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Hand u. Stehkommunion, falsch?


Poliven

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was sagt ihr da zu ? bin striickt dagegen !

 

Nun, Jesus hat den Aposteln ja auch das gesegnete Brot nicht in den Mund gestopft.

Zudem finde ich es nicht besonders hygienisch, wenn der Priester allen möglichen Leute im Mund herumfuchtelt und dann mir die Hostie gibt. Nein danke!

 

Was die Demut betrifft:

Wenn ich die nicht auch stehend habe, kann ich mir das Knien auch schenken. Ich glaube es kommt auf die innere Haltung an und nicht, ob ich knie.

*unterschreib*

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[

QUOTE=Poliven,11 Mar 2004, 02:26] also ohne mir das jetz alles durchgelesen zu haben ( tuh ich jetzt sofort ) möcht ich doch eins vorweg sagen .

 

Ich finde es SEHR SEHR bedauernswert das wir schon bei Themen wie der Hand/stehkommunion ALS KATHOLIKEN so unterschiedlicher Meinung sein können .

 

Es ist doch ganz offensichtlich das die "KnieindenMundkommunion" die angemessenste ist ! .

 

Man kniet sich vor dem Leib christi hin und lässt sich den Leib wie ein Kind in den Mund legen. ( als ob man es selbst nicht tun könnte ) . Und das Alles aus dankbarkeit ...

 

Ich würde es GERADE NOCH verstehen wenn man sagt --- >

 

1. soll doch jeder das machen was er möchte (obwohl ich persönlich strickt gegen hand/mundkommunion bin ) ....

 

als ob man sagt .........

 

Hand/Stehkommunion wären besser weil wenn alte leute sich hinknien würden es nen Horrortrip für sie sein würde ...  :P  :blink:

 

Im Prinzip hasst du recht, wenn ich dein Plädoier (wie schreibt man das ?) für die Mundkommunion nicht teile. Aber das weißt du ja schon.

bearbeitet von Frank
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ich lies hier die ganze Zeit ... "innere Haltung" . Wieso Gott nicht auch äußerlich zeigen wie sehr man ihn verehrt ? .

 

sprich:

 

Ich kann áuch in Gedanken zur kommunion gehn . Empfange ich sie dadurch ? :blink:

 

ich frag euch jetz einfach mal ...

 

Wenn Handkommunion hier so "schlechtgeredet" wird ( und das nicht nur von mir ) wieso stellt man dann nicht einfach auf Mundkommunion um.

 

hab das jetzt schon mal geschrieben aber ich schreibs noch mal hin :- P

 

und zwar ist es der "stolz". Man kann sich ja schließlich selber füttern ... und muss sich nicht erst von einem Pfarrer füttern lassen...

bearbeitet von Poliven
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Franciscus non papa

ganz einfach:

 

"NEHMET hin und esset!"

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Hallo alle zusammen,

 

ich habe als Kind die Handkommunion gelernt, bin zwischen durch für eine ganz Weile zur Mundkommunion übergegangen und jetzt wieder bei der Handkommunion angekommen.

 

ABER: Wenn ich nicht in Deutschland bin, schaue ich, was in der Gemeinde üblich ist und paß mich an. SPRICH: Wenn dort die Mundkommunion praktiziert wird, mach ich dies auch, ohne Probleme.

 

Ich finde es viel wichtiger, daß die innere Haltung stimmt. Das hatten wird hier ja auch schon erwähnt. Wenn ich Jesus mit der Handkommunion empfange heißt es nicht, daß ich Jesus weniger achte.

 

Ich bin jetzt mal etwas provokativ, will aber nicht agressiv scheinen:

" was nützt es, wenn ich knieend Jeus empfange, aber auf den Weg zur Kommunion fast alle "ummähe", weil ich der Erste sein will?" Das ist nicht aus der Luft gegriffen , sondern schon mehrfach erlebt. :blink:

 

Vom Grund her respektiere und akzeptiere ich jeden, wie er die Kommunion empfängt.

 

Ich mache dafür eine Verbeugung oder knie mich hin, wenn der Priester am Ende des Gottesdienstes segnet. (Wenn der Priester segnet, segnet Jesus!)

 

aber mir fehlt auch etwas in unserem Gottesdienst; paßt zwar nicht ganz zum Thema, aber trotzdem hat es in gewisser Weise damit zu tun.

 

Bei uns wird nur noch ganz selten das klassische Schultbekenntnis gesprochen.

