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Hand u. Stehkommunion, falsch?


Poliven

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Hallo, zusammen.

 

Ich habe mir eure Beiträge durchgelesen und stelle mir jetzt eine Frage:

 

Warum und wozu geht ihr zur Kommunion? Wenn darüber diskutiert wird, ob die Hand- oder die Mundkommunion jetzt besser - oder demütiger - sei, dann frage ich mich: in wessen Augen?

Ob ich bei der Kommunion nun stehe oder knie, das ist doch eine Äußerlichkeit. Allein das können meine Umstehenden registrieren. Was sie nicht sehen können, was nur Gott und vielleicht noch ich selbst weiß, das ist meine innere Haltung.

Wenn sich vor mir jemand zum Kommunionempfang hinkniet, dann weiß ich zunächst nicht, warum er das tut. Ich weiß nicht, ob er vor der Gemeinde als toller Christ dastehen möchte oder ob er das wirklich aus der Verehrung Gottes heraus tut. Und umgekehrt weiß ich nichts über die innere Haltung dessen, der beim Kommunionempfang stehend die Hand aufhält.

Ich zum Beispiel kenne es gar nicht anders und auf mich wirkt jemand, der sich an der Kommunionbank hinkniet, immer ein wenig befremdlich. Und aus genau diesem Grund würde das Hinknien auch nicht zu mir passen. Es käme nicht aus mir heraus und wäre somit kein Zeichen meiner inneren Haltung. Es wäre ein aufgesetztes Verhalten, das von außen an mich heran getragen wird.

Und um noch einmal von der nach außen hin sichtbaren Körperhaltung abzukommen, noch eine andere Frage - oder eigentlich doch die gleiche?: zwischen welchen Beteiligten spielt sich denn im allerinnersten Innern Religion eigentlich ab. Letzlich denke ich, dass ihr mit mir einer Meinung seid, wenn ich sage: Mein Glaube ist mir von Gott geschenkt worden. Er ist mir in irgendeiner Weise in meinem Leben begegnet. Ich konnte mich entscheiden, ob ich Christus nachfolgen wollte oder nicht. Und das ist die Basis für die Ebene, auf der ich meine Religion lebe. Mein Leben in Gemeinschaft mit anderen Menschen ist ein Ausdruck dieser Entscheidung. Also ist es nicht die Aufgabe der Menschen um mich herum, meinen Glauben zu beurteilen. Genauso wenig habe ich ein Recht, dies mit ihrem Glauben zu tun. Nur ich allein muss mich in jeder Stunde meines Lebens prüfen, ob mein Verhalten und mein Denken den Forderungen Christi an mich entspricht. Und nur Gott allein kann über mich und über alle Menschen richten.

Für das Miteinander der Menschen aber gilt: Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet. Und derjenige von euch, der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.

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in meinen Augen ist die Hand/Stehkommunion halt einfach falsch !. Die könnt ihr jetz noch so schönreden......... von wegen heucheln ....  :blink:

Demut hin - Stolz her.

 

Sicher kann ich durch knieen meine Anerkennung ggü. Gottes Größe auch äußerlich darstellen.

 

Ich möchte nur zwei Punkte noch zur Disposition stellen:

 

1. finde ich das knieen nur dann praktikabel, wenn sich die Gemeinde im Halbkreis zum Kommunionempfang aufstellt und nicht in den normalerweise üblichen Schlangen. Dann hat der einzelne genug Zeit zum hinknien und vorallem zum aufstehen (ein Großteil der Kommunikanten ist meistens älteren Semesters, und nicht mehr ganz so beweglich ...)

Beim "normalen" Anstellen hätte ich das Gefühl die hinter mir stehenden (zusammengeschrieben???) durch mein Hinknien unnötig warten zu lassen.

 

Außerdem sollten sich Kommunikanten und Austeilender auf gleicher Fußbodenhöhe begegnen.

