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Die Gerechten und die Sünder


overkott

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Jesus sagte:

 

Der Menschensohn ist gekommen um zu suchen und zu retten dass was verloren ist"

 

und:

 

"Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken".

bearbeitet von oli
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Hi,

 

die Gesunden sind meiner Auffassung diejenigen, die das Gesetz, den Alten Bund, verstanden haben und auch umsetzen und darüber hinaus auch schon zum Glauben an Christus gekommen sind.

 

Grüsse

 

oli :blink:

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Da frage ich ganz dumm, was genau mit Jünger gemeint ist? Im Griechischen heissen sie Schüler. Sind das nun alle die an ihn geglaubt haben, oder die , die ihm gefolgt sind?

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Da frage ich ganz dumm, was genau mit Jünger gemeint ist? Im Griechischen heissen sie Schüler. Sind das nun alle die an ihn geglaubt haben, oder die , die ihm gefolgt sind?

Der Begriff ist m.E. im NT doppeldeutig gebraucht

 

1. Für den Kreis der 12

2. Für alle Anhänger Jesu.

 

 

Ich denke, jeder ist berufen, der sich vor Gott bedürftig fühlt, d.h. der Erlösung Gottes bedarf. All diese sind die Kranken. Die Gesunden sind die, die glauben, scon erlöst zu sein.

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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Jesus sagte:

 

Der Menschensohn ist gekommen um zu suchen und zu retten dass was verloren ist"

 

und:

 

"Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken".

Wobei das heilende und heilsame Handeln Jesu ja gerade nicht auf seine Jünger und Jüngerinnen beschränkt blieb. Wenn er sich besonders denjenigen zuwandte die am Rand seiner Gesellschaft lebten und ihnen seine besondere Zuwendung schenkte, dann verstehe ich das nicht als Bekehrungsversuch, sondern als praktische Seite seiner Verkündigung des hereinbrechenden Reiches Gottes. Jesu Praxis stellte gerade keine Bedingungen an die moralische Qualitäten der Menschen die ihm begegneten. Er forderte nicht zuerst Bekehrung oder Nachfolge, sondern offenbarte in seinen Reden und Handeln die Liebe Gottes gegenüber allen Menschen. Und diese Liebe Gottes ist es dann auch die soetwas wie Nachfolge möglich macht, indem sie jede Kreislauf von Bedingung und Bedingtheit durchbricht.

bearbeitet von Kryztow
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Jesus sagte:

 

Der Menschensohn ist gekommen um zu suchen und zu retten dass was verloren ist"

 

und:

 

"Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken".

Wobei das heilende und heilsame Handeln Jesu ja gerade nicht auf seine Jünger und Jüngerinnen beschränkt blieb. Wenn er sich besonders denjenigen zuwandte die am Rand seiner Gesellschaft lebten und ihnen seine besondere Zuwendung schenkte, dann verstehe ich das nicht als Bekehrungsversuch, sondern als praktische Seite seiner Verkündigung des hereinbrechenden Reiches Gottes. Jesu Praxis stellte gerade keine Bedingungen an die moralische Qualitäten der Menschen die ihm begegneten. Er forderte nicht zuerst Bekehrung oder Nachfolge, sondern offenbarte in seinen Reden und Handeln die Liebe Gottes gegenüber allen Menschen. Und diese Liebe Gottes ist es dann auch die soetwas wie Nachfolge möglich macht, indem sie jede Kreislauf von Bedingung und Bedingtheit durchbricht.

Ich denke aber, es war schon wichtig, dass sich diese Menschen als hilfsbedürftig begriffen und um Hilfe gebeten haben (die Szene im Leben des Brian, wo sich ein Geheilter über die unfreiwillige Heilung beschwert, ist nicht die biblische Botschaft),

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Ich denke aber, es war schon wichtig, dass sich diese Menschen als hilfsbedürftig begriffen und um Hilfe gebeten haben (die Szene im Leben des Brian, wo sich ein Geheilter über die unfreiwillige Heilung beschwert, ist nicht die biblische Botschaft),

 

viele Grüße,

 

Matthias

Ich glaube das Jesus mit allen Menschen so umgegangen ist dass sie das Reich Gottes (zumindestens ansatzweise) erleben konnten. Darum mussten sie ihn wohl nicht erst bitten. (ich glaub allerdings nicht das zu Jesu Reich Gottes Praxis ungewollte Heilungen gehörten).

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