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Warum ?


areosol

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Weil der Glaube an eine höhere Macht in der menschlichen Natur liegt. Das sage ich, obwohl die anderen A+A's mich jetzt wahrscheinlich zum Frühstück verspeisen.

 

Alle Religionen versuchen, diese höhere Macht (die meisten nennen sie Gott) den Menschen nahe zu bringen. Da aber in jeder Weltgegend andere ökonomische und ökologische Voraussetzungen bestehen, entstanden viele Religionen und einige entwickelten sich eben zu Weltreligionen, weil ihr Erklärung der Frage "Wo komme ich her, wo gehe ich hin?" recht universell war.

 

Es ist eine Glaubensfrage, die jeder nur für sich selbst beantworten kann, welchen religiösen Weg man geht, ob man sich überhaupt bindet, oder ob die spirituelle Ader gut ausgeprägt ist.

 

Kultur-antropologisch gesehen gibt es verschiedene Theorien über die Religionsentwicklung.

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Warum sollte sich Gott nur auf eine Weise den Menschen offenbaren?

 

Wichtig in meinen Augen ist, dass man seinen Glauben

- zum einen konsequent und ehrlich lebt,

- zum anderen niemanden mit seinem Gauben diskriminiert oder unterdrückt

 

Nach dieser Überzeugung versuche ich zu leben und leben zu lassen. Das ist zugegebener Maaßen nicht immer einfach, da sich die Interessen der einzelnen Glaubens- und Überzeugungsrichtungen oft überschneiden. Aber Probleme sind dazu da, gelöst zu werden. Interessant dabei ist die Art der Lösung. Da trennen sich die Geister oftmals. Ob das Gottgewollt ist, die Frage kann ich Dir leider nicht beantworten. Die Antwort suche ich selber noch.

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Für mich am überzeugendsten ist das Bild von der Kugel, die sich durch eine zweidimensionale Welt bewegt ("Flatland"- bzw. "Flachland"-Geschichte):

 

Alles, was die zweidimensionalen Wesen von diesem Vorgang sehen können, ist ein Punkt, der schnell ein immer größerer Kreis wird, der schließlich ebensoschnell wieder kleiner wird und schließlich verschwunden ist. Sich eine geometrische Vorstellung von der Kugel zu machen, ist ihnen schlicht nicht möglich, weil ihre Welt zweidimensional ist. Aber irgendeine Erklärung für die Kreise und ihre Veränderung finden sie, natürlich gehen diese Erklärungen auseinander.

 

Für mich übersetzt heißt das: An Gott kann es immer nur Annäherungen geben. Dass sich diese nicht decken, macht nichts, sie sind Abbildungen einer größeren, so nicht fassbaren Existenz.

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Warum gibt es so viele Religionen ?
Weil die Menschen ein Bedürfnis nach Religion haben.
Wenn es so viele gibt können doch nicht alle er Wahrheit entsprechen ?

Stimmt. Aber jeder hält die eigene für die richtige.

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Warum sollte sich Gott nur auf eine Weise den Menschen offenbaren?

Vielleicht weil es ihm zu albern ist, die Leute an der Nase rumzuführen. Du hast schließlich auch keine fünfundviezig verschiedenen Identitäten. Oder doch ?

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Warum gibt es so viele Religionen ?

Wenn es so viele gibt können doch nicht alle er Wahrheit entsprechen ?

Naja, die Menschen bzw. die einzelnen Völker haben sich eben selber Religionen geschaffen. Religion hat im Leben der Mensch eine ganz wichtige Funktion, sie erklärt nämlich die Dinge, die nicht klar sind (Entstehung der Welt, warum man auf der Welt ist, was nach dem Tod kommt). Aber ich glaube, Gott hat im Laufe der Geschichte immer mal wieder in diesen Phantasieprozeß der "Religionsschaffung" eingegriffen (nämlich dann, wenn einzelne Elemente aus anderen Religionen mit der katholischen Religion übereinstimmen).

Doch vor 2000 Jahren kam die Wende: Die Menschen suchten nicht mehr nach Gott, sondern umgekehrt: Gott kam zu den Menschen und hat uns mitgeteilt, wie die Welt und das Jenseits tatsächlich beschaffen sind und was das Ganze soll.