 

Nach der Kommunion werden die Leute auch gleich weiter mit MUsik "unterhalten", so daß man oft nicht genug Zeit für Jesus hat. :P

 

Jetzt in der Fastenzeit spielt bei uns keine Orgel. Wenn ich z. B. als Kantorin dran bin und das Danklied nicht kenne (ich kann es nicht anstimmen, weil ich nicht weiß, wie es gesungen wird) und der Pfarrer deshalb anstimmen muß, dann ist manchmal diese Ruhe da, aber die stört dann schon wieder so, zumindest mich als "Liedanzeiger", daß ich denke, hoffentlich entsteht keine Unruheherd. :P:P :ph34r:

 

Liebe Grüße an alle und ein schönes Wochenende, da ich morgen mal nicht im Forum bin

Tami

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Mit Ypsilon. Zu Diensten … :blink:

Etwa: Plädoyer

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Lieber poliven,

 

ich weiß nicht warum "man" die StehHandKommunion bevorzugt, vielleicht hast du erecht, vielleicht ist es der Stolz, vielleicht ist es was anderes. Ich weiß nur, warum ich die Handkommunion bevorzuge. Ich bin in einer sehr lieberalen, politisch in der Welt engagierten Pfarrei groß geworden. In meiner Erstkommunionvorbereitung war die Mundkommunion nie ein Thema. Ich habe die Handkommunion gelernt. Es ist ein stückweit ein Phlegma, was mich daran hindert mich umzustellen. Das andere ist, das ich nicht der Freund großer Gesten bin, bei großer Freude verschlägt es mireher die Sprache als das ich groß das Jubeln anfange. In der Gewichtung zwischen Phlegma und Persönlichkeit würde ich sagen, das es zu 2/3 an meiner Persönlichkeit liegt, warum ich die Stehkommunion bevorzuge. Diese Mischung aus Sozialisation und Persönlichkeit läßt mich die Mundkommunion für mich ablehnen.

 

Ich erzähle das aus zweierlei: erstens halte ich die Gleichung Mundkommunion = Dankbar und Fromm / Handkommunion = Undankbar und ketzterisch für Falsch! Zweitens möchte ich dich bnitten mit deinen Pauschalurteilen etwas vorsichtiger zu sein.

 

Gruß!

Frank

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denn es ist Gott lieber, dass an manchen Orten keine Messe gelesen wird, als dass unwürdige und unreine Hände seinen allerheiligsten Leib berühren

 

:P

 

 

Lieber poliven,

 

ich weiß nicht warum "man" die StehHandKommunion bevorzugt, vielleicht hast du erecht, vielleicht ist es der Stolz,

 

Vielleicht ? :P . Das ist einfach mal der Stolz. bzw die Gewohnheit. Eingeführt durch den Stolz und weiterführt durch die Gewohnheit . Doch weiterhin ursprung des Stolzes

 

stellt euch mal vor....

 

in eurer gemeinde in der nur die Handstehkommunion üblich ist kniest du dich als einziger nieder und lässt dir die hostje in den Mund legen .....

 

dadurch wirkst du UND BIST dadurch WENIGER Stolz.

 

Umgekehrt is das nicht so

 

sprich wenn in einer gemeinde die Kniemundkommunion vorrang hat und dann wer kommt der die handstehkommunion bevorzugt ist das nicht so das problem :P

 

warum wohl :blink:

bearbeitet von Poliven
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denn es ist Gott lieber, dass an manchen Orten keine Messe gelesen wird, als dass unwürdige und unreine Hände seinen allerheiligsten Leib berühren

 

:blink:

Lieber Poliven,

 

lies zum Thema "Berührung durch unwürdige und unreine Hände" mal was Jesus dazu sagt, bei Lukas, Kapitel 7, 36 bis 50

 

Werner

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Vielleicht ? :P . Das ist einfach mal der Stolz. bzw die Gewohnheit. Eingeführt durch den Stolz und weiterführt durch die Gewohnheit . Doch weiterhin ursprung des Stolzes

 

stellt euch mal vor....

 

in eurer gemeinde in der nur die Handstehkommunion üblich ist kniest du dich als einziger nieder und lässt dir die hostje in den Mund legen .....

 

dadurch wirkst du UND BIST dadurch WENIGER Stolz.

 

Umgekehrt is das nicht so

 

sprich wenn in einer gemeinde die Kniemundkommunion vorrang hat und dann wer kommt der die handstehkommunion bevorzugt ist das nicht so das problem :P

 

warum wohl :blink:

Das mag bei dir Stolz sein.

 

Aber bitte nicht von dir auf andere schließen!

 

Das ist reine Unterstellung.