In Fürth war es außerdem so, dass der Pfarrer und der Kommunionhelfer auf der ersten Stufe zum Chor standen (es war sonst einfach zu eng). Wenn jemand vor der Stufe auf die Knie gegangen wäre hätte sich der Austeilende mE ziemlich das Kreuz verrenkt.

 

Dann würde mir aber auch Christus auf gleicher Augenhöhe begegnen und dann wäre auch der Kniefall vor dem Tabernakel und das Knien während der Wandlung hinfällig und könnten mit dem mE ebenfalls respektvollen, aber eben nicht so "unterwürfigen" Stehen (damit wären wir wieder bei der Demut) quittiert werden.

 

2. @Poliven

Ich nehme seit kurzem die Mundkommunion stehend.

Stehend um niemanden zu behindern, Mundkommunion aus Respekt ("Demut" passt hier nicht zu meiner Beziehung zu Gott - aber das ist ein anderes Thema) und auch aus hygenischen Gründen (die Sache mit dem Händeschütteln beim Friedensgruß hatten wir ja schon mal ...)

 

Goldener Mittelweg oder fauler Kompromiss??

 

Liebe Grüße

 

Flo

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Und die Beichte lehne ich sowieso (obwohl ich Katholik bin) in Form der Ohrenbeichte und Absolution als Irrlehre und Häresie kategorisch ab.

so in der Art haben die römischen Stellen damals auch argumentiert, als die iroschottischen Mönche die Ohrenbeichte einführen wollten

 

:-)

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. Ich kann meinen Kniefall auch im Geiste

 

Du kannst auch "im Geiste" zur Eucharistie gehen....

Du kannst auch "im Geiste" zur Beichte gehen....

etc.

 

Wir haben einen Leib - und ohne ihn zu gebrauchen, bekommst Du kein Christentum!

hab mir jetz nicht alles durchgelesen ( mach ich bei gelegenheit )

 

aber dieses zeuch was ich da oben zitiert hab is genau mein reden ...

 

 

Genau so seh ich es

 

 

 

Ich kann auch im Geiste die Hl. Kommunion einnehmen.... ^^

 

 

das problem ist ":" Der Geist ist Willig aber das Fleisch ist schwach....

 

also bewegt euer fleisch auf knien wenn ihr die hl . kommunion empfängt :P

 

 

 

*hehe* :blink::P

 

 

ach ja und @Flo. Bei uns haben die extra kniebänke damit man sich hinknien kann um die hl kommunion zu empfangen... da passen immer ca. 20 leute hin ... der rest wartet halt dann bis die ihre kommunion haben und knien sich dannach ebenfalls hin

bearbeitet von Poliven
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Franciscus non papa

hm - bei so manchem ist auch der geist schwach....

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stellt euch mal vor...^^...

 

 

ihr redet ein wisch wasch zusammen des is nimma schei :P

 

 

also kurz gesagt: Ein Mörder der den Mord nur im Geiste vollbringt.. ( also eigentlich ja gar kein Mörder ist :P:P:P ) tätigt den Mord ja nicht und ist wie in der Klammer schon erwähnt :P ja kein Mörder

 

Sprich er tätigt den Mord ja nicht er hat lediglich die vorstellung...

 

 

also is das demütiger stolzer gewäsch von euch blöd sinn

 

und einer der Kniet solll stolz drauf sein weil er sich hinkniet und dann stolz auf die Demut sein

 

so einen scheiss liest man seltener :blink:

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Franciscus non papa

und ausserdem könntest du deinen stil verbessern - grrrr, ist ja kaum zum aushalten.

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Dann lies mal Matthäus 5, 27-28 zum Thema Gedanken und Tat.

 

Werner

Moses Zieh deine Schuhe aus denn der Boden auf dem du stehst ist heiliger Boden..

 

 

wieso sollte Moses sich die schuhe nicht im geiste ausziehn ? ^^ :P

 

* :blink:*

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Oh je, Poliven.

 

Wie kommst Du denn auf Mose? Hier die richtige Stelle:

 

27 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.

28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. 

