overkott Geschrieben 25. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2004 Wen wollte Jesus zu seinen Jüngern machen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 25. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2004 (bearbeitet) Jesus sagte: Der Menschensohn ist gekommen um zu suchen und zu retten dass was verloren ist" und: "Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken". bearbeitet 25. Februar 2004 von oli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 25. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2004 "Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken". Wer ist gesund? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 25. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2004 "Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken". Wer ist gesund? Wer ist krank? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 25. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2004 Hi, die Gesunden sind meiner Auffassung diejenigen, die das Gesetz, den Alten Bund, verstanden haben und auch umsetzen und darüber hinaus auch schon zum Glauben an Christus gekommen sind. Grüsse oli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 26. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2004 Wer ist krank? Krank ist, wer sich einbildet, gesund zu sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
brigitta Geschrieben 26. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2004 Da frage ich ganz dumm, was genau mit Jünger gemeint ist? Im Griechischen heissen sie Schüler. Sind das nun alle die an ihn geglaubt haben, oder die , die ihm gefolgt sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 26. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2004 Da frage ich ganz dumm, was genau mit Jünger gemeint ist? Im Griechischen heissen sie Schüler. Sind das nun alle die an ihn geglaubt haben, oder die , die ihm gefolgt sind? Der Begriff ist m.E. im NT doppeldeutig gebraucht 1. Für den Kreis der 12 2. Für alle Anhänger Jesu. Ich denke, jeder ist berufen, der sich vor Gott bedürftig fühlt, d.h. der Erlösung Gottes bedarf. All diese sind die Kranken. Die Gesunden sind die, die glauben, scon erlöst zu sein. Viele Grüße, Matthias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 26. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2004 (bearbeitet) Jesus sagte: Der Menschensohn ist gekommen um zu suchen und zu retten dass was verloren ist" und: "Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken". Wobei das heilende und heilsame Handeln Jesu ja gerade nicht auf seine Jünger und Jüngerinnen beschränkt blieb. Wenn er sich besonders denjenigen zuwandte die am Rand seiner Gesellschaft lebten und ihnen seine besondere Zuwendung schenkte, dann verstehe ich das nicht als Bekehrungsversuch, sondern als praktische Seite seiner Verkündigung des hereinbrechenden Reiches Gottes. Jesu Praxis stellte gerade keine Bedingungen an die moralische Qualitäten der Menschen die ihm begegneten. Er forderte nicht zuerst Bekehrung oder Nachfolge, sondern offenbarte in seinen Reden und Handeln die Liebe Gottes gegenüber allen Menschen. Und diese Liebe Gottes ist es dann auch die soetwas wie Nachfolge möglich macht, indem sie jede Kreislauf von Bedingung und Bedingtheit durchbricht. bearbeitet 26. Februar 2004 von Kryztow Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 26. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2004 Jesus sagte: Der Menschensohn ist gekommen um zu suchen und zu retten dass was verloren ist" und: "Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken". Wobei das heilende und heilsame Handeln Jesu ja gerade nicht auf seine Jünger und Jüngerinnen beschränkt blieb. Wenn er sich besonders denjenigen zuwandte die am Rand seiner Gesellschaft lebten und ihnen seine besondere Zuwendung schenkte, dann verstehe ich das nicht als Bekehrungsversuch, sondern als praktische Seite seiner Verkündigung des hereinbrechenden Reiches Gottes. Jesu Praxis stellte gerade keine Bedingungen an die moralische Qualitäten der Menschen die ihm begegneten. Er forderte nicht zuerst Bekehrung oder Nachfolge, sondern offenbarte in seinen Reden und Handeln die Liebe Gottes gegenüber allen Menschen. Und diese Liebe Gottes ist es dann auch die soetwas wie Nachfolge möglich macht, indem sie jede Kreislauf von Bedingung und Bedingtheit durchbricht. Ich denke aber, es war schon wichtig, dass sich diese Menschen als hilfsbedürftig begriffen und um Hilfe gebeten haben (die Szene im Leben des Brian, wo sich ein Geheilter über die unfreiwillige Heilung beschwert, ist nicht die biblische Botschaft), viele Grüße, Matthias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 26. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2004 Ich denke aber, es war schon wichtig, dass sich diese Menschen als hilfsbedürftig begriffen und um Hilfe gebeten haben (die Szene im Leben des Brian, wo sich ein Geheilter über die unfreiwillige Heilung beschwert, ist nicht die biblische Botschaft), viele Grüße, Matthias Ich glaube das Jesus mit allen Menschen so umgegangen ist dass sie das Reich Gottes (zumindestens ansatzweise) erleben konnten. Darum mussten sie ihn wohl nicht erst bitten. (ich glaub allerdings nicht das zu Jesu Reich Gottes Praxis ungewollte Heilungen gehörten). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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