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@Poliven

 

Sätze aus dem Zusammenhang reisen und sie verdrehen wirft man meißt den Atheisten oder Sekten vor. Auserdem kann die Gute sagen was sie erklärt damit alle Christen des 1. Jahtausends zu Ketzern, ob das nicht überheblich ist, und kommt so eine Einstellung wirklich von Gott?

 

LG

Fiore

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denn es ist Gott lieber, dass an manchen Orten keine Messe gelesen wird, als dass unwürdige und unreine Hände seinen allerheiligsten Leib berühren

 

:blink:

Lieber Poliven,

 

lies zum Thema "Berührung durch unwürdige und unreine Hände" mal was Jesus dazu sagt, bei Lukas, Kapitel 7, 36 bis 50

 

Werner

Ich bin zwarnicht angesprochen.... aber trotzdem mal schauen was da steht....

 

 

Als Jesus diese Rede vor dem Volk beendet hatte, ging er nach Kafarnaum hinein.

Ein Hauptmann hatte einen Diener, der todkrank war und den er sehr schätzte.

Als der Hauptmann von Jesus hörte, schickte er einige von den jüdischen Ältesten zu ihm mit der Bitte, zu kommen und seinen Diener zu retten.

Sie gingen zu Jesus und baten ihn inständig. Sie sagten: Er verdient es, daß du seine Bitte erfüllst;

denn er liebt unser Volk und hat uns die Synagoge gebaut.

Da ging Jesus mit ihnen. Als er nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, daß du mein Haus betrittst.

Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Sprich nur ein Wort, dann muß mein Diener gesund werden.

Auch ich muß Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.

Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.

Und als die Männer, die der Hauptmann geschickt hatte, in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, daß der Diener gesund war.

 

Einige Zeit später ging er in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.

Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.

Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!

Dann ging er zu der Bahre hin und faßte sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!

Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.

Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.

Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.

 

Johannes erfuhr das alles von seinen Jüngern. Da rief er zwei von ihnen zu sich,

schickte sie zum Herrn und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?

Als die beiden Männer zu Jesus kamen, sagten sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir geschickt und läßt dich fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?

Damals heilte Jesus viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.

Er antwortete den beiden: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.

Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.

 

Als die Boten des Johannes weggegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt?

Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die vornehm gekleidet sind und üppig leben, findet man in den Palästen der Könige.

Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten.

Er ist der, von dem es in der Schrift heißt: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen.

Ich sage euch: Unter allen Menschen gibt es keinen größeren als Johannes; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er.

Das ganze Volk, das Johannes hörte, selbst die Zöllner, sie alle haben den Willen Gottes anerkannt und sich von Johannes taufen lassen.

Doch die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Willen Gottes mißachtet und sich von Johannes nicht taufen lassen.

Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem sind sie ähnlich?

Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte (Hochzeitslieder) gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.

Johannes der Täufer ist gekommen, er ißt kein Brot und trinkt keinen Wein, und ihr sagt: Er ist von einem Dämon besessen.

Der Menschensohn ist gekommen, er ißt und trinkt; darauf sagt ihr: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!

Und doch hat die Weisheit durch alle ihre Kinder recht bekommen.

 

Jesus ging in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.

Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, daß er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl

und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küßte sie und salbte sie mit dem Öl.

Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müßte er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren läßt; er wüßte, daß sie eine Sünderin ist.

Da wandte sich Jesus an ihn und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen. Er erwiderte: Sprich, Meister!

(Jesus sagte:) Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig.

Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, erließ er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben?

Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr erlassen hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht.

Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hast du mir kein Wasser zum Waschen der Füße gegeben; sie aber hat ihre Tränen über meinen Füßen vergossen und sie mit ihrem Haar abgetrocknet.

Du hast mir (zur Begrüßung) keinen Kuß gegeben; sie aber hat mir, seit ich hier bin, unaufhörlich die Füße geküßt.

Du hast mir nicht das Haar mit Öl gesalbt; sie aber hat mir mit ihrem wohlriechenden Öl die Füße gesalbt.

Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie (mir) so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.

Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben.

Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, daß er sogar Sünden vergibt?

Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!

 

Ah ja, Jesus unterscheidet also nicht zwischen Würdig und unwürdig. Und wer hat nun zur Hl. Brigitta gesprochen? *ratlosamkopfkratz*

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Franciscus non papa

wer da gesprochen hat? wohl irgendein hirngespinst...

 

SCNR

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Die Heilige hat die Zustände im Klerus angeprangert!!!! Die Moral der Priester die die Wandlung vornehmen!!!!!

Das ist völliges Verdrehen einer Aussage.

 

LG

Fiore

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wer da gesprochen hat? wohl irgendein hirngespinst...