 

Daneben Deine Worte:

also kurz gesagt: Ein Mörder der den Mord nur im Geiste vollbringt.. ( also eigentlich ja gar kein Mörder ist ) tätigt den Mord ja nicht und ist wie in der Klammer schon erwähnt  ja kein Mörder 

Eben nicht!

 

Und wer, bitte schön, ist denn "Frank Xaver"?

 

Liebe Grüße, Gabriele

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sag mir gabriele......... wenn du auf irgendeinen Menschen einen hass hast... und dir vorstellst den umzubringen weil er was weiss ich getan hat ... du ihm aber im nachhinein verzeihst ... hast du dann den Mord begangen ??

 

Ich denke auch das es schwerwiegender ist wenn ich wirklich mit der Frau schlafe als mir es nur vorzustellen :P ^^

 

Ich mein es is ja offensichtlich ^^^aus welchem grund oder ? :blink:

 

 

Jesus sagt nicht : wenn du eine frau nur lüstern ansiehst IST ES GENAU SO als ob du mit ihr sex hast !!!!!!

 

Es geht da mehr um die Gefühle zwischen mann und Frau... wenn Frau/mann verheiratet ist ... und sich dann sowat vorstellt ...

bearbeitet von Poliven
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sag mir gabriele......... wenn du auf irgendeinen Menschen einen hass hast... und dir vorstellst den umzubringen weil er was weiss ich getan hat ... du ihm aber im nachhinein verzeihst ... hast du dann den Mord begangen ??

 

Ich denke auch das es schwerwiegender ist wenn ich wirklich mit der Frau schlafe als mir es nur vorzustellen :blink: ^^

[...]

Jesus sagt nicht : wenn du eine frau nur lüstern ansiehst IST ES GENAU SO als ob du mit ihr sex hast !!!!!!

Hallo, Poliven.

 

Nein, es ist wirklich nicht genauso, ob man etwas tut oder daran denkt es zu tun.

Aber darum geht es in dem Zitat ja auch gar nicht. Jesus sagt, es ist schlimm die Ehe zu brechen bzw. wie in deinem Beispiel jemand umzubringen.

Aber nicht erst dann hat man gesündigt, wenn man die Tat begangen hat, sondern man sündigt bereits, wenn man nur daran denkt. Die Sünde BEGINNT also schon vor der Tat. Sie beginnt mit dem Entschluss. Und inwiefern eine der beiden Sünden mehr oder weniger schlimm ist, sagt Jesus, wie ich glaube, bewusst nicht. Denn man soll nicht die eine gegen die andere Tat abwägen, so wie es im Mittelalter mit dem Ablasshandel gemacht wurde. Also zum Beispiel: für den Diebstahl eines Pferdes hundert Messen stiften oder so.

 

:P NoSaint

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SaschaNiederhöfer

Hallo,

 

die Einführung der Handkommunion ist eine Missachtung der Realpräsenz Jesu Christi, ist zugleich Auflehnung gegen den ewigen Gott!

 

Wie aus dem offiziellen Mitteilungsblatt des Apostolischen Stuhles (AAS) vom 8. August 1969 (S. 453 ff.) ausdrücklich hervorgeht, hat der Heilige Vater nach einer Rundfrage an alle Bischöfe des katholischen Erdkreises verfügt: „Die bisherige Form der Kommunionspendung (ehrfürchtiger Kommunionempfang kniend in den Mund) muss beibehalten werden.“ Nicht nur, „weil sie sich auf den Brauch vieler Jahrhunderter stützt, sondern vor allem deswegen, weil sie Zeichen der Ehrfurcht der Gläubigen gegenüber der heiligen Eucharistie und der Würde der menschlichen Person, die sich einem so erhabenen Sakrament möglichst fruchtbringend nahen soll, in keiner Weise abträglich ist … Deshalb ermahnt der Apostolische Stuhl Bischöfe, Priester und Gläubige eindringlich, der erprobten und hiermit neu bestätigten Vorschrift beflissen Folge zu leisten.“