Meiner Meinung nach (und nicht nur) ist die Richtigkeit der katholischen Religion allein schon durch das Blutwunder von Lanciano bewiesen, da nämlich jeder einzelne der 5 Bluttropfen auf der Hostie (offensichtlich Hinweis auf die 5 Wunden Christi), die vor 800 Jahren zu echtem Fleisch geworden war, genauso viel wiegt wie alle 5 Tropfen zusammengenommen (dies beweist die Richigkeit der kath. Lehre, daß jedes Krümelchen der Hostie genauso viel wert ist wie die gesamte Hostie); das ganze ist wissenschaftlich bewiesen worden, wir haben hier im Forum auch einen Thread dazu.

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sorry doktorchen...

 

aber als beweis lasse ich eher vier sehr unterschiedliche evangelien zu als irgendein hostienwunder!

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aber als beweis lasse ich eher vier sehr unterschiedliche evangelien zu als irgendein hostienwunder!

Sowas nennt man "Vielfalt in der Einheit" :blink: .

Gruss

Ziska

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Warum gibt es so viele Religionen ?

Wenn es so viele gibt können doch nicht alle er Wahrheit entsprechen ?

Religionen entstehen immer aus den Gotteserfahrungen Einzelner. Jeder erfährt anders, eben ganz individuell. Die Erfahrungen sind aber abhängig von der Auffassungsgabe, der Epoche und der Kultur, in dem der Gottberührte lebt.

 

Wie soll dieser seine geistigen Erfahrungen als nur mit dem Wortschatz weitergeben, das er hat. Das heißt: er kann nur in Analogien das Erfahrene weitergeben.

 

Alle Religionen haben nur einen Ursprung. So wie ein baum von vielen Menschen unterschiedlich beschrieben werden, obwohl alle denselben Baum gesehen haben. Genauso ist mit der Gottes-Erfahrung, die eben auch verschieden beschrieben werden kann, obwohl es nur einen allein wahren Gott gibt.

 

So wie ein Baum von den Menschen mehr oder weniger "richtig" beschaut und beschrieben werden kann, ist es auch mit der Gotteserfahrung. Ich spreche hier nur von den wahren Erfahrungen und nicht von den erdichteten Erfahrungen.

 

Oskar

bearbeitet von rakso
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Stimmt, Religionen haben nur einen Ursprung:

 

Die Verbindung menschlicher Phantasie und menschlichen Machtstrebens.

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Hallo allerseits,

 

auch wenn die Religionen mehr als Phantasie sind: ich meine, man sollte auch die Phantasie nicht zu gering schätzen. Die größten Kunstwerke entstammen der menschlichen Phantasie, und doch bewegen sie die Menschen mehr als es manche Nicht-Phantasien können.

 

herzliche Grüße

 

Olli

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ich meine, man sollte auch die Phantasie nicht zu gering schätzen.

Sehe ich auch so. Immerhin betrifft Phantasie nicht nur die Vorstellungskraft von Dingen, die nicht existieren sondern auch von Dingen, die zwar existieren, die man aber noch nicht kennt.

 

Auch Naturwissenschaften bedürfen in der Forschung Phantasie. Genauso wie die Entwicklung und Innovation in der Ingenieurwissenschaft.

 

Und im Kontext zu Utes Posting. Auch hier spielt neben dem Wissensdurst des Menschens das Streben nach Macht/wissenschaftlicher Anerkennung eine große Rolle beim Antrieb.

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ich meine, man sollte auch die Phantasie nicht zu gering schätzen.

Sehe ich auch so. Immerhin betrifft Phantasie nicht nur die Vorstellungskraft von Dingen, die nicht existieren sondern auch von Dingen, die zwar existieren, die man aber noch nicht kennt.

 

Auch Naturwissenschaften bedürfen in der Forschung Phantasie. Genauso wie die Entwicklung und Innovation in der Ingenieurwissenschaft.

 

Und im Kontext zu Utes Posting. Auch hier spielt neben dem Wissensdurst des Menschens das Streben nach Macht/wissenschaftlicher Anerkennung eine große Rolle beim Antrieb.

Hallo Heidi,

 

schön, mal wieder von dir zu lesen... :blink:

 

Ich stimme Dir ausdrücklich darin zu, daß auch die Naturwissenschaften Phantasie benötigen - ohne diese gäbe es kaum entscheidende Weiterentwicklungen. Jemand muß zunächst mal aus den bekannten Denkmustern ausbrechen, um etwas neues zu schaffen.

Nicht nur in den Naturwissenschaften, auch in der Kunst und der Literatur ist die Phantasie unabdingbar.