 

SCNR

Aber gegen Halluzinationen gibt es gute Medikamente :blink: (liebe Mods: das war jetzt ein bisschen böse aber nicht böse gemeint, wenn sic jmd auf den Schlips getreten fühlt bitte Löschen)

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Die Heilige hat die Zustände im Klerus angeprangert!!!! Die Moral der Priester die die Wandlung vornehmen!!!!!

Das ist völliges Verdrehen einer Aussage.

 

LG

Fiore

Äh, ich hoffe ich mißverstehe nicht, wer verdreht? Poliven oder Ich?

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Die Heilige hat die Zustände im Klerus angeprangert!!!! Die Moral der Priester die die Wandlung vornehmen!!!!!

Das ist völliges Verdrehen einer Aussage.

 

LG

Fiore

Hoffentlich hat Poliven das auch gelesen!

 

Werner

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Poliven, obwohl beim ersten Posting des Satzerlshat er das ganze noch gebracht. Jetzt lasst ers weg, denn sonst passts nimmer so ganz, ist für mich ne bewußte Verdrehung von Tasachen und ein vor den Karren spannen.

 

LG

Fiore

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Poliven, obwohl beim ersten Posting des Satzerlshat er das ganze noch gebracht. Jetzt lasst ers weg, denn sonst passts nimmer so ganz, ist für mich ne bewußte Verdrehung von Tasachen und ein vor den Karren spannen.

 

LG

Fiore

Puuuuh, dann bin ich ja beruhigt. Ansonsten, du weißt ja, die Besten mittel wenn einem die Argumente ausgehen sind Verkürzen und wiederholen.

 

@Poliven: Wie war das mit dem falsch Zeugnis ablegen?????

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So, ich habe mich jetzt ein bißchen über die Hl. Birgitta von Schweden schlau gemacht und ich darf doch sehr bitten, die Spötteleien über eine Heilige gefälligst zu unterlassen.

 

Sie wurde am 1. Okt. 1999 vom Hl. Vater zur Mitpatronin Europas ernannt, gemeinsam mit der Hl. Katharina von Siena und der Hl. Edith Stein. Birgitta, geboren 1303, gestorben 1373, war eine vorbildliche christliche Gattin, gehörte in ihrer ersten Lebenshälfte dem Laienstand an und war 28 Jahre glücklich verheiratet und schenkte ihrem Gatten 8 Kinder.

 

Die damaligen Zustände in Rom waren katastrophal.

"Der päpstliche Legat trug stets, wenn er das Haus verließ, einen Panzer unter seinem geistlichen Gewand. Pilger wurden beraubt, Mädchen geschändet. In einem Brief schreibt die Seherin aus Schweden:

 

Priester, Diakone und Subdiakone (...) freuen sich offen darüber, daß ihre Konkubinen mit schwellendem Mutterleib unter anderen Frauen gesehen werden (...)

 

Klöster zu besuchen, ist jetzt eine Qual, denn man sieht zu den Gottesdienstzeiten nur sehr wenige oder überhaupt keine Mönche im Chor... An manchen Tagen gibt es keine Messe... Viele Mönche haben eigene Häuser in der Stadt... Man kann bei ihnen kaum ein einziges Kleidungsstück finden, das ihren Stand andeutet... Die Nonnenklöster halten sogar in den Nächten ihre Tore offen, weshalb sie mehr Bordellen gleichen... Wenn die Beichtväter mit dem Mund die Absolution erteilen, schämen sie sich nicht, mit ihren Händen Geld in die Börse zu stopfen...

 

Es ist zu fürchten, daß der katholische Glaube bald untergeht...

 

Und hier noch eine Stelle, die auch Poliven angeführt hat:

 

"Jene Priester, die ihr Leben nicht bessern wollen, soll man verjagen,

weil es Gott lieber ist, daß an einem solchen Ort gar keine Messe gefeiert wird, als daß der Leib des Gottessohnes durch Hurenhände berührt wird.

 

Dies habe ich hier http://www.stjosef.at/dokumente/birgitta_vortrag_drfux.htm gefunden.

bearbeitet von Accreda
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Ja und genau das is diese traurige Entwicklung .... In Nordrheinwestfalen ist die Handstehkommunion sehr ausgeprägt

@1 Dass Du als Oberpfälzer mir was über die Zustände in NRW erzählen möchstest ist ja putzig.

Und übrigens: Ich bin in Budapest zur Handkommunion gegangen, ich würde es wie der Rest meiner Verwandtschaft in Irland tun und wenn es sich ergibt werde ich Gott in 120 Jahren stehend begegnen und mich nicht schmeichelnd und schl****** auf dem Boden winden.

