieben 2. März 2005 Melden Geschrieben 2. März 2005 (bearbeitet) Haste natürlich Recht mit, Martin … Da bleibt jetzt aber die Frage, warum auf dieser Grundlage soviel Positives geschieht. Oder geschieht es gar nicht und die Leute bilden sich das alles nur ein? Warum schreibt Gott gerade auf diesen krummen Zeilen gerade? bearbeitet 2. März 2005 von Martin
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