 

Grundlage dieser päpstlichen Verfügung ist ein (fast) unbekanntes Dokument, nämlich die römische Instruktion „Memoriale Domini“ (über die Weise der Austeilung der Heiligen Kommunion) und trägt das Datum vom 29. Mai 1969. Sie ist unterschrieben von Benno Kardinal Gut als Präfekten der Gottesdienstkongregation und Annibale Bugnini als Sekretär. Die Approbation Pauls VI. erfolgte am 28. Mai 1969. Nach einer liturgie- und dogmengeschichtlichen Einleitung, welche besonders den Glauben an die Realpräsenz (Gegenwart) Christi auch in den kleinsten Teilchen der eucharistischen Gestalten und die Notwendigkeit, den überlieferten Kommunionritus (der Mundkommunion) zu bewahren, betont, heißt es in diesem Dokument: „Weil einige wenige Bischofskonferenzen und einige einzelne Bischöfe gewünscht haben, dass in ihren Gebieten der Brauch zugelassen werde, das konsekrierte Brot in die Hand der Christgläubigen zu legen, hatte Paul VI. angeordnet, dass alle Bischöfe der gesamten lateinischen Kirche befragt wurden, ob sie damit einverstanden seien. Aus diesem Grunde wurden den Bischöfen drei Fragen vorgelegt, die bis zum 12. März 1969 zu beantworten waren. Wir wissen daraus, dass die überwiegende Mehrheit aller Bischöfe eindeutig und einhellig der Auffassung waren, dass man die gegenwärtige Disziplin keineswegs ändern wolle, also bei der nach mehr als 1200 Jahren hindurch geübten und praktizierten Form der Mundkommunion bleiben wolle.

 

Die einigen Bischofskonferenzen dennoch erteilte ‚Erlaubnis’, die heilige Hostie auf die Hand zu spenden, werden vom Heiligen Vater an einige höchst wichtige Bedingungen geknüpft:

 

„Jeder Anlass zur Bestürzung seitens der Gläubigen und alle Gefahr der Ehrfurchtslosigkeit gegen die heilige Eucharistie muss vermieden werden. – Niemand soll einen Grund zur Beunruhigung finden für sein geistliches Empfinden gegenüber der heiligen Eucharistie, damit dieses Sakrament, das von Natur aus Quelle und Urgrund der Einheit ist, nicht Anlass zur Verstimmung unter den Gläubigen werde. – Jeglicher Anschein eines Abweichens im Bewusstsein der Kirche vom Glauben an die eucharistische Gegenwart, auch jegliche Gefahr der Verunehrung, ja selbst schon der bloße Verdacht einer solchen, soll ausgeschlossen sein. Und immer ist darauf zu achten, dass nicht Teilchen des eucharistischen Brotes fallen gelassen oder verstreut werden.“

 

Bitte um antworten !!

 

 

 

 

 

 

 

<<<< Hallo Sascha

 

Lies mal diesen Thread bitte:

http://www.mykath.de/index.php?showtopic=6380

 

Achte also in Zukunft darauf,dass du eine Quellenangabe in deinem Posting hinterlässt

 

Moni >>>>>>>>>>>

bearbeitet von Moni
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Hallo,

 

 

 

„Jeder Anlass zur Bestürzung seitens der Gläubigen und alle Gefahr der Ehrfurchtslosigkeit gegen die heilige Eucharistie muss vermieden werden. – Niemand soll einen Grund zur Beunruhigung finden für sein geistliches Empfinden gegenüber der heiligen Eucharistie, damit dieses Sakrament, das von Natur aus Quelle und Urgrund der Einheit ist, nicht Anlass zur Verstimmung unter den Gläubigen werde. – Jeglicher Anschein eines Abweichens im Bewusstsein der Kirche vom Glauben an die eucharistische Gegenwart, auch jegliche Gefahr der Verunehrung, ja selbst schon der bloße Verdacht  einer solchen, soll ausgeschlossen sein. Und immer ist darauf zu achten, dass nicht Teilchen des eucharistischen Brotes fallen gelassen oder verstreut werden.“

 

Bitte um antworten !!