 

Zum zweiten Punkt: natürlich ist dies oftmals auch mit einem bestimmten Streben nach Anerkennung verbunden - bei manchen auch das Streben nach Einfluß. Auch dies sehe ich nicht nur negativ - auch der Einfluß und das Führungsstreben können durchaus positiv sein, natürlich gibt es Menschen, die über das Ziel hinausschießen, aber ohne Führungskräfte würde kein Unternehmen existieren können. Natürlich meine ich einen kooperativen, keinen autoritären Führungsstil.

 

viele Grüße

 

Olli

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Doch vor 2000 Jahren kam die Wende: Die Menschen suchten nicht mehr nach Gott, sondern umgekehrt: Gott kam zu den Menschen und hat uns mitgeteilt, wie die Welt und das Jenseits tatsächlich beschaffen sind und was das Ganze soll.

Womit wieder einmal bewiesen wäre, daß jede Religion die ultimative Wahrheit für sich beansprucht und alles andere als bestenfalles unfertig abtut ("unfertig" hört sich im Sprachgebrauch besser an als "absoluter Quatsch").

 

@Doktor: Ich wette, daß die anderen Religionen auch solch "ultimative" Beweise bringen können, wie Du hier mit Deinem "Blutwunder".

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Wäre mir aber nicht bekannt......man hört ab und zu, daß indische Götterstatuen Milch trinken (können Wunder sein, die Gott oder Dämonen bewirken), aus dem Islam hört man auch nie von Wundern....

Natürlich bin ich der Meinung, daß das Christentum die wahrste Religion ist, weil Christus die strengste Ethik gefordert hat, wie sonst kein Mensch.....aber das überzeugt die Agnostiker ja auch nicht!

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Warum gibt es so viele Religionen ?

Wenn es so viele gibt können doch nicht alle er Wahrheit entsprechen ?

Religionen entstehen immer aus den Gotteserfahrungen Einzelner. Jeder erfährt anders, eben ganz individuell. Die Erfahrungen sind aber abhängig von der Auffassungsgabe, der Epoche und der Kultur, in dem der Gottberührte lebt.

 

Hier eine kleine Geschichte:

 

Einst lebten in einem kleinen Dorf nur Menschen, die blind geboren waren. Eines Tages hörten sie, dass ein großer Fürst durch ihr Dorf kommen werde. Er ritte einen prächtigen Elefanten. Keiner von den Blinden war je einem Elefanten begegnet. Also versammelten sie sich alle auf dem Dorfplatz, als der Fürst herangeritten kam.

Als dieser das Dorf erreichte, redete ihn der Dorfälteste an und fragte:

 

"Herr, in diesem Dorf sind wir alle blind geboren. Und keiner von uns ist jemals einem Elefanten begegnet. Mit Eurer Erlaubnis, Herr, würden wir sehr gern Euren Elefanten einmal betasten, damit wir uns vorstellen können, wie er aussieht."

 

Gerne gewährte der Fürst den Dorfbewohnern diese Bitte. So näherten sich die Blinden vorsichtig den Elefanten und betasteten ihn. Aber in dem Gedränge konnten sie immer nur einen Teil des Elefanten erreichen. So ertastete der eine ein Bein, ein anderer den Kopf, wieder einer ein Ohr oder den Rüssel.

 

Schließlich fragte sie der Fürst: "Nun, wisst ihr nun, wie ein Elefant aussieht?"

 

Da rief einer: "Ein Elefant ist wie ein Tragkessel!" Denn er hatte den Kopf des Elefanten ertastet.

 

Ein anderer rief: "Nein, ein Elefant ist wie eine Schaufel!" Er hatte ein Ohr des Elefanten berührt.

 

Noch einer meinte: "Nein, er ist wie eine Pflugschar!" Er hatte einen Stoßzahn betastet.

 

Und so riefen nun alle durcheinander: "wie ein Schlauch ist er" - denn diese hatten den Rüssel gefühlt; "wie ein Pfeiler" riefen die, die ein Bein erreicht hatten; "wie eine Keule" meinten die, welche den Schwanz ertastet hatten; wer das Schwanzende gefühlt hatte sagte: " wie eine Bürste".

 

Einer hatte sogar den Rücken des Elefanten erklommen und sagte: "Ein Elefant ist riesig wie ein Berg."

 

Darüber gerieten die Blinden miteinander in Streit. Jeder meinte, Recht zu haben, denn er hatte den Elefanten schließlich ertastet. Und jeder traute seiner Erfahrung.

 

Das Ganze des Elefanten vermochten sie nicht zusammenzusetzen. Was ein Elefant in Wahrheit sei, konnten sie nicht erkennen.