 

MEINER MEINUNG - > Traurige Entwicklung
Und GsD ist es Deine Meinung und niemandes anderen ...

 

 

@Flo.... jo ich finds echt schade das es in sehr vielen kirchen nicht einmal mehr Knieplätze gibt wo man sich hinkniet um die Mundkommunion dann zu empfangen ... stattdessen bildet sich hinter einem eine zickmeter lange schlange .....
und was ist dann wohl Gottgefälliger: den anderen ungebührlich im Weg zu liegen oder rücksichtsvoll beiseite zu treten???

Gott sieht unsere Herzen und nicht den äußeren Schein.

 

Ansonsten Freu Ich mich wirklich sehr für dich das du dich für die Mundkommunion entschieden hast !

Bedenke das Du ein Mensch bist - vom Staub kommst Du und zu Staub wirst Du werden.

Egal was Du denkst: DAS ist wG nicht Dein Verdienst.

 

:P Achja: Und wenn mir danach ist werde ich ohne zu zögern wieder zur Handkommunion (im STEHEN) übergehen. :P

 

.... ja ja der Mensch ....
Ohja Menschen sind wir, nach Gottes Ebenbild, nach seinem Willen und mit seinem Segen. Mit allem was wir tun sind wir immer in seiner Hand.

 

Und Du machst Palaver wegen der Form? :blink: ?

 

Flo

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erstaunlich wie hart doch gekontert wird.

 

Und so leute nennen sich dann Katholiken !

 

 

BEI SO EINEM EINFACHEM THEMA WIE DER HAND/STEHKOMMUNION WILL MAN NICHT EINSEHN DAS DIE KNIEMUNDKOMMUNION DIE DOCH FRÖMMIGSTE UND EHRFÜRCHTIGSTE HALTUNG DARSTELLT !

 

Beleidigung editiert

:blink:

 

 

 

@Acceda . Genau diesen satz hatte ich gemeint

 

denn es ist Gott lieber, dass an manchen Orten keine Messe gelesen wird, als dass unwürdige und unreine Hände seinen allerheiligsten Leib berühren

 

UMS mal auf Gut deutsch zu sagen :" --> Vulgärsprache editiert und dann die Hl. Kommunion berühren

 

Euer Problem ist einfach das ihr das allerheiligste nicht mal so sehr schätzt das ihr das einsieht. Obwohls doch so offensichtlich ist

 

 

Jo und es gibt noch sehr viel mehr quellen ! ....

bearbeitet von ThomasBloemer
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Lieber Poliven,

 

nun mach mal halblang, nur weil wir nicht automatisch Deine Meinung als die einzig richtige akzeptieren, brauchst du dich nicht gleich wie ein trotziges Kind aufzuführen. Zum Erwachsenwerden gehört auch dazu, andere Meinungen mal als solche stehenzulassen, und nicht gleich loszuplärren...

 

Verwechsel doch bitte deine eigene Meinung - die ich dir gerne lasse - nicht mit allgemeingültigen Grundsätzen. Gegen deine Kniekommunion hab ich übrigens nichts - das ist völlig ok so... aber leite daraus kein Recht ab, anderen Meinungen derartig verbal eins überzubraten.

 

:blink:

 

freundliche Grüße

 

Olli

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Vielleicht ?  :P . Das ist einfach mal der Stolz. bzw die Gewohnheit. Eingeführt durch den Stolz und weiterführt durch die Gewohnheit . Doch weiterhin ursprung des Stolzes

 

stellt euch mal vor....

 

in eurer gemeinde in der nur die Handstehkommunion üblich ist kniest du dich als einziger nieder und lässt dir die hostje in den Mund legen .....

 

dadurch wirkst du UND BIST dadurch WENIGER Stolz.

 

Umgekehrt is das nicht so

 

sprich wenn in einer gemeinde die Kniemundkommunion vorrang hat und dann wer kommt der die handstehkommunion bevorzugt ist das nicht so das problem  :P

 

warum wohl  :blink:

Das mag bei dir Stolz sein.

 

Aber bitte nicht von dir auf andere schließen!

 

Das ist reine Unterstellung.

DAS IST STOLZ ! ganz klar. von mir auf andere schließen ... das ich nicht lache............. :lol::P

 

´Geh mal das nächste mal in einer Hand/stehkommunion Kirche und knie dich hin lass dir die hostje in den mund legen und du wirst erstaunt sein wieviel du doch von deinem stolz aufgeben musst um dies zu tun

 

lb

 

poliven

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