 

Hallo Sascha!

 

Ja, Ehrfurcht ist das richtige Wort!

 

Wir sollen ehrfürchtig den Leib des Herrn zu uns nehmen!

 

Aber will Jesus Christus, dass unsere Ehrfurcht so weit geht, die Handkommunion abzulehnen?

Wo er doch sagt: Nehmet und esset?

 

Ich glaube nicht - muss aber jeder selber für sich beantworten.

 

In unserer Gemeinde ist eine Frau, die knieend die Mundkommunion empfängt (in der Schlange) , dann aufsteht, noch mal eine Kniebeuge macht und dann zum Platz geht. Nach meiner Ansicht etwas übertrieben, aber eine Form der Ehrfurcht und Demut, die man akzeptieren sollte. Sie macht es mit Sicherheit nicht, um vor den anderen als besonders fromm dazustehen, soweit kenne ich sie.

 

Lieben Gruß

Klemens

bearbeitet von mensi
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Bitte um antworten !!

Zitieren ohne Quellenangabe ist unfein.

 

Quelle nachgetragen:

 

Sühnezug gegen die Handkommunion

in dieser Quelle finde ich auch dieses:

"Mit der Hinzufügung der Handkommunion ist dem Widersacher unseres Herrn Jesus Christus gegen die höchstgebenedeite Dreifaltigkeit eine nicht zu beschreibende und in jeder Hinsicht höchst grauenvolle Beleidigung zugefügt worden, die einfach unbeschreiblich ist und uns allen noch Entsetzliches an Züchtigungen und Plagen in einem nie gekannten Ausmaß zufügen wird. "

und diese tollen Sätze:

"Bereits am Sonntag, dem 9. November 1969 wurde durch Vermittlung von Mamma Rosa in San Damiano (Italien) eine Botschaft unserer himmlischen Mutter uns geschenkt, die sich mit der sogenannten „Handkommunion“ befasst und die treugebliebenen Katholiken eindringlich wie auch nachdrücklich auffordert, unsere Hände nicht und niemals für einen Gottesfrevel und Gottesraub zu benutzen, denn nichts anderes ist die Handkommunion, in welcher Form auch immer sie gereicht wird. „Man zertritt die Eucharistie! Vor allem heutzutage! Sie empfangen Jesus in den Händen! Es ist ein großer Schmerz für Mich und Meinen Sohn! Die heilige Eucharistie wird mit Füßen getreten … Meine Kinder nehmen Meinen Sohn Jesus in die Hände! Sakrilegien über Sakrilegien! Gottesraub über Gottesraub! … Der ewige Vater ist es müde! … Empfanget die Heilige Kommunion lieber geistiger Weise, als Sakrilegien zu begehen, als Meinen Sohn Jesus so zu beleidigen und Ihn auf solche Art zu zertreten!“

 

einfach toll!!!!!!!!

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eine Botschaft unserer himmlischen Mutter

ob die Botschaft echt ist? Normalerweise verspricht doch die Muttergottes etwas, wenn man die Anweisungen der Botschaft befolgt.

 

Wenn man z. B. das grüne Skapulier trägt, holt sie einen am ersten Samstag nach dem Tod aus dem Fegfeuer raus. Steht auch in der Quelle.

 

...lustige website, das...

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Zitieren ohne Quellenangabe ist unfein.