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Weil der Glaube an eine höhere Macht in der menschlichen Natur liegt. Das sage ich, obwohl die anderen A+A's mich jetzt wahrscheinlich zum Frühstück verspeisen.

Hi Platona,

 

darf ich Dich zum Frühstück... ähm...:blink:?

 

Mal ernsthaft: ich sehe es so, daß die Religionen vor allem eine gesellschaftliche Funktion haben, und daß keine Idee eine Gefolgschaft haben wird, die nicht das Ego des jeweiligen Menschen irgendwie aufwerten - wodurch auch immer. Genau DARIN sehe ich auch das menschliche Bestreben - das eigene Leben als das eines Staubkorns im Weltall zu empfinden isses einfach auf die Dauer nicht - für die meisten.

 

Das ist imho auch ein Grund dafür, warum sich Ideologien wesentlich schlechter durchsetzen bzw aufrecht erhalten lassen als Religionen (obwohl sie viel gemeinsam haben): der Ideologie fehlt der Aufwertungsfaktor für das kleine einzelne Menschenleben (Heilsversprechungen, Wiedergeburt o.ä.).

 

Grüße,

Claudia

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Liebe Claudia,

 

aber der Mensch ist ein Gesellschaftswesen. Das war schon so, als er noch auf den Bäumen gesessen hat. Religion hat einen sozialisierenden Charakter. Wenn eine größere Gruppe Menschen sich unter einer gemeinsamen Idee sammelt, können dadurch bessere ökonomische und ökologische Lebensumstände geschaffen werden. Außerdem war der einzelne Mensch in seiner Frühzeit außerordentlich verletzlich und es gab viele Naturphänomene, die er nicht verstand. Da war es sehr wichtig, sich in einer größeren Gruppe geborgen zu fühlen.

 

Vielleicht sollte man nicht sagen, daß der Glaube an ein höheres Wesen im Menschen beheimatet ist. Besser wäre es bestimmt zu sagen, daß das Individuum eine unstillbare Sehnsucht nach Geborgenheit hat. Auch wenn man in den besten Familienverhältnissen lebt, bleibt davon immer noch ein Rest. Die meisten Leute sind deshalb sehr empfänglich für die Vorstellung, diese Heimat mit der gestillten Sehnsucht nach ihrem Tode zu finden.

 

LG

Barbara

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Hi Platona,

 

manche Religionen kommen ganz ohne Gott aus (Buddhismus), wenn sie dem Gläubigen nur ein MEHR versprechen, was sein Leben aufwertet. Daher denke ich, daß es nicht am höheren Wesen festzumachen ist, sondern wirklich an der Aufwertung des eigenen Lebens.

 

Das mit dem Gemeinschaftswesen ist sehr wichtig. Gerade wegen der Geborgenheit. Aber hierzu:

Wenn eine größere Gruppe Menschen sich unter einer gemeinsamen Idee sammelt, können dadurch bessere ökonomische und ökologische Lebensumstände geschaffen werden.

Das kann auch jede Ideologie leisten. Ohne einen gewissen Druck geht es weder hier noch da. Die Inhalte des Zusammenhaltens sind meiner Meinung nach nahezu beliebig austauschbar. Es hält sich nur besonders gut, was dem Einzelnen mehr Nutzen verspricht.

 

Viele Grüße,

Claudia

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Liebe Claudia,

 

aber so ganz ohne Mystik kommt auch der Buddhismus nicht aus. Warum sonst gibt es die Bodhisattvas, die teilweise Geisterwesen und teilweise verehrungswürdige Menschen sind, die auf das Nirvana verzichtet haben, um die Menschen zu lehren.

 

Ein höheres Lebewesen, auf das man sich bei der Durchsetzung von Gesetzen berufen kann, hat auf jeden Fall eine größere Legitimation als ein Mensch, der eine Ideologie geprägt hat. Mit einem einfachen Menschen braucht das Individuum keinen Vergleich zu scheuen. Deshalb sind Religionen ja auch meist um ein Vielfaches langlebiger, als Ideologien.

 

Gruesse

Barbara

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@ Thorfrock:

Vielleicht weil es ihm zu albern ist, die Leute an der Nase rumzuführen. Du hast schließlich auch keine fünfundviezig verschiedenen Identitäten. Oder doch ?

 

Zumindest habe ich mehr als eine Seite. Vielleicht hast Du es ja über den Musikthread mitbekommen: Aber ich sympatisiere mit der Gothikszene. Von daher habe ich u. a. auch viel mit Satanisten zu tun. Hättest Du das gedacht?

 

- Nur um mal eines anzusprechen. :blink::P

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