 

Quelle nachgetragen:

 

Sühnezug gegen die Handkommunion

in dieser Quelle finde ich auch dieses:

"Mit der Hinzufügung der Handkommunion ist dem Widersacher unseres Herrn Jesus Christus gegen die höchstgebenedeite Dreifaltigkeit eine nicht zu beschreibende und in jeder Hinsicht höchst grauenvolle Beleidigung zugefügt worden, die einfach unbeschreiblich ist und uns allen noch Entsetzliches an Züchtigungen und Plagen in einem nie gekannten Ausmaß zufügen wird. "

und diese tollen Sätze:

"Bereits am Sonntag, dem 9. November 1969 wurde durch Vermittlung von Mamma Rosa in San Damiano (Italien) eine Botschaft unserer himmlischen Mutter uns geschenkt, die sich mit der sogenannten „Handkommunion“ befasst und die treugebliebenen Katholiken eindringlich wie auch nachdrücklich auffordert, unsere Hände nicht und niemals für einen Gottesfrevel und Gottesraub zu benutzen, denn nichts anderes ist die Handkommunion, in welcher Form auch immer sie gereicht wird. „Man zertritt die Eucharistie! Vor allem heutzutage! Sie empfangen Jesus in den Händen! Es ist ein großer Schmerz für Mich und Meinen Sohn! Die heilige Eucharistie wird mit Füßen getreten … Meine Kinder nehmen Meinen Sohn Jesus in die Hände! Sakrilegien über Sakrilegien! Gottesraub über Gottesraub! … Der ewige Vater ist es müde! … Empfanget die Heilige Kommunion lieber geistiger Weise, als Sakrilegien zu begehen, als Meinen Sohn Jesus so zu beleidigen und Ihn auf solche Art zu zertreten!“

 

einfach toll!!!!!!!!

Lieber umusunqu, ich weiß nicht, ob die Botschaft echt ist!

Ich sehe aber die Gefahr, daß solche Botschaften einen Keil zwischen die Gläubigen treiben! Das mußt du zugeben, jetzt bringen Zehntausende Mamma-Rosa-Wallfahrer Unfrieden in ihre Heimatgemeinden und spalten sie im schlimmsten Fall sogar.

Das kann nicht das sein, was die Muttergottes will!

Möglich wäre, daß der Satan sich in diese Botschaft eingeschlichen hat (der ja die Kirche spalten will) oder daß das Unterbewußte der Mamma Rosa da an die Oberfläche gekommen ist. Mit Botschaften an nur 1 Person bin ich immer skeptisch (Paradebeispiel Mohammed!), wenn es mehrere sind, die dasselbe hören, bin ich gerne bereit, ihnen zu glauben!

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@Sascha

 

So eine Mitteilung, Dekret ist zwar prinzipiel gültig. Jedoch bedarf sie auf Dauer die Rezeption der Gläubigen erst dadurch entsteht aus ihr eine ein Glaubensinhalt/Wahrheit/Dogma. Die Rezeption wurde ihr, wie die Zeit zeigt, verweigert. Für so einen Fall hat sich der Gute ja eh das Hintertürl offenlassen. *g*.

 

LG

Fiore

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Lieber umusunqu, ich weiß nicht, ob die Botschaft echt ist!

Ich finde das einfach alles schwachsinnig .....

Was da verbreitet wird, ist einfach Blasphemie!

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Ich fand auf einer Website folgendes Zitat:

 

Das Konzil von Nizäa verbot 325 das Knien am Sonntag: Es sei nicht die Haltung derer, die durch die Auferstehung von Sünden befreit seien.

 

Quelle

 

 

Ähnlich eine andere Website über die Liturgie der armenische Kirche:

Zunächst kommuniziert der Priester, daraufhin treten die Gemeindemitglieder - die seit dem Vorabend gefastet haben - zum Altar und empfangen das Heilige Mahl in beiderlei Gestalt. Bei der Austeilung des Heiligen Mahls knien nicht die Gläubigen, sondern vielmehr der Priester.

 

Quelle

 

 

Kennt einer von Euch diese Behauptung, bzw. kann sie verifiziert werden ?

bearbeitet von pmn
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Kennt einer von Euch diese Behauptung, bzw. kann sie verifiziert werden ?

Die Körper-haltung im orthodoxen Gottesdienst ist heute noch das Stehen.

 

Im Hochgebet II heißt es: "Wir danken dir, dass du uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen."

Stehen ist die eigentlich Haltung der Erlösten!!

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